Schröck: "Am Ende zählt das Weiterkommen"

Bahlingen - Die SpVgg Greuther Fürth steht nach dem 3:0 (0:0)-Erfolg beim SV Waldkirch in der zweiten Runde des DFB-Pokals. Vor allem im ersten Durchgang konnte das Kleeblatt nicht vollends überzeugen. Auch deshalb stellte man das Weiterkommen in der Vordergrund.

Frank Kramer (Trainer SpVgg Greuther Fürth): Erst einmal möchte ich dem SV Waldkirch gratulieren. Wenn man den Gegner unter Druck setzen will, dann muss man aber auch anders Fußball spielen als wir das gemacht haben. Nach der Pause haben wir das besser hinbekommen, da haben wir das Spiel zu unseren Gunsten entscheiden können.

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Benedikt Röcker (Spieler SpVgg Greuther Fürth): Das Positive des heutigen Tages ist, dass wir die nächste Runde erreicht haben. Wir hatten uns vorgenommen, den Elan aus dem Derby mitzunehmen, hatten aber in der ersten Halbzeit keine Bewegung im Spiel und waren zu statisch. Nach der Pause haben wir das dann mit den drei Toren besser gemacht.

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16.8.2014, 17:46 Uhr

3:0 im DFB-Pokal: SpVgg Greuther Fürth bezwingt Waldkirch

Stephan Schröck (Spieler SpVgg Greuther Fürth): Das Spiel war nicht besonders gut und inspirierend, aber am Ende zählt in der ersten Runde das Weiterkommen. Mein Tor wollte ich einfach machen und es wäre doch schön, wenn ich künftig öfter einen reinstreue. Ich hätte nichts dagegen.

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Alex Fischinger (Trainer SV Waldkirch): Ich möchte meiner Mannschaft danken, die mit viel Leidenschaft gekämpft hat. Ein Tor für uns hätte dem Spiel noch die Krönung gegeben, wir hatten zwei gute Chancen, die aber Tom Mickel vereitelt hat. Am Montagabend hatten wir uns zusammen das Derby angeschaut, und da hab ich schon gemerkt, dass meine Spieler weiche Knie bekommen haben.

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3:0 in Waldkirch - 3,2 im Voting: Das Kleeblatt nur Mittelmaß