Nürnberg.Pop: Live-Musik bis spät in die Nacht

Anfangs ging es noch recht beschaulich zu auf dem Nürnberg.Pop-Festival. Nach 23 Uhr waren die beteiligten Clubs dann berstend voll; hier bei DJ Christian Löffler im Blok. © Eike Schamburek

In die Bänke der Klarakirche geschmiegt lauschte das Publikum der Musik von Rue Royale. © Athina Tsimplostefanaki

Die sanften Songs von Rue Royale passte gut zum Ambiente der Klarakirche. © Athina Tsimplostefanaki

Kristina aus Erlangen ist mit Freunden nach Nürnberg gekommen. "Da spielen schon ein paar Bands, die ich gerne hören möchte", sagte sie begeistert. © Athina Tsimplostefanaki

Die zwei Freundinnen Franziska (links) und Kathrin aus Nürnberg besuchten das erste Mal Nürnberg.Pop und sie fanden die Veranstaltung "super". © Athina Tsimplostefanaki

Kai (links) und Kadda haben gerade ein Freibier aus dem Wurstdurst getrunken. "Super schön hier, die Bands sind klasse", zogen sie Zwischenbilanz. © Eike Schamburek

Keine Zähne im Maul aber La Paloma pfeifen - ein cooler Name für eine coole Band. Die philosophischen Punker begeisterten ihr Publikum im K-Sechs. © Athina Tsimplostefanaki

Die Gäste schmunzelten über die schrägen Musiker aus Kiel. © Athina Tsimplostefanaki

Kerstin und Lisa (von links) hatten Spaß beim Konzert von Keine Zähne im Maul... Nicht zuletzt wegen den bärtigen Knutschern von Mike. © Athina Tsimplostefanaki

Das neue Album der Truppe nennt sich "Postsexuell". © Athina Tsimplostefanaki

"Rock'n' Roll Alter!!!", kommentierte Sabine. © Athina Tsimplostefanaki

Ganz anders klang es im Blok, hier legte der Elektro-Poet Christian Löffler auf. © Eike Schamburek

Arun ist der Stagemanager des Blok und begeistert von Nürnberg.Pop: "Die Leute können so neue Locations kennen lernen und sehen, dass Nürnberg nicht langweilig ist." © Eike Schamburek

Karin, David, Philipp und Denis (von links) sind aus Roßtal zu Nürnberg.Pop angereist. "Wir haben gehört, das ist eine Riesen-Gaudi", erzählte Denis. "Sowas könnte es öfters im Jahr geben." © Eike Schamburek

Noch mehr Elektro gab's mit Hal & Marbod in der Mitte. © Athina Tsimplostefanaki

Kurz nachdem Thomsen sein Live-Set beendet hatte, leerte sich die Mitte erstmal bevor auch hier kurze Zeit später die Tanzfläche gefüllt war. © Athina Tsimplostefanaki

Der K4-Festsaal war beipielsweise brechend voll beim Konzert von Team Me. © Eike Schamburek

Bei Team Me im K4-Festsaal gab's große Luftballons für das Publikum zum Spielen. © Eike Schamburek

Daniel findet es toll, dass man auf Nürnberg.Pop so viel unterschiedliche Musik hören kann. © Athina Tsimplostefanaki

Yohanka hat einen schönen Abend mit viel guter Musik verbracht, wie sie selbst sagte. © Athina Tsimplostefanaki

Claudia in der Kulturkellerei war begeistert, dass Nürnberg mal wieder was auf die Beine gestellt hat. "Wer bitte schafft es, so einen tollen Abend zu koordinieren?", fragte sie. "Schön, dass ich in Nürnberg lebe." © Athina Tsimplostefanaki

A Kiss from Wendy sind eine Nürnberger Band, die in der Bar Mono fragile Folk-Songs zum Besten gaben. © Athina Tsimplostefanaki

"Nürnberg.Pop ist eine super Veranstaltung", fand Joseph. © Athina Tsimplostefanaki

Die Songs drehen sich um Höhen und Tiefen aufrichtiger Freundschaft, der Verarbeitung der eigenen Jugend und die Hoffnung, niemals erwachsen zu werden. © Athina Tsimplostefanaki

Wiebke und Lena (von links) in der Mono Bar: Sie wünschten sich, dass sie weiterhin gute Musik zu hören bekommen. © Athina Tsimplostefanaki

Kristin und ihr Freund Johannes waren entschlossen: Sie wollen auch nächstes Jahr wieder zu Nürnberg.Pop kommen. © Athina Tsimplostefanaki

Maria, Julia und Bianka (von links) haben den Abend ausgesprochen gut gefunden. Auch sie werden nächstes Jahr wieder zum Nürnberg.Pop-Festival kommen. "Definitiv", betonten sie. © Athina Tsimplostefanaki