Sänger, Bands und Songwriter beim Ansbacher Bardentreffen 2013

8.9.2013, 13:08 Uhr
Wer bei dem Begriff Bardentreffen automatisch an Nürnberg denkt, muss damit nicht unbedingt richtig liegen. Auch die gleichnamige Veranstaltung in Ansbacher kann sich sehen lassen.
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Treffen der Singer-Songwriter-Szene

Wer bei dem Begriff Bardentreffen automatisch an Nürnberg denkt, muss damit nicht unbedingt richtig liegen. Auch die gleichnamige Veranstaltung in Ansbacher kann sich sehen lassen. © Athina Tsimplostefanaki

Die Philip Hofmann Band aus Ansbach ist mittlerweile nach Nürnberg gezogen, das Bardentreffen in ihrer Heimatstadt lassen sie sich jedoch nicht entgehen.
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Zurück in die Heimat

Die Philip Hofmann Band aus Ansbach ist mittlerweile nach Nürnberg gezogen, das Bardentreffen in ihrer Heimatstadt lassen sie sich jedoch nicht entgehen. © Athina Tsimplostefanaki

Ganze drei Tage lang dauert die Veranstaltung.
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Drei Tage lang

Ganze drei Tage lang dauert die Veranstaltung. © Athina Tsimplostefanaki

Die Ansbacher genießen das spätsommerliche Wetter...
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Spätsommer

Die Ansbacher genießen das spätsommerliche Wetter... © Athina Tsimplostefanaki

...bei einem Bierchen und einer Brotzeit im Freien.
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Biergarten-Atmosphäre

...bei einem Bierchen und einer Brotzeit im Freien. © Athina Tsimplostefanaki

Nadia (22) aus St. Petersburg ist zur Zeit in Ansbach zu Besuch und findet das Musik-Event ganz nett.
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Weite Anreise

Nadia (22) aus St. Petersburg ist zur Zeit in Ansbach zu Besuch und findet das Musik-Event ganz nett. © Athina Tsimplostefanaki

Elena (21) bevorzugt eigentlich Punkrock, Rock, Metal, Gothik und Cybergothik, fühlt sich aber auch beim Ansbacher Bardentreffen gut aufgehoben.
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Gut aufgehoben

Elena (21) bevorzugt eigentlich Punkrock, Rock, Metal, Gothik und Cybergothik, fühlt sich aber auch beim Ansbacher Bardentreffen gut aufgehoben. © Athina Tsimplostefanaki

Stefan (36) aus Ansbach hat das Event bereits in den letzten drei Jahren sehr genossen. "Ich finde es wunderbar, dass das Bardentreffen jedes Jahr stattfindet", sagt er.
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Treuer Besucher

Stefan (36) aus Ansbach hat das Event bereits in den letzten drei Jahren sehr genossen. "Ich finde es wunderbar, dass das Bardentreffen jedes Jahr stattfindet", sagt er. © Athina Tsimplostefanaki

"Das Ansbacher Bardentreffen ist nicht so überlaufen, aber trotzdem schön", findet Alexander (41) aus Weißenburg.
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Nicht so überlaufen

"Das Ansbacher Bardentreffen ist nicht so überlaufen, aber trotzdem schön", findet Alexander (41) aus Weißenburg. © Athina Tsimplostefanaki

"Ich finde es einfach super hier", sagt Alex (38) aus Ansbach.
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Einfach super

"Ich finde es einfach super hier", sagt Alex (38) aus Ansbach. © Athina Tsimplostefanaki

"Nette Menschen, gutes Wetter" - Jürgen (43) genießt das Ambiente.
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Nette Leute

"Nette Menschen, gutes Wetter" - Jürgen (43) genießt das Ambiente. © Athina Tsimplostefanaki

Das Ansbacher Bardentreffen hat auch eine politische Botschaft. Heinz Kreiselmayer, Sprecher der Allianz gegen Rechtsextremismus, prangert die rechtsextremen Tendenzen in unserer Gesellschaft an. "Wir wollen es den Rechten so unbequem wie möglich machen", sagt er. Die Allianz wurde vor vier Jahren gegründet, um  Demokratie zu fördern und "den Rechtsextremismus nicht in den Köpfen der Menschen aufkommen zu lassen", wie Kreiselmayer sagt.
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Allianz gegen Rechts

Das Ansbacher Bardentreffen hat auch eine politische Botschaft. Heinz Kreiselmayer, Sprecher der Allianz gegen Rechtsextremismus, prangert die rechtsextremen Tendenzen in unserer Gesellschaft an. "Wir wollen es den Rechten so unbequem wie möglich machen", sagt er. Die Allianz wurde vor vier Jahren gegründet, um Demokratie zu fördern und "den Rechtsextremismus nicht in den Köpfen der Menschen aufkommen zu lassen", wie Kreiselmayer sagt. © Athina Tsimplostefanaki

Thomas Fitzthum, Michaela Matshikiza und Hans Ruppert (von links) gehören zum Verein Speckdrumm und haben das Bardentreffen auf ehrenamtlicher Basis mit organisiert. "Der Verein veranstaltet viele Konzerte, Theateraufführungen, Kunst- und Literatur-Events für regionale Künstler", erzählen sie.
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Verein Speckdrumm

Thomas Fitzthum, Michaela Matshikiza und Hans Ruppert (von links) gehören zum Verein Speckdrumm und haben das Bardentreffen auf ehrenamtlicher Basis mit organisiert. "Der Verein veranstaltet viele Konzerte, Theateraufführungen, Kunst- und Literatur-Events für regionale Künstler", erzählen sie. © Athina Tsimplostefanaki

Die Band No Snakes in Heaven aus München verzaubert mit melancholischen Balladen ...
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No Snakes in Heaven

Die Band No Snakes in Heaven aus München verzaubert mit melancholischen Balladen ... © Athina Tsimplostefanaki

... und verdankt ihren Auftritt dem Umstand, dass ihre Sängerin Michaela Voigt aus Ansbach stammt.
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Fränkische Wurzeln

... und verdankt ihren Auftritt dem Umstand, dass ihre Sängerin Michaela Voigt aus Ansbach stammt. © Athina Tsimplostefanaki

Melanie Krause begleitet die Bandkollegin am Cello.
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Am Cello

Melanie Krause begleitet die Bandkollegin am Cello. © Athina Tsimplostefanaki

Bei den Klängen von No Snakes in Heaven lassen die Ansbacher den Nachmittag entspannt ausklingen.
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Entspannter Tagesausklang

Bei den Klängen von No Snakes in Heaven lassen die Ansbacher den Nachmittag entspannt ausklingen. © Athina Tsimplostefanaki

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