Christkindlesmarkt 2013: Die Besucher am 4. Dezember

4.12.2013, 11:54 Uhr
Auf dem Christkindlesmarkt tummeln sich am 4. Dezember so einige Schulklassen. Nina etwa ist mit einer 1. Klasse der Wilhelm-Löhe-Schule unterwegs. "Alle dürfen ein Mal Karussell fahren, dann geht es ins Sternenhaus", erzählt die Lehrerin, die auf diesem Bild mit Schülerin Hanna zu sehen ist.
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Unterwegs mit Grundschulkindern

Auf dem Christkindlesmarkt tummeln sich am 4. Dezember so einige Schulklassen. Nina etwa ist mit einer 1. Klasse der Wilhelm-Löhe-Schule unterwegs. "Alle dürfen ein Mal Karussell fahren, dann geht es ins Sternenhaus", erzählt die Lehrerin, die auf diesem Bild mit Schülerin Hanna zu sehen ist. © Bärbel Scherf

"Ich finde es sehr schön, dass es hier auf dem Christkindlesmarkt einen extra Bereich für Kinder gibt", findet Barbara Dingeldey, die ihren Sohn Max auf der Kinderweihnacht spazieren fährt. "Denn so haben auch die Kleinen etwas Eigenes", fügt die 28-Jährige hinzu, die sich anschließend mit einer Freundin zum gemeinsamen Frühstück trifft.
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"Schön, dass es die Kinderweihnacht gibt"

"Ich finde es sehr schön, dass es hier auf dem Christkindlesmarkt einen extra Bereich für Kinder gibt", findet Barbara Dingeldey, die ihren Sohn Max auf der Kinderweihnacht spazieren fährt. "Denn so haben auch die Kleinen etwas Eigenes", fügt die 28-Jährige hinzu, die sich anschließend mit einer Freundin zum gemeinsamen Frühstück trifft. © Bärbel Scherf

Hildegard Kischel und ihr Mann Klaus nutzen die Vormittage gern, um auf den Christkindlesmarkt zu gehen. "Wir kommen immer wieder gerne her, es ist halt unsere Heimatstadt. Und um diese Zeit sind nicht gar so viele Leute unterwegs", führt die 65-Jährige aus. Für ihren Sohn suchen die Beiden etwas ganz Besonderes: "Wir wollten ihm ein Zwetschgenmännla mit Surfbrett schenken, da er leidenschaftlich gerne surft."
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Zwetschgenmännla mit Surfbrett

Hildegard Kischel und ihr Mann Klaus nutzen die Vormittage gern, um auf den Christkindlesmarkt zu gehen. "Wir kommen immer wieder gerne her, es ist halt unsere Heimatstadt. Und um diese Zeit sind nicht gar so viele Leute unterwegs", führt die 65-Jährige aus. Für ihren Sohn suchen die Beiden etwas ganz Besonderes: "Wir wollten ihm ein Zwetschgenmännla mit Surfbrett schenken, da er leidenschaftlich gerne surft." © Bärbel Scherf

"Wir kommen öfter zum Einkaufen nach Nürnberg. Und im Moment bietet es sich an, dass wir auch mal beim Christkindlesmarkt vorbeischauen", so die Truppe um Mandy, Inge und Angelika (von links) aus Crailsheim. Die drei machen gerade eine kurze Pause, bevor sie sich im Städtlein aus Holz und Tuch "weiter inspirieren lassen."
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Kurzes Päuschen zur Stärkung

"Wir kommen öfter zum Einkaufen nach Nürnberg. Und im Moment bietet es sich an, dass wir auch mal beim Christkindlesmarkt vorbeischauen", so die Truppe um Mandy, Inge und Angelika (von links) aus Crailsheim. Die drei machen gerade eine kurze Pause, bevor sie sich im Städtlein aus Holz und Tuch "weiter inspirieren lassen." © Bärbel Scherf

Berta aus Georgensgmünd ist heute eigentlich wegen einer Mütze für ihre Tochter nach Nürnberg gefahren. "Da dachte ich mir, ich könnte noch schnell dem Markt einen Besuch abstatten", schmunzelt sie, die sich heuer mit ihrer Familie "auch schon die Eröffnung angetan hat."
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Schnell vorbeigeschaut

Berta aus Georgensgmünd ist heute eigentlich wegen einer Mütze für ihre Tochter nach Nürnberg gefahren. "Da dachte ich mir, ich könnte noch schnell dem Markt einen Besuch abstatten", schmunzelt sie, die sich heuer mit ihrer Familie "auch schon die Eröffnung angetan hat." © Bärbel Scherf

Jeden Tag küren wir auf dem Christkindlesmarkt das "Christkind des Tages". Michael aus Landshut freut sich sichtlich darüber, dass die Wahl heute auf ihn gefallen ist. "Ich fühle mich geehrt", lacht der 18-Jährige, der mit seiner Berufsschulklasse auf Abschlussfahrt ist. Die Perücke wurde uns freundlicherweise vom Kostümverleih Richter zur Verfügung gestellt.
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Christkind des Tages

Jeden Tag küren wir auf dem Christkindlesmarkt das "Christkind des Tages". Michael aus Landshut freut sich sichtlich darüber, dass die Wahl heute auf ihn gefallen ist. "Ich fühle mich geehrt", lacht der 18-Jährige, der mit seiner Berufsschulklasse auf Abschlussfahrt ist. Die Perücke wurde uns freundlicherweise vom Kostümverleih Richter zur Verfügung gestellt. © Bärbel Scherf

"Man kann sie schon alleine lassen - das hoffen wir zumindest." Julia (25) und Sabine (48) (von links) machen mit ihrer 7. Klasse der Max-Reger-Mittelschule in Weiden einen Ausflug auf den Nürnberger Christkdindlesmarkt. Noch dürfen die Schüler im Städtlein aus Holz und Tuch herumschlendern - danach steht eine Führung im Albrecht-Dürer-Haus an.
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Ausflug mit der 7. Klasse

"Man kann sie schon alleine lassen - das hoffen wir zumindest." Julia (25) und Sabine (48) (von links) machen mit ihrer 7. Klasse der Max-Reger-Mittelschule in Weiden einen Ausflug auf den Nürnberger Christkdindlesmarkt. Noch dürfen die Schüler im Städtlein aus Holz und Tuch herumschlendern - danach steht eine Führung im Albrecht-Dürer-Haus an. © Bärbel Scherf

Mit einer Reisegruppe ist Uta Szymanski unterwegs. Die 50-Jährige kommt "aus dem Harz" und freut sich über das Sortiment auf dem Christkindlesmarkt. "Alles ist viel mehr aufs Christliche bezogen, als das bei uns der Fall ist. Mir gefällt zum Beispiel sehr gut, dass es einige Krippen gibt, die man dann auch selbst zusammenstellen kann."
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Mit einer Reisegruppe unterwegs

Mit einer Reisegruppe ist Uta Szymanski unterwegs. Die 50-Jährige kommt "aus dem Harz" und freut sich über das Sortiment auf dem Christkindlesmarkt. "Alles ist viel mehr aufs Christliche bezogen, als das bei uns der Fall ist. Mir gefällt zum Beispiel sehr gut, dass es einige Krippen gibt, die man dann auch selbst zusammenstellen kann." © Bärbel Scherf

"Hier gefällt es uns am besten. Es ist nicht so kommerziell, drüben geht es eher touristisch zu", erzählen Katharina und Peter, die sich gerade auf dem Markt der Partnerstädte aufhalten. Auch sie sind Lehrer und mit der 6. Klasse einer Förderschule aus Schwabach unterwegs. "Wir sind quasi auf der Durchreise hier - eigentlich wollen wir nämlich auf die Tutanchamun-Ausstellung", erzählt der 57-Jährige.
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"Hier gefällt es uns am besten"

"Hier gefällt es uns am besten. Es ist nicht so kommerziell, drüben geht es eher touristisch zu", erzählen Katharina und Peter, die sich gerade auf dem Markt der Partnerstädte aufhalten. Auch sie sind Lehrer und mit der 6. Klasse einer Förderschule aus Schwabach unterwegs. "Wir sind quasi auf der Durchreise hier - eigentlich wollen wir nämlich auf die Tutanchamun-Ausstellung", erzählt der 57-Jährige. © Bärbel Scherf

Ines Sauerschell Payeras kommt eigentlich aus Spanien, wohnt aber bei ihrem Freund in Kassel. Um sich die Zeit, die sie auf den Zug wartet, etwas zu versüßen, sieht sie sich noch auf dem Christkindlesmarkt um. "Ich war mit meinen Eltern vor einigen Jahren schon einmal hier. Ansonsten ist es für mich das zweite Mal, dass ich den Markt besuche", erzählt die 22-Jährige, die sich gerade die Krippe angesehen hat.
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Warten auf den Zug

Ines Sauerschell Payeras kommt eigentlich aus Spanien, wohnt aber bei ihrem Freund in Kassel. Um sich die Zeit, die sie auf den Zug wartet, etwas zu versüßen, sieht sie sich noch auf dem Christkindlesmarkt um. "Ich war mit meinen Eltern vor einigen Jahren schon einmal hier. Ansonsten ist es für mich das zweite Mal, dass ich den Markt besuche", erzählt die 22-Jährige, die sich gerade die Krippe angesehen hat. © Bärbel Scherf

Christoph (18) und Tanja (19) gehen in dieselbe Klasse wie unser Christkind des Tages, Michael. Den Landshutern gefällt die Größe des Marktes, sowie die Vielfalt der zum Kauf angebotenen Handarbeit.
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Vielfalt gefällt

Christoph (18) und Tanja (19) gehen in dieselbe Klasse wie unser Christkind des Tages, Michael. Den Landshutern gefällt die Größe des Marktes, sowie die Vielfalt der zum Kauf angebotenen Handarbeit. © Bärbel Scherf

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