Brückenfestival 2013: Die Bands

9 Bilder 18.6.2013, 18:59 Uhr

Eine bunte Mischung haben die Veranstalter mal wieder ausgewählt. Hier werden die einzelnen Bands vorgestellt, die beim 13. Brückenfestival die Hauptbühne zum Beben bringen.

Die Moderation an beiden Tagen übernimmt Bird Berlin, der mit elektronischen Beats die Stimmung auflockert. Der Spaßmacher hat unter dem Titel "brue" sogar ein Tribut an das Brückenfestival gedichtet, das wohl auch vor Ort zu hören sein wird.

1 / 9

Gestatten: Der Moderator Bird Berlin

Die Moderation an beiden Tagen übernimmt Bird Berlin, der mit elektronischen Beats die Stimmung auflockert. Der Spaßmacher hat unter dem Titel "brue" sogar ein Tribut an das Brückenfestival gedichtet, das wohl auch vor Ort zu hören sein wird. © PR

Die beiden Musiker aus Brooklyn sprengen nicht nur Genregrenzen, sie betreten die Bühne mit eigenen, modifizierten Instrumenten. Ihre Stücke spielen sie auf einer umgebauten, sechssaitigen Bass-Ukulele und einer selbstgebauten Kreuzung aus Gitarre und Bass. Sie eröffnen das Brückenfestival 2013 am Freitag, 9. Juli, um 18 Uhr.

2 / 9

Instrumentalität in Mischform: Buke and Gase

Die beiden Musiker aus Brooklyn sprengen nicht nur Genregrenzen, sie betreten die Bühne mit eigenen, modifizierten Instrumenten. Ihre Stücke spielen sie auf einer umgebauten, sechssaitigen Bass-Ukulele und einer selbstgebauten Kreuzung aus Gitarre und Bass. Sie eröffnen das Brückenfestival 2013 am Freitag, 9. Juli, um 18 Uhr. © PR

Das Berliner Rock-Trio begeistert Anhänger des 70er-Hard-Rocks à la Black Sabbath mit riff-geladenen Songs. Ihre jahrelange Festivalerfahrung, unter anderem durch Auftritte auf dem Fusion-Festival oder Yellowstock, lässt einer brillanten Show entgegenfiebern, und zwar ebenfalls am Freitag.

3 / 9

Berliner Hard-Rock vom Feinsten: Kadavar

Das Berliner Rock-Trio begeistert Anhänger des 70er-Hard-Rocks à la Black Sabbath mit riff-geladenen Songs. Ihre jahrelange Festivalerfahrung, unter anderem durch Auftritte auf dem Fusion-Festival oder Yellowstock, lässt einer brillanten Show entgegenfiebern, und zwar ebenfalls am Freitag. © PR

Die Stimme von Sänger Silas Bjerregaard ist unverkennbar. Ebenso die Soundcollage, aus der man Zitate vieler skandinavischer Bands heraushört. Der Erfolg der Dänen kommt nicht von ungefähr. Mit ihrem Stilmix aus Synthie-Pop, Disco und Rock betören sie das Publikum am Freitag.

4 / 9

Turboweekend: Skandinavischer Synthie-Pop

Die Stimme von Sänger Silas Bjerregaard ist unverkennbar. Ebenso die Soundcollage, aus der man Zitate vieler skandinavischer Bands heraushört. Der Erfolg der Dänen kommt nicht von ungefähr. Mit ihrem Stilmix aus Synthie-Pop, Disco und Rock betören sie das Publikum am Freitag. © PR

Um Texte und Gesang der vielgestaltigen Band aus dem Prog-Rock-Bereich kümmert sich Songwriter Jan Winkler. Das erste vollständige Album von Schleuse ist unter dem Titel "Knowledge About The Jaybird" auf dem bandeigenen Label Bekassine Records erschienen, und wird auf dem Brückenfestival zu erleben sein, wenn die Künstler am Samstag, 10. Juli, bereits ab 15 Uhr den zweiten Tag einläuten.

5 / 9

Da hat sich was angestaut: Schleuse

Um Texte und Gesang der vielgestaltigen Band aus dem Prog-Rock-Bereich kümmert sich Songwriter Jan Winkler. Das erste vollständige Album von Schleuse ist unter dem Titel "Knowledge About The Jaybird" auf dem bandeigenen Label Bekassine Records erschienen, und wird auf dem Brückenfestival zu erleben sein, wenn die Künstler am Samstag, 10. Juli, bereits ab 15 Uhr den zweiten Tag einläuten. © PR

Sprechender Name: Die Buchstaben von Bees stehen für die Initialen der Vornamen der vier Mitglieder. Der Stil der Band liegt irgendwo zwischen akustischen Wohnzimmer-Sessions mit mehrstimmigem Gesang und augenzwinkerndem Protest-Rock. Sie spielen ebenfalls am Samstag.

6 / 9

Folk-Rock von Bees Village

Sprechender Name: Die Buchstaben von Bees stehen für die Initialen der Vornamen der vier Mitglieder. Der Stil der Band liegt irgendwo zwischen akustischen Wohnzimmer-Sessions mit mehrstimmigem Gesang und augenzwinkerndem Protest-Rock. Sie spielen ebenfalls am Samstag. © PR

Das europäische Künstlerkollektiv We Invented Paris steht für Indiepop. Traditionelle Instrumente kommen in ihrem musikalischen Schaffen ebenso zum Zug wie elektronische Elemente. Letztes Jahr haben sie noch das Hurricane/Southside gerockt, heuer sind sie am Samstag auf dem Brückenfestival zu sehen.

7 / 9

Indiepop meets Electro: We Invented Paris

Das europäische Künstlerkollektiv We Invented Paris steht für Indiepop. Traditionelle Instrumente kommen in ihrem musikalischen Schaffen ebenso zum Zug wie elektronische Elemente. Letztes Jahr haben sie noch das Hurricane/Southside gerockt, heuer sind sie am Samstag auf dem Brückenfestival zu sehen. © PR

Die Briten in ein zu enges Post-Jazz-Korsett zu zwengen, scheint unangemessen. Geräte wie MPCs, Loop-Stations und Synthesizer vereinen in ihren Produktionen Musikrichtungen wie Dancefloor, Deep House und Dubstep. Progressive Tanzmusik, die in keine Schublade passt - und zwar am Samstag.

8 / 9

Portice Quartet: Progressive Tanzmusik

Die Briten in ein zu enges Post-Jazz-Korsett zu zwengen, scheint unangemessen. Geräte wie MPCs, Loop-Stations und Synthesizer vereinen in ihren Produktionen Musikrichtungen wie Dancefloor, Deep House und Dubstep. Progressive Tanzmusik, die in keine Schublade passt - und zwar am Samstag. © PR

Das Rapkollektiv meldet sich fünf Jahre nach einem Debakel zurück: Kapitalismuskritisch und nichtsahnend hatten sich zwei ihrer Künstler auf dem Cover eines Albums inszeniert, auf dem sie mit einem Stimmgerät die Twin Towers zu Fall bringen, und das bereits einige Monate vor dem 11. September 2001. Politischen Rap aus Oakland gibt es auf die Ohren, wenn die Rapper am Samstag die Bühne entern.

9 / 9

Politischer Rap aus Oakland: The Coup

Das Rapkollektiv meldet sich fünf Jahre nach einem Debakel zurück: Kapitalismuskritisch und nichtsahnend hatten sich zwei ihrer Künstler auf dem Cover eines Albums inszeniert, auf dem sie mit einem Stimmgerät die Twin Towers zu Fall bringen, und das bereits einige Monate vor dem 11. September 2001. Politischen Rap aus Oakland gibt es auf die Ohren, wenn die Rapper am Samstag die Bühne entern. © PR