Entdeckungen im Süden Islands

Abseits der beliebten Routen gibt es auf Island viel zu entdecken. Nur anderthalb Autostunden entfernt vom Flughafen Keflavik erreicht man bereits Selfoss. Von dort aus können Urlauber eine spannende Entdeckungsreise durch den Süden der Insel unternehmen. 23 Tomatenbauern mit Gewächshäusern gibt es im Süden Islands. Teilweise sieht es aus wie im Knoblauchsland.

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Gewächshaus-Kunst

Abseits der beliebten Routen gibt es auf Island viel zu entdecken. Nur anderthalb Autostunden entfernt vom Flughafen Keflavik erreicht man bereits Selfoss. Von dort aus können Urlauber eine spannende Entdeckungsreise durch den Süden der Insel unternehmen. 23 Tomatenbauern mit Gewächshäusern gibt es im Süden Islands. Teilweise sieht es aus wie im Knoblauchsland. © Andreas Franke

Die Secret Lagoon ist das älteste geothermale Schwimmbad in Island. Erbaut wurde es ursprünglich 1891. Viele Inselbewohner haben hier Schwimmen gelernt. Auch heute noch trifft man sich, selbst bei schlechtem Wetter, im Wasser, aber eher zum Plausch und zu einer kalten Flasche Bier.

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Heiße Quellen

Die Secret Lagoon ist das älteste geothermale Schwimmbad in Island. Erbaut wurde es ursprünglich 1891. Viele Inselbewohner haben hier Schwimmen gelernt. Auch heute noch trifft man sich, selbst bei schlechtem Wetter, im Wasser, aber eher zum Plausch und zu einer kalten Flasche Bier. © Andreas Franke

Im Süden Islands haben Feuer und Eis über Jahrtausende die Landschaft modelliert. Kurz nach Ende des Winters liegt noch ein brauner Schleier über den Hügeln.

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Karges Land

Im Süden Islands haben Feuer und Eis über Jahrtausende die Landschaft modelliert. Kurz nach Ende des Winters liegt noch ein brauner Schleier über den Hügeln. © Andreas Franke

Einen schöneren Platz für eine Bank gibt es kaum. Sie ligt am Fluss Eystri-Ranga.

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Blaue Stunde

Einen schöneren Platz für eine Bank gibt es kaum. Sie ligt am Fluss Eystri-Ranga. © Andreas Franke

Knutur Rafn Armann zeigt stolz seine Tomaten-Pflanzen im riesigen Gewächshaus. Doch das steht nicht im Knoblauchsland in Nürnberg, sondern in Selfoss im Süden Islands.

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König der Tomaten

Knutur Rafn Armann zeigt stolz seine Tomaten-Pflanzen im riesigen Gewächshaus. Doch das steht nicht im Knoblauchsland in Nürnberg, sondern in Selfoss im Süden Islands. © Andreas Franke

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Kirche in Keldur

Sigurdur Rafn Hilmarsson schneidet ein noch warmes Lava-Brot. Es besteht natürlich nicht aus Lavagestein. Doch der Teich lag in einem Topf 24 Stunden im heißen Sand. Gebacken mit der natürlichen Erdwärme Islands gilt das Roggenbrot als eine Spezialität, bestrichen mit frischer Butter und fangfrischem Saibling.

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Leckeres Lava-Brot

Sigurdur Rafn Hilmarsson schneidet ein noch warmes Lava-Brot. Es besteht natürlich nicht aus Lavagestein. Doch der Teich lag in einem Topf 24 Stunden im heißen Sand. Gebacken mit der natürlichen Erdwärme Islands gilt das Roggenbrot als eine Spezialität, bestrichen mit frischer Butter und fangfrischem Saibling. © Andreas Franke

Die Erde auf Island ist immer in Bewegung. Ständig gibt es irgendwo kleinere Erdbeben. Im Lava Volcano and Earthquake Centre werden Besucher über die bewegte Geschichte der Insel und die vielen Vulkan-Ausbrüche informiert.

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Feuer und Eis

Die Erde auf Island ist immer in Bewegung. Ständig gibt es irgendwo kleinere Erdbeben. Im Lava Volcano and Earthquake Centre werden Besucher über die bewegte Geschichte der Insel und die vielen Vulkan-Ausbrüche informiert. © Andreas Franke

In dieser restaurierten Höhle, in der noch Anfang des 20. Jahrhundert Menschen mit ihren Tieren gelebt haben, informiert Smari Stefansson - hier mit Schaf Jon - seine Besucher über die Geschichte der Cave People. Das neue Besucher-Zentrum in den zwei über 1000 Jahre alten Höhlen in den Bergen Südislands hat er mitgegründet.

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Leben der Höhlen-Menschen

In dieser restaurierten Höhle, in der noch Anfang des 20. Jahrhundert Menschen mit ihren Tieren gelebt haben, informiert Smari Stefansson - hier mit Schaf Jon - seine Besucher über die Geschichte der Cave People. Das neue Besucher-Zentrum in den zwei über 1000 Jahre alten Höhlen in den Bergen Südislands hat er mitgegründet. © Andreas Franke

Arnar Gauti Markusson, kurz "Addi", führt die Gäste von Midgard Adventure in die Wildnis Südislands. Das kann einen Tag dauern, aber auch bis zu einer Woche. In dem Gelände braucht man gute Fahrzeuge, die mit allen Widrigkeiten klarkommen.

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Abenteuer Island

Arnar Gauti Markusson, kurz "Addi", führt die Gäste von Midgard Adventure in die Wildnis Südislands. Das kann einen Tag dauern, aber auch bis zu einer Woche. In dem Gelände braucht man gute Fahrzeuge, die mit allen Widrigkeiten klarkommen. © Andreas Franke

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Kleine und große Berge

Wer im April durch die karge Landschaft Südislands fährt, dem bieten sich immer wieder neue Perspektiven auf kleine und große Berge oder Vulkane. Das Wetter schreibt dabei seine eigene Dramaturgie und das Licht ändert sich permanent. © Andreas Franke

Urridafoss ist der voluminöseste Wasserfall Islands. Gespeist wird er vom längsten Fluss der Insel, dem Pjorsa. Er fließt durch das Lavafeld Pjorsasarhraun, ein Ergebnis des größten Lavastroms der Erde seit der letzten Eiszeit.

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Stromschnellen

Urridafoss ist der voluminöseste Wasserfall Islands. Gespeist wird er vom längsten Fluss der Insel, dem Pjorsa. Er fließt durch das Lavafeld Pjorsasarhraun, ein Ergebnis des größten Lavastroms der Erde seit der letzten Eiszeit. © Andreas Franke

In den Weiten Südislands verlieren sich die kleine Häuser schnell. Der Wind formiert darüber immer wieder neue Wolkenbilder. Hier sind sie wie Wegweiser zu den beiden Hütten.

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Einsamkeit

In den Weiten Südislands verlieren sich die kleine Häuser schnell. Der Wind formiert darüber immer wieder neue Wolkenbilder. Hier sind sie wie Wegweiser zu den beiden Hütten. © Andreas Franke

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Hot Pot

Viele Unterkünfte haben außen einen Hot Pot, eine Art Whirlpool. Geheizt wird das Wasser durch natürliche Erdwärme. Manche Becken, wie hier am Hotel Ranga, liegen einfach nur phantastisch. Perfekt, wenn dann nachts noch die Polarlichter leuchten. © Andreas Franke

Spektakulär sucht sich das Wasser im Gluggafoss seinen Weg nach unten. Fast 50 Jahre waren Teile des Wasserfalls durch Vulkanasche verschüttet, nachdem der Hekla 1945 ausgebrochen war.

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Großartiger Gluggafoss

Spektakulär sucht sich das Wasser im Gluggafoss seinen Weg nach unten. Fast 50 Jahre waren Teile des Wasserfalls durch Vulkanasche verschüttet, nachdem der Hekla 1945 ausgebrochen war. © Andreas Franke