Kalenderblatt: Nürnberg im Oktober 1964

6.10.2014, 08:17 Uhr
Die Fahndung nach den Nürnberger Bankräubern geht mit unverminderter Energie weiter. Hier gehts zum Artikel: Noch keine "heiße" Spur .
1 / 27

17. Oktober 1964: Noch keine "heiße" Spur

Die Fahndung nach den Nürnberger Bankräubern geht mit unverminderter Energie weiter. Hier gehts zum Artikel: Noch keine "heiße" Spur. © NN-Archiv

Die Stadt verändert Tag für Tag fast unmerklich ihr Gesicht. Aber breite Straßen und große Wohnblöcke, die an allen Ecken und Enden gebaut werden, lassen alte und vertraute Gegenden in einem neuen Licht erscheinen. Hier gehts zum Artikel: Neue Straßen schlagen Schneisen in die Stadt .
2 / 27

16. Oktober 1964: Neue Straßen schlagen Schneisen

Die Stadt verändert Tag für Tag fast unmerklich ihr Gesicht. Aber breite Straßen und große Wohnblöcke, die an allen Ecken und Enden gebaut werden, lassen alte und vertraute Gegenden in einem neuen Licht erscheinen. Hier gehts zum Artikel: Neue Straßen schlagen Schneisen in die Stadt. © Gerardi

Der Schweizer Auktionator Urs Peter Kaufmann zeigte einigen auserlesenen Nürnberger Interessenten die Burrus-Sammlung, deren Wert auf 2.5 Millionen DM geschätzt wurde. Hier gehts zum Artikel: Eine der wertvollsten Briefmarkensammlungen im Koffer
3 / 27

14. Oktober 1964: Eine der wertvollsten Briefmarkensammlungen im Koffer

Der Schweizer Auktionator Urs Peter Kaufmann zeigte einigen auserlesenen Nürnberger Interessenten die Burrus-Sammlung, deren Wert auf 2.5 Millionen DM geschätzt wurde. Hier gehts zum Artikel: Eine der wertvollsten Briefmarkensammlungen im Koffer © NN

Eines der Paradestücke der Burrus-Sammlung, die der Schweizer Auktionator Urs Peter Kaufmann gestern einigen auserlesenen Nürnberger Interessenten zeigte, war der postirische Zwölferblock Oldenburg Eindrittel-Groschen, der auf 300.000 Franken geschätzt wird. Hier gehts zum Artikel: Eine der wertvollsten Briefmarkensammlungen im Koffer
4 / 27

14. Oktober 1964: Eine der wertvollsten Briefmarkensammlungen im Koffer

Eines der Paradestücke der Burrus-Sammlung, die der Schweizer Auktionator Urs Peter Kaufmann gestern einigen auserlesenen Nürnberger Interessenten zeigte, war der postirische Zwölferblock Oldenburg Eindrittel-Groschen, der auf 300.000 Franken geschätzt wird. Hier gehts zum Artikel: Eine der wertvollsten Briefmarkensammlungen im Koffer © NN

Der 20jährige Verkaufsfahrer Rainer D. aus Fürth kam unter sein Auto zu liegen und wurde lebensgefährlich verletzt. Hier gehts zum Artikel: Vom umgestürzten Auto getötet
5 / 27

13. Oktober 2014: Vom umgestürzten Auto getötet

Der 20jährige Verkaufsfahrer Rainer D. aus Fürth kam unter sein Auto zu liegen und wurde lebensgefährlich verletzt. Hier gehts zum Artikel: Vom umgestürzten Auto getötet © NN-Archiv

Totalschaden entstand gestern Nachmittag an diesem Personenwagen. An der Kreuzung Münchner Straße/Zollhausstraße stieß er gegen 14.15 Uhr mit einem Sattelschlepper zusammen. Hier gehts zum Artikel: Vom umgestürzten Auto getötet
6 / 27

13. Oktober 2014: Vom umgestürzten Auto getötet

Totalschaden entstand gestern Nachmittag an diesem Personenwagen. An der Kreuzung Münchner Straße/Zollhausstraße stieß er gegen 14.15 Uhr mit einem Sattelschlepper zusammen. Hier gehts zum Artikel: Vom umgestürzten Auto getötet © NN-Archiv

Wie im Ernstfall üben zu Beginn der Feuerschutzwache die Wehrmänner, hier am Aluminiumwerk an der Nopitschstraße. Behende wird die Leiter ausgefahren. Hier gehts zum Artikel: Heroldsberg eröffnete die Feuerschutzwoche
7 / 27

12. Oktober 1964: Heroldsberg eröffnete die Feuerschutzwoche

Wie im Ernstfall üben zu Beginn der Feuerschutzwache die Wehrmänner, hier am Aluminiumwerk an der Nopitschstraße. Behende wird die Leiter ausgefahren. Hier gehts zum Artikel: Heroldsberg eröffnete die Feuerschutzwoche © Gerardi

Brandeilig hatten es die Feuerwehrleute beim Kuppeln der Schläuche.
8 / 27

12. Oktober 1964: Heroldsberg eröffnete die Feuerschutzwoche

Brandeilig hatten es die Feuerwehrleute beim Kuppeln der Schläuche. © Gerardi

Bei einem Griff zum Hals des Taxifahrers setzt der Angegriffene eine Tränengasdüse in Aktion. Sie sprüht dem Angreifer ins Gesicht. Hier gehts zum Artikel: Das Ei des Kolumbus
9 / 27

11. Oktober 1964: Das Ei des Kolumbus?

Bei einem Griff zum Hals des Taxifahrers setzt der Angegriffene eine Tränengasdüse in Aktion. Sie sprüht dem Angreifer ins Gesicht. Hier gehts zum Artikel: Das Ei des Kolumbus © Ulrich

Der alte Ludwig-Donau-Main-Kanal gehört hinter der Gartenstadt gerade noch zu Nürnberg. Sein südliches Ufer (rechts) dagegen leigt bereits im ausmärkischen Gebiet. Hier gehts zum Artikel: Grenzen umschließen die Stadt
10 / 27

10. Oktober 2014: Grenzen umschließen die Stadt

Der alte Ludwig-Donau-Main-Kanal gehört hinter der Gartenstadt gerade noch zu Nürnberg. Sein südliches Ufer (rechts) dagegen leigt bereits im ausmärkischen Gebiet. Hier gehts zum Artikel: Grenzen umschließen die Stadt © Gerardi

Vor dem Südwest-Bau erhebt sich bereits der langgestreckte Volkstumstrakt bis zum zweiten Geschoß. Mächtige Säulen durchziehen die Stockwerke. Der Klosterhof gleicht einem einzigen Haustofflager. Rechts erkennt man die Träger, die den Hof einmal überdachen. http://www.nordbayern.de/9-oktober-1964-neues-gesicht-fur-das-museum-1.3919155?searched=true"target="_blank">Hier gehts zum Artikel: Neues "Gesicht" für das Museum
11 / 27

9. Oktober 2014: Neues "Gesicht" für das Museum

Vor dem Südwest-Bau erhebt sich bereits der langgestreckte Volkstumstrakt bis zum zweiten Geschoß. Mächtige Säulen durchziehen die Stockwerke. Der Klosterhof gleicht einem einzigen Haustofflager. Rechts erkennt man die Träger, die den Hof einmal überdachen. http://www.nordbayern.de/9-oktober-1964-neues-gesicht-fur-das-museum-1.3919155?searched=true"target="_blank">Hier gehts zum Artikel: Neues "Gesicht" für das Museum © Gerardi

Bgm. Haas überreicht dem Staatsoberhaupt als Präsent der Stadt eine Geschenkpackung Lebkuchen. Hier gehts zum Artikel: Für 21 Minuten ein Nürnberger
12 / 27

8. Oktober 1964: Für 21 Minuten ein Nürnberger

Bgm. Haas überreicht dem Staatsoberhaupt als Präsent der Stadt eine Geschenkpackung Lebkuchen. Hier gehts zum Artikel: Für 21 Minuten ein Nürnberger © Ulrich

Der Hubschrauber mit dem Bundespräsidenten – Dr. Lübke hat noch seine Sonnenbrille auf – geht auf das Flugfeld nieder. Hier gehts zum Artikel: Für 21 Minuten ein Nürnberger
13 / 27

8. Oktober 1964: Für 21 Minuten ein Nürnberger

Der Hubschrauber mit dem Bundespräsidenten – Dr. Lübke hat noch seine Sonnenbrille auf – geht auf das Flugfeld nieder. Hier gehts zum Artikel: Für 21 Minuten ein Nürnberger © Ulrich

Im Werkraum des Turms lernen Mädchen „so nebenbei“ praktische Kniffe für die Hauswirtschaft. Hier gehts zum Artikel: Jugend braucht ein eigenes „Nest“
14 / 27

7. Oktober 1964: Jugend braucht ein eigenes „Nest“

Im Werkraum des Turms lernen Mädchen „so nebenbei“ praktische Kniffe für die Hauswirtschaft. Hier gehts zum Artikel: Jugend braucht ein eigenes „Nest“ © Ulrich

Das Tischtenniszimmer im „Heim der offenen Tür“ auf dem Luginsland erfreut sich besonders bei Fahrschülern regen Zuspruchs, die sich hier bis zur Abfahrt ihrer Züge die Zeit vertreiben. Hier gehts zum Artikel: Jugend braucht ein eigenes „Nest“
15 / 27

7. Oktober 1964: Jugend braucht ein eigenes „Nest“

Das Tischtenniszimmer im „Heim der offenen Tür“ auf dem Luginsland erfreut sich besonders bei Fahrschülern regen Zuspruchs, die sich hier bis zur Abfahrt ihrer Züge die Zeit vertreiben. Hier gehts zum Artikel: Jugend braucht ein eigenes „Nest“ © Ulrich

Die Wege im Staatsforst waren so staubig, daß das Jagen über weite Strecken einem Sandbahnrennen glich. Die Zuschauer gingen hinter Bäumen in Deckung, sobald die Meute vorbeitrabte. ewogen. Manch einer läßt sich einen ordentlichen Happen geben. Hier gehts zum Artikel: Lunte als Lorbeer für Daisy
16 / 27

6. Oktober 1964: Lunte als Lorbeer für Daisy

Die Wege im Staatsforst waren so staubig, daß das Jagen über weite Strecken einem Sandbahnrennen glich. Die Zuschauer gingen hinter Bäumen in Deckung, sobald die Meute vorbeitrabte. ewogen. Manch einer läßt sich einen ordentlichen Happen geben. Hier gehts zum Artikel: Lunte als Lorbeer für Daisy © Ulrich

Der „Fuchs“ ist gefangen, die Meute sammelt sich. Mit gezückten Hüten grüßen die Reiter den Sieger. Er ist über dem äußersten rechten Pferderücken (mit Schirmmütze) gerade noch sichtbar. ewogen. Manch einer läßt sich einen ordentlichen Happen geben. Hier gehts zum Artikel: Lunte als Lorbeer für Daisy
17 / 27

6. Oktober 1964: Lunte als Lorbeer für Daisy

Der „Fuchs“ ist gefangen, die Meute sammelt sich. Mit gezückten Hüten grüßen die Reiter den Sieger. Er ist über dem äußersten rechten Pferderücken (mit Schirmmütze) gerade noch sichtbar. ewogen. Manch einer läßt sich einen ordentlichen Happen geben. Hier gehts zum Artikel: Lunte als Lorbeer für Daisy © Ulrich

Großes Aufgebot kleiner Vierbeiner: zum 40jährigen Jubiläum des Nürnberger Terrierclubs zeigten sich gestern die Schönsten aller Schönen von ihrer besten Hundeseite. Hier gehts zum Artikel: Rasse und Schönheit
18 / 27

5. Oktober 1964: Rasse und Schönheit

Großes Aufgebot kleiner Vierbeiner: zum 40jährigen Jubiläum des Nürnberger Terrierclubs zeigten sich gestern die Schönsten aller Schönen von ihrer besten Hundeseite. Hier gehts zum Artikel: Rasse und Schönheit © NN-Archiv

Manchmal stehen die Käufer in der Freibank Schlange. In großen Stücken ist das billige Fleisch auf den Tischen gestapelt, von den Kunden kritisch beschaut. Es wird geschnitten und gewogen. Manch einer läßt sich einen ordentlichen Happen geben. Hier gehts zum Artikel: Das Fleisch der ärmeren Leute
19 / 27

4. Oktober 1964: Das Fleisch der ärmeren Leute

Manchmal stehen die Käufer in der Freibank Schlange. In großen Stücken ist das billige Fleisch auf den Tischen gestapelt, von den Kunden kritisch beschaut. Es wird geschnitten und gewogen. Manch einer läßt sich einen ordentlichen Happen geben. Hier gehts zum Artikel: Das Fleisch der ärmeren Leute © Slevogt

Der Atrium-Bau stellt heute das Herzstück des Realgymnasiums dar, das lange mit alten Häusern hat vorlieb nehmen müssen. Hier gehts zum Artikel: Kalkstadel, Kloster und Atrium-Bau
20 / 27

3. Oktober 1964: Kalkstadel, Kloster und Atrium-Bau

Der Atrium-Bau stellt heute das Herzstück des Realgymnasiums dar, das lange mit alten Häusern hat vorlieb nehmen müssen. Hier gehts zum Artikel: Kalkstadel, Kloster und Atrium-Bau © Gerardi

Ganze Generationen von Abiturienten wollen dort in Erinnerungen an ihre gute, als (Schul-)Zeit schwelgen. Hier gehts zum Artikel: Kalkstadel, Kloster und Atrium-Bau
21 / 27

3. Oktober 1964: Kalkstadel, Kloster und Atrium-Bau

Ganze Generationen von Abiturienten wollen dort in Erinnerungen an ihre gute, als (Schul-)Zeit schwelgen. Hier gehts zum Artikel: Kalkstadel, Kloster und Atrium-Bau © Gerardi

Zum 100jährigen Bestehen der Schule haben sich so viele „Ehemalige“ angemeldet, daß nicht einmal der große Saal für sie alle ausreichen dürfte. Hier gehts zum Artikel: Kalkstadel, Kloster und Atrium-Bau
22 / 27

3. Oktober 1964: Kalkstadel, Kloster und Atrium-Bau

Zum 100jährigen Bestehen der Schule haben sich so viele „Ehemalige“ angemeldet, daß nicht einmal der große Saal für sie alle ausreichen dürfte. Hier gehts zum Artikel: Kalkstadel, Kloster und Atrium-Bau © Gerardi

Wasser überall. Die Baugrube ist regelrecht „ersoffen“. Leute schöpfen sich das Wasser in die Eimer, denn in ihren Wohnungen können sie es für manche Zwecke brauchen. Hier gehts zum Artikel: Flucht brach überraschend herein
23 / 27

2. Oktober 1964: Flut brach überraschend herein

Wasser überall. Die Baugrube ist regelrecht „ersoffen“. Leute schöpfen sich das Wasser in die Eimer, denn in ihren Wohnungen können sie es für manche Zwecke brauchen. Hier gehts zum Artikel: Flucht brach überraschend herein © Ulrich

Sandsäcke werden abgeladen und von einer Kette von Arbeitern zur Unfallstelle gereicht. Mit ihnen wurde ein großer Baukran abgestützt, dessen Fundamente unterspült zu werden drohten. Hier gehts zum Artikel: Flucht brach überraschend herein
24 / 27

2. Oktober 1964: Flucht brach überraschend herein

Sandsäcke werden abgeladen und von einer Kette von Arbeitern zur Unfallstelle gereicht. Mit ihnen wurde ein großer Baukran abgestützt, dessen Fundamente unterspült zu werden drohten. Hier gehts zum Artikel: Flucht brach überraschend herein © Ulrich

Die Partie an der Laufer Tormauer mit vier Türmen wird gegenwärtig wieder aufgebaut. Hier gehts zum Artikel: Junge Leute suchen alte Türme
25 / 27

1. Oktober 1964: Junge Leute suchen alte Türme

Die Partie an der Laufer Tormauer mit vier Türmen wird gegenwärtig wieder aufgebaut. Hier gehts zum Artikel: Junge Leute suchen alte Türme © Gerardi

Der Schuldturm auf der Insel Schütt steht hingegen noch leer, denn er ist innen noch nicht ausgebaut. Hier gehts zum Artikel: Junge Leute suchen alte Türme
26 / 27

1. Oktober 1964: Junge Leute suchen alte Türme

Der Schuldturm auf der Insel Schütt steht hingegen noch leer, denn er ist innen noch nicht ausgebaut. Hier gehts zum Artikel: Junge Leute suchen alte Türme © Gerardi

In sechs Türmen der Frauentormauer haben schon Jugendorganisationen – von den „Falken“ bis zur Stadtmission – ein romantisches Heim gefunden. Hier gehts zum Artikel: Junge Leute suchen alte Türme
27 / 27

1. Oktober 1964: Junge Leute suchen alte Türme

In sechs Türmen der Frauentormauer haben schon Jugendorganisationen – von den „Falken“ bis zur Stadtmission – ein romantisches Heim gefunden. Hier gehts zum Artikel: Junge Leute suchen alte Türme © Gerardi

Verwandte Themen