Ab in den Schlamm: Das Runterra-Team ist komplett

11.7.2014, 14:30 Uhr
Einen Mann der alten Schule, wie sich Frank selbst beschreibt, kann jedes Team gebrauchen. Das dachten auch unsere User und wählten den 51-jährigen Sport-Allrounder ins nordbayern.de-team. Mit 18,7 Prozent aller Stimmen stach Frank die gesamte Konkurrenz aus.
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Frank, 51

Einen Mann der alten Schule, wie sich Frank selbst beschreibt, kann jedes Team gebrauchen. Das dachten auch unsere User und wählten den 51-jährigen Sport-Allrounder ins nordbayern.de-team. Mit 18,7 Prozent aller Stimmen stach Frank die gesamte Konkurrenz aus. © privat

Der Schwarzwälder hat unsere User sicherlich mit seinem Charme überzeugt. Immerhin hatte er angekündigt, unsere Mädels "übers Wasser zu tragen". Dank 16,26 Prozent der Stimmen hat der 44-Jährige nun die Möglichkeit, zu beweisen, dass er ein richtiger Gentleman ist.
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Holzi, 44

Der Schwarzwälder hat unsere User sicherlich mit seinem Charme überzeugt. Immerhin hatte er angekündigt, unsere Mädels "übers Wasser zu tragen". Dank 16,26 Prozent der Stimmen hat der 44-Jährige nun die Möglichkeit, zu beweisen, dass er ein richtiger Gentleman ist. © privat

Auch das Bewerber-Küken Marco darf bald mit unseren Mädels über den Hindernisparcours laufen. Der 18-Jährige liebt Hindernisläufe und wollte "sehen, was die Mädles so zu bieten haben." So viel Neugier wurde belohnt. Dank 16,14 Prozent der Stimmen ist Marco im Team.
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Marco, 18

Auch das Bewerber-Küken Marco darf bald mit unseren Mädels über den Hindernisparcours laufen. Der 18-Jährige liebt Hindernisläufe und wollte "sehen, was die Mädles so zu bieten haben." So viel Neugier wurde belohnt. Dank 16,14 Prozent der Stimmen ist Marco im Team. © privat

Alexander ist kurzfristig für Pete eingesprungen. Er ist auf Ultrarennen spezialisiert, die nonstop über Distanzen von 100 Meilen (161km) gehen. Diese Läufe können dann auch schon mal über 7000 Höhenmeter gehen. Als Ersatzmann kann man ihn daher wohl kaum bezeichnen.
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Alexander, 31

Alexander ist kurzfristig für Pete eingesprungen. Er ist auf Ultrarennen spezialisiert, die nonstop über Distanzen von 100 Meilen (161km) gehen. Diese Läufe können dann auch schon mal über 7000 Höhenmeter gehen. Als Ersatzmann kann man ihn daher wohl kaum bezeichnen. © Privat

Den letzten freien Startplatz im nordbayern.de-Team sicherte sich Sven mit 12,43 Prozent aller Stimmen. Von sich selbst sagte der 29-Jährige, er bleibe auch im "Schlamm und Matsch ein Gentleman". Ob das Eigenschaften sind, die beim Runterra-Lauf überhaupt helfen, wird sich beim ersten Training mit unseren Mädels zeigen.
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Sven, 29

Den letzten freien Startplatz im nordbayern.de-Team sicherte sich Sven mit 12,43 Prozent aller Stimmen. Von sich selbst sagte der 29-Jährige, er bleibe auch im "Schlamm und Matsch ein Gentleman". Ob das Eigenschaften sind, die beim Runterra-Lauf überhaupt helfen, wird sich beim ersten Training mit unseren Mädels zeigen. © privat

"Über den Wolken..." Wie man sieht, hat Miri Bock auf neue Herausforderungen, die sie gerne auch mal rein aus dem Bauch heraus entscheidet. Ihre erste Teilnahme am Rennsteiglauf/Halbmarathon 2012 entstand aus einer Wette heraus. Damals kam sie relativ untrainiert und mit Jetlag im Ziel an. Mittlerweile stehen drei Halbmarathonläufe und ein Firmenlauf auf ihrem Konto und sie bastelt fleißig an der Fortsetzung ihrer Läuferkarriere. Da kommt der Runterra-Lauf gerade richtig...
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Miri

"Über den Wolken..." Wie man sieht, hat Miri Bock auf neue Herausforderungen, die sie gerne auch mal rein aus dem Bauch heraus entscheidet. Ihre erste Teilnahme am Rennsteiglauf/Halbmarathon 2012 entstand aus einer Wette heraus. Damals kam sie relativ untrainiert und mit Jetlag im Ziel an. Mittlerweile stehen drei Halbmarathonläufe und ein Firmenlauf auf ihrem Konto und sie bastelt fleißig an der Fortsetzung ihrer Läuferkarriere. Da kommt der Runterra-Lauf gerade richtig... © privat

Aufgewachsen im Großen Moor in Niedersachen hat Kerstin schon früh gelernt, dass das Leben manchmal auch ein Kampf ist. Wenn es matschig, schlammig oder hart zugeht, ist sie in ihrem Element. 2011 nahm sie als "Kamikatze" beim Nürnberger Trashwrestling teil, 2012 stürzte sie sich bei den Bayerischen Downhill Meisterschaften die Hügel von Osternohe herunter. Runterra ist nun die nächste Herausforderung, der sie sich stellen will.
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Kerstin

Aufgewachsen im Großen Moor in Niedersachen hat Kerstin schon früh gelernt, dass das Leben manchmal auch ein Kampf ist. Wenn es matschig, schlammig oder hart zugeht, ist sie in ihrem Element. 2011 nahm sie als "Kamikatze" beim Nürnberger Trashwrestling teil, 2012 stürzte sie sich bei den Bayerischen Downhill Meisterschaften die Hügel von Osternohe herunter. Runterra ist nun die nächste Herausforderung, der sie sich stellen will. © privat

Oli ist nach eigener Aussage nicht "die mega Sportskanone", mag aber Herausforderungen. 2013 hat sie sich getraut, als Kerstins Nachfolgerin beim berüchtigten Trash Wrestling  mitzumachen, und hatte eines der "geilsten Erlebnisse" überhaupt. In der Hoffnung auf ein weiteres prägendes Erlebnis macht sie beim Extremlauf mit und will dabei über sich hinauswachsen.
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Oli

Oli ist nach eigener Aussage nicht "die mega Sportskanone", mag aber Herausforderungen. 2013 hat sie sich getraut, als Kerstins Nachfolgerin beim berüchtigten Trash Wrestling mitzumachen, und hatte eines der "geilsten Erlebnisse" überhaupt. In der Hoffnung auf ein weiteres prägendes Erlebnis macht sie beim Extremlauf mit und will dabei über sich hinauswachsen. © privat

Sport ist Katrins Leben. Das heißt aber noch lange nicht, dass sie deswegen einen Ruhepuls von 30 hat oder einen Halbmarathon zum Warmlaufen absolviert. Auch wird man sie niemals als Lycrawürstchen auf einem Rennrad zu Gesicht bekommen. Vielmehr liebt sie es, mit einem Rad mit viel Federweg bergab zu fahren – und das so schnell wie möglich. Ihr Motto: "Karbon statt Kondition!" Runterra ist für Katrin genau das Richtige, um auch mal zu Fuß an ihre Grenzen zu gelangen.
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Katrin

Sport ist Katrins Leben. Das heißt aber noch lange nicht, dass sie deswegen einen Ruhepuls von 30 hat oder einen Halbmarathon zum Warmlaufen absolviert. Auch wird man sie niemals als Lycrawürstchen auf einem Rennrad zu Gesicht bekommen. Vielmehr liebt sie es, mit einem Rad mit viel Federweg bergab zu fahren – und das so schnell wie möglich. Ihr Motto: "Karbon statt Kondition!" Runterra ist für Katrin genau das Richtige, um auch mal zu Fuß an ihre Grenzen zu gelangen. © privat

Franzi ist gerne draußen in der Natur, klettert öfters und manchmal geht sie auch Bergsteigen. Alles Hobbys, die sie beim Runterra-Lauf gut gebrauchen kann. Sie macht aus einer spontanen Eingebung heraus mit. "0,2 Sekunden" habe sie darüber nachgedacht, sich dieser Herausforderung zu stellen. Leider war Franzi beim Volleyballspielen im Ägypten-Urlaub etwas übermütig und hat sich den Fuß gebrochen. Das war's für sie mit Runterra. Nachgerückt ist deshalb...
 
 Mehr Infos zu dem Event gibt es hier.
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Franzi

Franzi ist gerne draußen in der Natur, klettert öfters und manchmal geht sie auch Bergsteigen. Alles Hobbys, die sie beim Runterra-Lauf gut gebrauchen kann. Sie macht aus einer spontanen Eingebung heraus mit. "0,2 Sekunden" habe sie darüber nachgedacht, sich dieser Herausforderung zu stellen. Leider war Franzi beim Volleyballspielen im Ägypten-Urlaub etwas übermütig und hat sich den Fuß gebrochen. Das war's für sie mit Runterra. Nachgerückt ist deshalb... Mehr Infos zu dem Event gibt es hier. © privat

...Kollegin Lisa. In der Schule hat sie Laufen immer abgrundtief gehasst und es seither vermieden, auch nur mal um den Block zu joggen, aber im Zuge der Vorbereitung für Runterra findet sie langsam Spaß an dieser Art der Fortbewegung. Ob sie eine Runde mit Hindernissen überhaupt schaffen kann, da ist sie sich noch nicht sicher, aber dafür gibt es ja die starken Hünen des  Männerteams, die sie hoffentlich aus jedem Schlammloch befreien.
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Lisa

...Kollegin Lisa. In der Schule hat sie Laufen immer abgrundtief gehasst und es seither vermieden, auch nur mal um den Block zu joggen, aber im Zuge der Vorbereitung für Runterra findet sie langsam Spaß an dieser Art der Fortbewegung. Ob sie eine Runde mit Hindernissen überhaupt schaffen kann, da ist sie sich noch nicht sicher, aber dafür gibt es ja die starken Hünen des Männerteams, die sie hoffentlich aus jedem Schlammloch befreien. © privat

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