Vote & Rock: Die besten "The"-Bands - das Ergebnis

Platz 1: The Offspring: The Offspring fallen in unserer "The"-Bands-Reihe etwas aus dem Raster, da sie - wie jedes neunmalkluge Spaßpunkkind der 90er Jahre weiß - zeitweise auch nur "Offspring" hießen. Zumindest glauben das alle, die die Band vor ihrem 94er Meisterwerk "Smash" nicht kannten, weil auf dem Plattencover der Artikel fehlte. Egal, Ohrwürmer gelingen ihnen jedenfalls bis zum heutigen Tage und ihre fest eingeschworene Fangemeinde liebt sie dafür.

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Platz 1: The Offspring (2,45)

Platz 1: The Offspring: The Offspring fallen in unserer "The"-Bands-Reihe etwas aus dem Raster, da sie - wie jedes neunmalkluge Spaßpunkkind der 90er Jahre weiß - zeitweise auch nur "Offspring" hießen. Zumindest glauben das alle, die die Band vor ihrem 94er Meisterwerk "Smash" nicht kannten, weil auf dem Plattencover der Artikel fehlte. Egal, Ohrwürmer gelingen ihnen jedenfalls bis zum heutigen Tage und ihre fest eingeschworene Fangemeinde liebt sie dafür. © Ralf Rödel

Sie gehören zur Rockmusik wie die Warze zu Lemmys Wange: Bands, deren Namen mit einem "The" anfangen. Auch in der RIP-Geschichte gab es sehr viele "The"-Bands. Doch welche war für Euch The Best? So habt Ihr gewählt:
Platz 1: The White Stripes: Das erste und leider auch einzige Mal waren The White Stripes 2007 zu Gast auf dem Zeppelinfeld. Ein Wiedersehen mit Jack & Meg wird es wohl weder bei Rock im Park, noch sonst wo geben: 2011 verkündeten die Stripes ihre Auflösung. Während man beim Tausendsassa Jack White mittlerweile kaum noch mit dem Zählen seiner Bands und Musikprojekte hinterherkommt, wird vor allem die stille Meg, überzeugte Anti-Multi-Instrumentalistin, schmerzlich vermisst.

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Platz 1: The White Stripes (Note 2,45)

Sie gehören zur Rockmusik wie die Warze zu Lemmys Wange: Bands, deren Namen mit einem "The" anfangen. Auch in der RIP-Geschichte gab es sehr viele "The"-Bands. Doch welche war für Euch The Best? So habt Ihr gewählt: Platz 1: The White Stripes: Das erste und leider auch einzige Mal waren The White Stripes 2007 zu Gast auf dem Zeppelinfeld. Ein Wiedersehen mit Jack & Meg wird es wohl weder bei Rock im Park, noch sonst wo geben: 2011 verkündeten die Stripes ihre Auflösung. Während man beim Tausendsassa Jack White mittlerweile kaum noch mit dem Zählen seiner Bands und Musikprojekte hinterherkommt, wird vor allem die stille Meg, überzeugte Anti-Multi-Instrumentalistin, schmerzlich vermisst. © dpa

Platz 3: The Prodigy: Die Elektro-Punk-Pioniere von The Prodigy zehren von ihrer Vergangenheit und eigentlich gibt es keinen, der sie nicht leiden kann. Mit modernen Klassikern wie "Firestarter" oder "Smack my Bitch up" bringen sie noch immer die Menge zum Ausflippen. Nach 2009 geben sie sich in diesem Jahr wieder bei RiP die Ehre.

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Platz 3: The Prodigy (2,453)

Platz 3: The Prodigy: Die Elektro-Punk-Pioniere von The Prodigy zehren von ihrer Vergangenheit und eigentlich gibt es keinen, der sie nicht leiden kann. Mit modernen Klassikern wie "Firestarter" oder "Smack my Bitch up" bringen sie noch immer die Menge zum Ausflippen. Nach 2009 geben sie sich in diesem Jahr wieder bei RiP die Ehre. © Stefan Hippel

Platz 4: The Killers: The Killers hasst oder liebt man. The Killers sind entweder große Künstler oder große Peinlichkeit. The Killers machen schlimmsten Pop oder neuesten Rock. The Killers spielen in diesem Jahr auf der Center- oder der Alternastage. Ja, diese Band polarisiert wie Schwarz und Weiß. Sicher ist nur eins: Sie haben ein "The" im Namen.

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Platz 4: The Killers (2,46)

Platz 4: The Killers: The Killers hasst oder liebt man. The Killers sind entweder große Künstler oder große Peinlichkeit. The Killers machen schlimmsten Pop oder neuesten Rock. The Killers spielen in diesem Jahr auf der Center- oder der Alternastage. Ja, diese Band polarisiert wie Schwarz und Weiß. Sicher ist nur eins: Sie haben ein "The" im Namen. © Herbert P. Oczeret (dpa)

Platz 5: The Hives: "Meine Damen, meine Herren": The Hives! Ja, man kann von den schwedischen Energiebündeln halten was man will - auf der Bühne sind sie eine schiere Naturgewalt und bei Rock im Park seit Jahren gern gesehene Stammgäste. Da kommt am Ende selbst die Minderheit an Hives-Skeptikern der obilgatorischen Aufforderung des hyperaktiven Frontmanns Pelle Almquist nach: "Applaaaauuus, bitte!"

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Platz 5: The Hives (2,73)

Platz 5: The Hives: "Meine Damen, meine Herren": The Hives! Ja, man kann von den schwedischen Energiebündeln halten was man will - auf der Bühne sind sie eine schiere Naturgewalt und bei Rock im Park seit Jahren gern gesehene Stammgäste. Da kommt am Ende selbst die Minderheit an Hives-Skeptikern der obilgatorischen Aufforderung des hyperaktiven Frontmanns Pelle Almquist nach: "Applaaaauuus, bitte!" © Rödel

Platz 6: The Subways: The Subways lieferten 2005 mit "Rock & Roll Queen" (vom Debut "Young for Enternity") einen Kracher ab, den bis heute so ziemlich jeder kennt. Dass sie auch sonst tolle Songs schreiben können, bewiesen sie mit dem Nachfolgealbum "All or Nothing". Auf ihrem durchwachsenen 2011er Werk "Money and Celebrity" hingegen gaben sie sich ruhiger und konformer. Aber alle Zweifel scheinen immer dann wie weggewischt, wenn zur "Marmor, Stein und Eisen bricht"-Gitarre die Worte erklingen: "You are - the sun...". Im Park traten sie 2009 und 2012 auf.

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Platz 6: The Subways (2,8)

Platz 6: The Subways: The Subways lieferten 2005 mit "Rock & Roll Queen" (vom Debut "Young for Enternity") einen Kracher ab, den bis heute so ziemlich jeder kennt. Dass sie auch sonst tolle Songs schreiben können, bewiesen sie mit dem Nachfolgealbum "All or Nothing". Auf ihrem durchwachsenen 2011er Werk "Money and Celebrity" hingegen gaben sie sich ruhiger und konformer. Aber alle Zweifel scheinen immer dann wie weggewischt, wenn zur "Marmor, Stein und Eisen bricht"-Gitarre die Worte erklingen: "You are - the sun...". Im Park traten sie 2009 und 2012 auf. © Hans von Draminski

Platz 7: The Gaslight Anthem: Frontmann Brian Fallon glaubt zwar nicht, dass der Mensch vom Affen abstammt, sondern wie alles eine Schöpfung Gottes ist, dem Erfolg seiner Band The Gaslight Anthem tut das jedoch keinen Abbruch. An den Dutzendteich kamen sie bereits 2009 und 2011, um ihre Springsteen'schen Rockhymnen erschallen zu lassen.

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Platz 7: The Gaslight Anthem (2,84)

Platz 7: The Gaslight Anthem: Frontmann Brian Fallon glaubt zwar nicht, dass der Mensch vom Affen abstammt, sondern wie alles eine Schöpfung Gottes ist, dem Erfolg seiner Band The Gaslight Anthem tut das jedoch keinen Abbruch. An den Dutzendteich kamen sie bereits 2009 und 2011, um ihre Springsteen'schen Rockhymnen erschallen zu lassen. © News5 / Grundmann

Platz 8: The Kooks: "Die sind ja soooo süß!" - Mit solchen Feststellungen pubertierender Mädchen ist eigentlich alles zu The Kooks gesagt? Nein, denn die Brit-Popper um Frontmann und Struwwelpeter Luke Pritchard haben auf ihrem Debut "Inside In/Inside Out" von 2006 wirklich schöne Musik geschrieben. Dass die in den Jahren danach ein wenig an Reiz verlor, sollte man ihnen nachsehen. Sie sind doch sooo süß. Auf der RIP-Bühne standen sie 2009 und 2011.

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Platz 8: The Kooks (2,9)

Platz 8: The Kooks: "Die sind ja soooo süß!" - Mit solchen Feststellungen pubertierender Mädchen ist eigentlich alles zu The Kooks gesagt? Nein, denn die Brit-Popper um Frontmann und Struwwelpeter Luke Pritchard haben auf ihrem Debut "Inside In/Inside Out" von 2006 wirklich schöne Musik geschrieben. Dass die in den Jahren danach ein wenig an Reiz verlor, sollte man ihnen nachsehen. Sie sind doch sooo süß. Auf der RIP-Bühne standen sie 2009 und 2011. © Günter Distler

Platz 9: The Smashing Pumpkins: 2007 beehrten The Smashing Pumpkins als Headliner das Zeppelinfeld oder besser gesagt: Das, was von ihnen übrig blieb. Denn die Band um Frontmann und Egomane Billy Corgan hatte sich 2000 aufgelöst und war sechs Jahre später wiederauferstanden, allerdings vertraten die Originalbesetzung nur noch Corgan und der Schlagzeuger Jimmy Chamberlin. Dessen hat sich Chef Corgan inzwischen auch entledigt. Im letzten Jahr veröffentlichten die Pumpkins das mittelprächtige Album "Oceania". Live sind die Helden des 90er Jahre Alternative Rock dennoch eine Wucht, den vielen großen Songs von früher sei Dank!

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Platz 9: The Smashing Pumpkins (3,0)

Platz 9: The Smashing Pumpkins: 2007 beehrten The Smashing Pumpkins als Headliner das Zeppelinfeld oder besser gesagt: Das, was von ihnen übrig blieb. Denn die Band um Frontmann und Egomane Billy Corgan hatte sich 2000 aufgelöst und war sechs Jahre später wiederauferstanden, allerdings vertraten die Originalbesetzung nur noch Corgan und der Schlagzeuger Jimmy Chamberlin. Dessen hat sich Chef Corgan inzwischen auch entledigt. Im letzten Jahr veröffentlichten die Pumpkins das mittelprächtige Album "Oceania". Live sind die Helden des 90er Jahre Alternative Rock dennoch eine Wucht, den vielen großen Songs von früher sei Dank! © Günter Distler

Platz 10: The Maccabees: Die Londoner Truppe The Maccabees überzeugte letztes Jahr viele Parkrocker. In ihrer englischen Heimat sind sie längst gestandene Indie-Rock-Größen, hierzulande haben sie in Mainstreamkreisen immer noch den Ruf eines "Geheimtipps". Ihre Single "Latchmere" wurde 2005 übrigens erst durch ein YouTube-Video zum ersten großen Hit der Band.

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Platz 10: The Maccabees (3,2)

Platz 10: The Maccabees: Die Londoner Truppe The Maccabees überzeugte letztes Jahr viele Parkrocker. In ihrer englischen Heimat sind sie längst gestandene Indie-Rock-Größen, hierzulande haben sie in Mainstreamkreisen immer noch den Ruf eines "Geheimtipps". Ihre Single "Latchmere" wurde 2005 übrigens erst durch ein YouTube-Video zum ersten großen Hit der Band. © Tom Oxley