Heißer Berch: Der Erlangen-Tag auf der Bergkirchweih

12 Bilder 29.5.2012, 19:53 Uhr

Auch am sechsten Tag lachte die Sonne auf die Berg-Besucher herunter. Außer Bier gab es viele weitere Erfrischungs-Möglichkeiten, die gerne wahrgenommen wurden - und die Stimung war so heiter wie das Wetter.

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Auch am sechsten Bergkirchweih-Tag zeigte die Sonne kein Erbarmen. Die Freude dieser Fahrgäste über einen Becher Wasser hält sich allerdings dennoch in Grenzen. © Adrian Drechsel

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Vielleicht deshalb, weil es kurz darauf im freien Fall Richtung Erde ging. Diesen Trick durften auch unsere beiden Berg-Reporter Matze und Bine am eigenen Leib erfahren. © Adrian Drechsel

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Toni All zeichnet Portraits verschiedener Menschen. Doch der Künstler hat noch einiges mehr zu bieten. Uns verriet er mehr über sich und seine Werke. © Adrian Drechsel

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Wer ein schattiges Plätzchen für eine Verschnaufpause sucht, der wird am Erlanger Berg schnell fündig. © Adrian Drechsel

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Auch die Tiere sind nach sechs Tagen Arbeit schnell müde und gönnen sich immer wieder ein kleines Nickerchen. © Adrian Drechsel

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Auch für Romantiker bietet der Berg genügend Möglichkeiten, den oder die Liebste von sich zu überzeugen. Mit einer roten Rose liegt man niemals daneben. © Adrian Drechsel

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Manch einer fühlt sich bei diesen Temperaturen fast wie in der Südsee. Als Sonnenschutz hilft die Blumenkette jedoch wenig. © Adrian Drechsel

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Per Muskelkraft auf den Berg? Der frische Wind und die Aussicht, den Weg nicht in vollen, heißen Bussen zurücklegen zu müssen, machen das Fahrrad umso attraktiver. © Adrian Drechsel

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Für Nachteulen gibt es die praktischen Bergbusse. Mit mehreren Haltestellen direkt am Berg und weiteren zwischen der Kirchweih und dem Bahnhof sind kurze Fußwege garantiert. © Der sechste Bergkirchweih-Tag

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Sicherheit ist auch am Berg wichtig: Je weniger Alkohol, Glasflaschen und Tiere unterwegs sind, desto weniger gefährliche Situationen können entstehen. © Adrian Drechsel

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Manche Schilder können jedoch auch auf humoristische Weise fehlinterpretiert werden. So waren auf dem Berg am Ende relativ wenig treppentaugliche Rettungsfahrzeuge unterwegs. © Adrian Drechsel

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Am Schluss noch ein kleiner Tipp für zukunftige Berg-Gänger und Studenten: Papa Joe's Kneipe soll zu einem Studentenwohnheim umgebaut werden. Fünf Minuten Fußweg zum Berg können durchaus reizvoll sein. © Adrian Drechsel

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