Von Airag bis Nomadentum

17 Dinge, die man in der Mongolei erlebt haben muss

12.10.2021, 17:08 Uhr
Typisch und heiß geliebt von den Mongolen selbst sind die traditionellen Tänze. Aufführungen finden stets in Tracht (dem Deel, einem kostbaren mongolischen Mantel) statt. Typischerweise werden Volkslieder gesungen und auf Instrumenten gespielt, während Frauen und Männer, gemeinsam oder auch nicht, tanzen. Auch diese Konzerte sind ein echtes Highlight, um in die mongolische Kultur einzutauchen. 
1 / 17

1: Traditioneller Tanz

Typisch und heiß geliebt von den Mongolen selbst sind die traditionellen Tänze. Aufführungen finden stets in Tracht (dem Deel, einem kostbaren mongolischen Mantel) statt. Typischerweise werden Volkslieder gesungen und auf Instrumenten gespielt, während Frauen und Männer, gemeinsam oder auch nicht, tanzen. Auch diese Konzerte sind ein echtes Highlight, um in die mongolische Kultur einzutauchen.  © Lidia Piechulek

Die Mongolei hat man nicht erlebt, wenn man nicht zu Gast in einer Jurte gewesen ist. Nomadische Familien gelten als sehr gastfreundlich und würden gestrandete Touristen jederzeit bewirten. Es empfiehlt sich aber ein Besuch mit einem mongolisch-sprachigen Guide, damit Kommunikation mit den Nomaden möglich ist und man im Gespräch möglichst viel über ihr Leben erfahren kann.
2 / 17

2: Nomadenfamilie besuchen

Die Mongolei hat man nicht erlebt, wenn man nicht zu Gast in einer Jurte gewesen ist. Nomadische Familien gelten als sehr gastfreundlich und würden gestrandete Touristen jederzeit bewirten. Es empfiehlt sich aber ein Besuch mit einem mongolisch-sprachigen Guide, damit Kommunikation mit den Nomaden möglich ist und man im Gespräch möglichst viel über ihr Leben erfahren kann. © Lidia Piechulek

Hat man es in die Jurte einer Nomadenfamilie geschafft, beginnt zuerst immer ein besonderes Ritual: Dann reichen sich die Gäste und der Gastgeber jeweils ihre Schnupftabak-Fläschchen. Fast jeder Mongole und jede Mongolin besitzt ein solches. Als Gast sollte man dieses vorsichtig öffnen, daran riechen oder auch ein wenig davon probieren. Wichtige Regeln hierbei sind, dass man Objekte immer mit der rechten Hand empfängt. Anschließend gibt man das Objekt immer direkt an den Gastgeber zurück. Das Ablehnen von sämtlichen Gaben, egal ob Gegenständen oder Speisen und Getränken, gilt in der Mongolei als unhöflich. 
3 / 17

3: Schnupftabak empfangen

Hat man es in die Jurte einer Nomadenfamilie geschafft, beginnt zuerst immer ein besonderes Ritual: Dann reichen sich die Gäste und der Gastgeber jeweils ihre Schnupftabak-Fläschchen. Fast jeder Mongole und jede Mongolin besitzt ein solches. Als Gast sollte man dieses vorsichtig öffnen, daran riechen oder auch ein wenig davon probieren. Wichtige Regeln hierbei sind, dass man Objekte immer mit der rechten Hand empfängt. Anschließend gibt man das Objekt immer direkt an den Gastgeber zurück. Das Ablehnen von sämtlichen Gaben, egal ob Gegenständen oder Speisen und Getränken, gilt in der Mongolei als unhöflich.  © Lidia Piechulek

Die wichtigsten Tiere der Mongolen sind die Pferde. Sie dienen nicht nur als Reittiere, auch die Stutenmilch hat einen besonderen Stellenwert. Vergorene Stutenmilch ist das Nationalgetränk der Mongolen und wird gereicht, sobald man eine Jurte betritt. Der Gastgeber schöpft als Herr des Hauses stets aus einem prächtigen Krug, welcher traditionell als Mitgift in die Ehe mit eingebracht wird. Nomaden trinken Stutenmilch literweise. Für den westlichen Gaumen könnte der erste Genuss allerdings gewöhnungsbedürftig sein: Airag erfrischt und prickelt auf der Zunge. Er enthält etwas Kohlensäure und bis zu zwei Prozent Alkohol. Der Geschmack ist leicht säuerlich, aber nach etwas Gewöhnung durchaus angenehm. 
4 / 17

4: Airag trinken

Die wichtigsten Tiere der Mongolen sind die Pferde. Sie dienen nicht nur als Reittiere, auch die Stutenmilch hat einen besonderen Stellenwert. Vergorene Stutenmilch ist das Nationalgetränk der Mongolen und wird gereicht, sobald man eine Jurte betritt. Der Gastgeber schöpft als Herr des Hauses stets aus einem prächtigen Krug, welcher traditionell als Mitgift in die Ehe mit eingebracht wird. Nomaden trinken Stutenmilch literweise. Für den westlichen Gaumen könnte der erste Genuss allerdings gewöhnungsbedürftig sein: Airag erfrischt und prickelt auf der Zunge. Er enthält etwas Kohlensäure und bis zu zwei Prozent Alkohol. Der Geschmack ist leicht säuerlich, aber nach etwas Gewöhnung durchaus angenehm.  © Lidia Piechulek

Die Kamele sind wichtige Transporttiere, mit ihnen bringen Nomaden ihre Jurte von A nach B. In der Wüste Gobi und bei manchen Nomadenfamilien kann man diese auf Nachfrage reiten und so über einige Dünen galoppieren. Noch typischer ist für die Mongolen allerdings die Fortbewegung mit dem Pferd. Fast jeder der drei Millionen Menschen dieses Landes kann reiten. In Nomadenfamilien lernen die Kinder dies teilweise noch, bevor sie überhaupt laufen können.
5 / 17

5: Pferdereiten

Die Kamele sind wichtige Transporttiere, mit ihnen bringen Nomaden ihre Jurte von A nach B. In der Wüste Gobi und bei manchen Nomadenfamilien kann man diese auf Nachfrage reiten und so über einige Dünen galoppieren. Noch typischer ist für die Mongolen allerdings die Fortbewegung mit dem Pferd. Fast jeder der drei Millionen Menschen dieses Landes kann reiten. In Nomadenfamilien lernen die Kinder dies teilweise noch, bevor sie überhaupt laufen können. © Lidia Piechulek

In der 1,8-Millionen-Stadt Ulan-Bator finden immer wieder Wettkämpfe in den drei traditionellen Sportarten der Mongolen statt: Bogenschießen, Pferdereiten und Ringen. Wer die Gelegenheit bekommt, sollte sich dieses Spektaktel nicht entgehen lassen. In geballter Form lässt sich die sportliche Seite des Landes alljährlich zum Naadam-Fest im Juli bestaunen und bejubeln. Dann gerät das ganze Land in Ekstase, während sich tausende Frauen und Männer in einer eigenen Olympiade in diesen drei Disziplinen messen.
6 / 17

6: Bogenschießen, Ringen und Pferde

In der 1,8-Millionen-Stadt Ulan-Bator finden immer wieder Wettkämpfe in den drei traditionellen Sportarten der Mongolen statt: Bogenschießen, Pferdereiten und Ringen. Wer die Gelegenheit bekommt, sollte sich dieses Spektaktel nicht entgehen lassen. In geballter Form lässt sich die sportliche Seite des Landes alljährlich zum Naadam-Fest im Juli bestaunen und bejubeln. Dann gerät das ganze Land in Ekstase, während sich tausende Frauen und Männer in einer eigenen Olympiade in diesen drei Disziplinen messen. © Lidia Piechulek

An einem typischen Tag in der mongolischen Steppe kann es passieren, dass man auf keine Menschenseele trifft - aber auf hunderte Nutztiere. Diese dürfen überall in dem Land frei grasen, meist ist der Hirte nicht weit entfernt. Insgesamt 70 Millionen Schafe, Ziegen, Pferde, Rind Maximierener und Kamele gibt es in der Mongolei. Eine beeindruckende Zahl, wenn man bedenkt, dass darauf nur rund drei Millionen Einwohner kommen.
7 / 17

7: Die Tiere des Landes kennenlernen

An einem typischen Tag in der mongolischen Steppe kann es passieren, dass man auf keine Menschenseele trifft - aber auf hunderte Nutztiere. Diese dürfen überall in dem Land frei grasen, meist ist der Hirte nicht weit entfernt. Insgesamt 70 Millionen Schafe, Ziegen, Pferde, Rind Maximierener und Kamele gibt es in der Mongolei. Eine beeindruckende Zahl, wenn man bedenkt, dass darauf nur rund drei Millionen Einwohner kommen. © Lidia Piechulek

Die Mongolei ist bekannt für Wüste und Weideland. Da der Boden die intensiven Sommerniederschläge gut aufzusaugen vermag, bestehen aber auch vergleichsweise große Flüsse. Insgesamt gibt es 2500 Flüsse und über 4000 Seen, viele davon Salzseen. Auf ihnen kann man mit dem Boot fahren oder auch Angeln, und kommt so in den seltenen Genuss von Fisch statt dem traditionellen Fleisch. Es ist außerdem möglich, auf einigen Flüssen mit dem Kayak zu fahren.
8 / 17

8: Die blauen Adern des Landes kennenlernen

Die Mongolei ist bekannt für Wüste und Weideland. Da der Boden die intensiven Sommerniederschläge gut aufzusaugen vermag, bestehen aber auch vergleichsweise große Flüsse. Insgesamt gibt es 2500 Flüsse und über 4000 Seen, viele davon Salzseen. Auf ihnen kann man mit dem Boot fahren oder auch Angeln, und kommt so in den seltenen Genuss von Fisch statt dem traditionellen Fleisch. Es ist außerdem möglich, auf einigen Flüssen mit dem Kayak zu fahren. © Lidia Piechulek

Der Nationalpark Chustain Nuruu ist ein Nationalpark in der Mongolei, der sich 100 Kilometer südwestlich von Ulaanbaatar im Töw-Aimag liegt. Er wurde im Jahr 2003 ausgewiesen und ist die Heimat der letzten Wildpferde der Welt. Die Przewalski Pferde galten beinahe als ausgestorben, wurden aber erfolgreich und gewissermaßen in letzter Minute wieder vermehrt. Heute leben etwa 400 Exemplare in dem Nationalpark. Mit einem Fernglas und unterstützt durch die Naturpark-Ranger kann man sich auf die Suche nach ihnen machen - ein einmaliges Erlebnis.  
9 / 17

9: Die letzten Wildpferde der Welt sehen

Der Nationalpark Chustain Nuruu ist ein Nationalpark in der Mongolei, der sich 100 Kilometer südwestlich von Ulaanbaatar im Töw-Aimag liegt. Er wurde im Jahr 2003 ausgewiesen und ist die Heimat der letzten Wildpferde der Welt. Die Przewalski Pferde galten beinahe als ausgestorben, wurden aber erfolgreich und gewissermaßen in letzter Minute wieder vermehrt. Heute leben etwa 400 Exemplare in dem Nationalpark. Mit einem Fernglas und unterstützt durch die Naturpark-Ranger kann man sich auf die Suche nach ihnen machen - ein einmaliges Erlebnis.   © Stephan Friedrich

Der Terelj National Park ist ein grünes Kleinod, das nur etwa 50 Kilometer östlich von Ulan-Bator gelegen ist. Dort gibt es viele ursprüngliche Jurten-Camps für Touristen, Wanderrouten sowie die Möglichkeit, Pferde zu Reiten.
10 / 17

10: Ausruhen im Terelj National Park

Der Terelj National Park ist ein grünes Kleinod, das nur etwa 50 Kilometer östlich von Ulan-Bator gelegen ist. Dort gibt es viele ursprüngliche Jurten-Camps für Touristen, Wanderrouten sowie die Möglichkeit, Pferde zu Reiten. © Lidia Piechulek

Die Hauptstadt ist nicht gerade die Perle des Landes, jeder Tourist kommt aber zwangsläufig dort an. Diesen Umstand sollte man nutzen, um sich der zwei Gesichter der Mongolei bewusst zu werden. 1,8 der drei Millionen Menschen leben schon heute hier - Tendenz steigend. Das führt zu Verkehrskollaps und einem Wildwuchs bei der Entstehung von neuem Wohnraum. Touristisch zu empfehlen sind hier etwa das Nationalmuseum oder auch ein traditionelles Kaschmir-Geschäft.
11 / 17

11: Ulan-Bator entdecken

Die Hauptstadt ist nicht gerade die Perle des Landes, jeder Tourist kommt aber zwangsläufig dort an. Diesen Umstand sollte man nutzen, um sich der zwei Gesichter der Mongolei bewusst zu werden. 1,8 der drei Millionen Menschen leben schon heute hier - Tendenz steigend. Das führt zu Verkehrskollaps und einem Wildwuchs bei der Entstehung von neuem Wohnraum. Touristisch zu empfehlen sind hier etwa das Nationalmuseum oder auch ein traditionelles Kaschmir-Geschäft. © Lidia Piechulek

Im ganzen Land findet man Jurten-Camps, in denen man als Reisender ein Gefühl für die Lebensart der Nomaden bekommen kann. Je nach Ausstattung ist diese Übernachtungsform mehr oder minder luxuriös. Die Camps haben meist zentrale Sanitäranlagen für alle Gäste. 
12 / 17

12: In einem Jurten-Camp übernachten

Im ganzen Land findet man Jurten-Camps, in denen man als Reisender ein Gefühl für die Lebensart der Nomaden bekommen kann. Je nach Ausstattung ist diese Übernachtungsform mehr oder minder luxuriös. Die Camps haben meist zentrale Sanitäranlagen für alle Gäste.  © Lidia Piechulek

Ein typisches Instrument ist die mongolische Pferdekopfgeige. Sie kommt bei fast allen künstlerischen Darbietungen von Gesang bis Tanz zum Einsatz. Aber auch ihr einsames Spiel ist ein ganz besonderes Klangerlebnis, das wirklich jeder Tourist erfahren sollte.
13 / 17

13: Dem Spiel der Pferdekopfgeige lauschen

Ein typisches Instrument ist die mongolische Pferdekopfgeige. Sie kommt bei fast allen künstlerischen Darbietungen von Gesang bis Tanz zum Einsatz. Aber auch ihr einsames Spiel ist ein ganz besonderes Klangerlebnis, das wirklich jeder Tourist erfahren sollte. © Lidia Piechulek

Es wird Zeit für die kulinarische Seite des Landes. Buuz und Khuushuur sollte wirklich jeder probieren. Es ist das Street-Food der Mongolei: Zartes Fleisch von Teig umhüllt, der entweder gedünstet (Buuz) oder frittiert (Kuushuur) worden ist. Auf dem Foto sind die klassischen Buuz zu sehen. 
14 / 17

14: Buuz und Khuushuur

Es wird Zeit für die kulinarische Seite des Landes. Buuz und Khuushuur sollte wirklich jeder probieren. Es ist das Street-Food der Mongolei: Zartes Fleisch von Teig umhüllt, der entweder gedünstet (Buuz) oder frittiert (Kuushuur) worden ist. Auf dem Foto sind die klassischen Buuz zu sehen.  © Lidia Piechulek

Die zentrale Komponente der mongolischen Küche ist und bleibt das Fleisch. Vegetarier werden es in dem Land schwer haben, traditionelle Gerichte nach ihrem Anspruch zu finden. Fleisch-Liebhaber kommen hingegen voll auf ihre Kosten. Nicht verpassen sollte man das "Khorkhog". Es ist ein mongolisches Barbecue, das in großen Milchkrügen zusammen mit erhitzten Steinen zubereitet wird. In Restaurants wird man es kaum finden, es wird in der Regel von Nomadenfamilien auf dem Land zubereitet. Gegessen wird hier mit den Händen - und bis auf die letzte Faser vom Knochen genagt. Als Beilage gibt es meist gedünstetes Gemüse.
15 / 17

15: Khorkhog essen

Die zentrale Komponente der mongolischen Küche ist und bleibt das Fleisch. Vegetarier werden es in dem Land schwer haben, traditionelle Gerichte nach ihrem Anspruch zu finden. Fleisch-Liebhaber kommen hingegen voll auf ihre Kosten. Nicht verpassen sollte man das "Khorkhog". Es ist ein mongolisches Barbecue, das in großen Milchkrügen zusammen mit erhitzten Steinen zubereitet wird. In Restaurants wird man es kaum finden, es wird in der Regel von Nomadenfamilien auf dem Land zubereitet. Gegessen wird hier mit den Händen - und bis auf die letzte Faser vom Knochen genagt. Als Beilage gibt es meist gedünstetes Gemüse. © Lidia Piechulek

Das prunkvolle Klostergebäude von Erdene Zuu liegt im Zentrum der Mongolei vor den Toren der Stadt Karakorum und ist das älteste buddhistische Kloster der Mongolei, welches heute noch besichtigt werden kann. Es befindet sich im Orkhon-Tal, welches zum Welterbe der UNESCO zählt. Ein Besuch lohnt sich allemal, um die buddhistische Tradition des Landes zu verstehen. 
16 / 17

16: Erdene Zuu besichtigen

Das prunkvolle Klostergebäude von Erdene Zuu liegt im Zentrum der Mongolei vor den Toren der Stadt Karakorum und ist das älteste buddhistische Kloster der Mongolei, welches heute noch besichtigt werden kann. Es befindet sich im Orkhon-Tal, welches zum Welterbe der UNESCO zählt. Ein Besuch lohnt sich allemal, um die buddhistische Tradition des Landes zu verstehen.  © Lidia Piechulek

Als Dschingis Khan lebte, gründete er Karakorum als Hauptstadt der vereinigten Mongolei als eine multi-religiöse Gemeinschaft und war damit seiner Zeit voraus. Heute liegt die Stadt unter Hügeln begraben, in denen noch immer internationale Archäologenteams zugange sind. Man kann allerdings in der modernen Stadt Karakorum das Museum zu Ehren der einstigen Hauptstadt besichtigen und so ein Stück weit auf den Spuren von Dschingis Khan wandeln. Der Tempel Erdene Zuu wurde teilweise aus den Steinen von Karakorum erbaut. Heute zeugt noch eine Schildkröte aus Stein von der einstigen Metropole - Sie hatte im 13. Jahrhundert einen Eckpfeiler der Stadt markiert.
17 / 17

17: Karakorum kennenlernen

Als Dschingis Khan lebte, gründete er Karakorum als Hauptstadt der vereinigten Mongolei als eine multi-religiöse Gemeinschaft und war damit seiner Zeit voraus. Heute liegt die Stadt unter Hügeln begraben, in denen noch immer internationale Archäologenteams zugange sind. Man kann allerdings in der modernen Stadt Karakorum das Museum zu Ehren der einstigen Hauptstadt besichtigen und so ein Stück weit auf den Spuren von Dschingis Khan wandeln. Der Tempel Erdene Zuu wurde teilweise aus den Steinen von Karakorum erbaut. Heute zeugt noch eine Schildkröte aus Stein von der einstigen Metropole - Sie hatte im 13. Jahrhundert einen Eckpfeiler der Stadt markiert. © Lidia Piechulek

Verwandte Themen