Azoren: Wandern in der Wetterküche

Die Azoren sind mit ihrer üppigen Natur das ganze Jahr über ein attraktives Reiseziel. © Silke Roennefahrt

Vor allem Wanderfans kommen auf ihre Kosten. Manche Wege führen direkt an der Atlantikküste entlang und bieten spektakuläre Aussichten. © Silke Roennefahrt

Auch für attraktive Rastplätze ist gesorgt, hier treffen sich die Azorianer gern zum Picknick. © Silke Roennefahrt

Im Inselinneren lockt üppige Natur, wie hier auf der Hauptinsel Sao Miguel. Das milde und gleichzeitig feuchte Klima lässt die Pflanzen wuchern. © Silke Roennefahrt

Zu entdecken gibt es aber auch hübsche Städtchen, zum Beispiel Ribeira Grande, mit 10 000 Einwohnern die zweitgrößte Stadt auf der Hauptinsel Sao Miguel. © Silke Roennefahrt

Die alte Steinbrücke dominiert das Städtchen Ribeira Grande. © Silke Roennefahrt

Über Stock und Stein führt ein Wanderweg zum Wasserfall beim verlassenen Dörfchen Sanguinho. Die Abkühlung ist nach dem kleinen Aufstieg willkommen. © Silke Roennefahrt

Der Terra Nostra Park im Tal von Furnas gehört zu den schönsten botanischen Gärten der Welt. © Silke Roennefahrt

Prächtige Blüten sieht man im mehr als 200 Jahre alten Terra Nostra Park zuhauf. © Silke Roennefahrt

Gebadet wird auf den Azoren nicht nur im Meer, sondern auch in heißen Quellen, zum Beispiel in der idyllisch gelegenen Caldeira Velha. © Silke Roennefahrt

An den vulkanischen Ursprung der Inseln erinnern die vielen Kraterseen. © Silke Roennefahrt

Wandern und Baden? Das geht sehr gut, zum Beispiel bei einer Tour zur Praia da Viola. © Silke Roennefahrt

Furnas ist ein guter Ausgangspunkt für Wanderungen. Nach den Ausflügen kann man sich beim Bad in heißen Thermalquellen entspannen. © Silke Roennefahrt

Die Kraterseen sind ein beliebtes Fotomotiv. © Silke Roennefahrt

Das Klima auf den Azoren ist so mild, dass es hier sogar Europas einzige Teeplantagen gibt. © Silke Roennefahrt

Sieht aus wie im Museum, wird aber noch benutzt: Die uralten Maschinen der Teefabrik stammen aus England. © Silke Roennefahrt

Die Teefabrik bei Porto Famoso kann man besichtigen. © Silke Roennefahrt

Hier wächst der Tee. Produziert werden sowohl Grün- als auch Schwarztee. © Silke Roennefahrt

Grün, so weit das Auge reicht: Die Teeplantagen sind auch ein schöner Anblick. © Silke Roennefahrt

Unbedingt probieren sollte man den "Cocido das Caldeiras": Fleisch und Gemüse werden über Stunden in der heißen Erde gegart und dann in einem großen Topf zum Picknickplatz transportiert. © Silke Roennefahrt

Mitarbeiter der Gemeinde heben den "Cocido" vorsichtig mit Hilfe von Haken an. © Silke Roennefahrt

Nach vielen Stunden in der heißen Erde ist das Fleisch im "Cocido das Caldeiras" ganz zart. © Silke Roennefahrt

Nein, das ist nicht in Asien. Auf den Azoren wächst auch der Bambus üppig. © Silke Roennefahrt

Lauschiges Plätzchen: Auf der Baumschaukel lässt es sich am Ufer des Furnas-See herrlich entspannen. © Silke Roennefahrt

Die Geschäfte sind klein, die Auswahl ist groß: Obst und Gemüse gibt es reichlich. © Silke Roennefahrt

Idyllisch wohnen kann man im Tal von Furnas. © Silke Roennefahrt