Bilder vom Brückenfestival 2011

26 Bilder 14.8.2011, 12:13 Uhr

Trotz vereinzelter Regenschauer standen die Zuschauer beim 11. Brückenfestival dicht an dicht unter der Theodor-Heuss-Brücke. Während nachmittags die Kinder auf der Wiese herumtollten, feierten die Erwachsenen abends vor der Bühne.

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Vor ein paar Jahren war das Brückenfestival noch ein Insider-Tipp für die alternative Nürnberger Musikszene. Inzwischen kommen Besucher aus der ganzen Region angereist, um das gemütliche Event unter der Theodor-Heuss-Brücke zu erleben. © Günter Distler

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Zur Eröffnung spielte dieses Jahr die Nürnberger Band von Fred Newman. © Günter Distler

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Im Zentrum des Festivals steht die Hauptbühne unter der Brücke. Außen herum reihen sich Fress- und Bier- und Klamotten-Büdchen aneinander. © Günter Distler

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Die zweite, etwas kleinere Bühne auf der anderen Seite der Brücke, gehört der lokalen Poetry-Slam-Szene: Hier wird gedichtet, getextet und gerappt. © Günter Distler

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Im Gegensatz zu größeren Nürnberger Veranstaltungen, wie etwa dem Bardentreffen, ist die Stimmung unter der Brücke extrem ungezwungen - was nicht zuletzt an den jungen und meist alternativen Besuchern liegt. © Günter Distler

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Bird Berlin führte als Moderator durchs Programm. Sein Markenzeichen, einrasiert in die Brusthaare: Ein fettes Herz mit einem "B". © Günter Distler

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Durch die wehenden Stoffbahnen bekommt die Theodor-Heuss-Brücke einen wohnlichen Charakter. © Günter Distler

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Auf der Hauptbühne stehen in der Regel eher unbekannte aber außergewöhnliche und interessante Bands. Hier: Wallis Bird am Samstag. © Günter Distler

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Die Musik der irischen Sängerin Wallis Bird ist geprägt von Irish Folk, Rock und Jazz - in einer außergewöhnlichen Mischung. © Günter Distler

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Wallis Bird in Persona - ein Energiebündel. © Günter Distler

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Wallis Bird sorgte für beste Stimmung vor der Bühne. © Günter Distler

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Tagsüber war es an der Brücke gemütlich. © Günter Distler

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Nachts war dann nicht viel mit Rumsitzen, dafür war der Sound zu fetzig. © Günter Distler

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Die Blechbläser der Band "Moop Mama" heizten ein. © Günter Distler

Und der Schlagzeuger von "Moop Mama" legte die rhythmische Grundlage zum Tanzen.

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Imposantes Gekröse fürs Gedröhne bei "Moop Mama" - die Band nennt ihren Sound "urban Brass".

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"Moop Mama" haben nicht nur eine tolle Bühnenshow, sondern auch eine witzige Internetseite: www.moopmama.com © Günter Distler

Blick von der Bühne ins Brücken-Publikum.

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Auch wenn das Brückenfestival vergleichsweise klein ist: Es fühlt sich an wie ein abgefahrenes Großstadt-Event - wie man es etwa in Berlin, Budapest, St. Petersburg oder Amsterdam finden könnte. © Günter Distler

Keno Langbein, der Sänger von "Moop Mama" nochmal ganz nah.

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Leider ist das Brückenfestival schon wieder vorbei - mit einem neuen Rekord von über 15000 Besuchern.

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