Entschleunigt reisen am Unteren Bodensee

19.10.2019, 07:47 Uhr
„Verliebt in Alpakas“ ist das Motto von Adventure Alpakas in Eigeltingen-Guggenhausen oberhalb des Unteren Bodensees. Denn ein tiefer Blick in die Augen eines dieser faszinierenden Tiere kann reichen, um sich zu verlieben. Mit den in der Regel eher gemächlich laufenden Alpakas von Karin Lange und Jens Herning lassen sich entschleunigende Spaziergänge unternehmen.
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„Verliebt in Alpakas“ ist das Motto von Adventure Alpakas in Eigeltingen-Guggenhausen oberhalb des Unteren Bodensees. Denn ein tiefer Blick in die Augen eines dieser faszinierenden Tiere kann reichen, um sich zu verlieben. Mit den in der Regel eher gemächlich laufenden Alpakas von Karin Lange und Jens Herning lassen sich entschleunigende Spaziergänge unternehmen. © Petra Reinmöller

„Verliebt in Alpakas“ ist das Motto von Adventure Alpakas in Eigeltingen-Guggenhausen oberhalb des Unteren Bodensees. Denn ein tiefer Blick in die Augen eines dieser faszinierenden Tiere kann reichen, um sich zu verlieben. Mit den in der Regel eher gemächlich laufenden Alpakas von Karin Lange und Jens Herning lassen sich entschleunigende Spaziergänge unternehmen.
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„Verliebt in Alpakas“ ist das Motto von Adventure Alpakas in Eigeltingen-Guggenhausen oberhalb des Unteren Bodensees. Denn ein tiefer Blick in die Augen eines dieser faszinierenden Tiere kann reichen, um sich zu verlieben. Mit den in der Regel eher gemächlich laufenden Alpakas von Karin Lange und Jens Herning lassen sich entschleunigende Spaziergänge unternehmen. © Petra Reinmöller

„Verliebt in Alpakas“ ist das Motto von Adventure Alpakas in Eigeltingen-Guggenhausen oberhalb des Unteren Bodensees. Denn ein tiefer Blick in die Augen eines dieser faszinierenden Tiere kann reichen, um sich zu verlieben. Mit den in der Regel eher gemächlich laufenden Alpakas von Karin Lange und Jens Herning lassen sich entschleunigende Spaziergänge unternehmen.
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„Verliebt in Alpakas“ ist das Motto von Adventure Alpakas in Eigeltingen-Guggenhausen oberhalb des Unteren Bodensees. Denn ein tiefer Blick in die Augen eines dieser faszinierenden Tiere kann reichen, um sich zu verlieben. Mit den in der Regel eher gemächlich laufenden Alpakas von Karin Lange und Jens Herning lassen sich entschleunigende Spaziergänge unternehmen. © Stephanie Rupp

„Verliebt in Alpakas“ ist das Motto von Adventure Alpakas in Eigeltingen-Guggenhausen oberhalb des Unteren Bodensees. Denn ein tiefer Blick in die Augen eines dieser faszinierenden Tierekann reichen, um sich zu verlieben. Mit den in der Regel eher gemächlich laufenden Alpakas von Karin Lange und Jens Herning lassen sich entschleunigende Spaziergänge unternehmen. Auf dem Fotos zu sehen ist Kai Herning, Bruder von Jens Herning.
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„Verliebt in Alpakas“ ist das Motto von Adventure Alpakas in Eigeltingen-Guggenhausen oberhalb des Unteren Bodensees. Denn ein tiefer Blick in die Augen eines dieser faszinierenden Tierekann reichen, um sich zu verlieben. Mit den in der Regel eher gemächlich laufenden Alpakas von Karin Lange und Jens Herning lassen sich entschleunigende Spaziergänge unternehmen. Auf dem Fotos zu sehen ist Kai Herning, Bruder von Jens Herning. © Stephanie Rupp

Dabei kann man auch den Blick aufs gegenüberliegende Ufer gleiten lassen – hier ist das Panorama von Radolfzell zu sehen.
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Dabei kann man auch den Blick aufs gegenüberliegende Ufer gleiten lassen – hier ist das Panorama von Radolfzell zu sehen. © Foto: Petra Reinmöller

Entspannend und inspirierend ist eine Fahrt mit der futuristischen Solarfähre Helio über den Bodensee, vor allem wenn sie durch Harfinistin Johanna Dannert begleitet wird. Ihr musikalisches Repertoire ist breitgestreut und reicht von Chansons über Klezmer bis hin zu südamerikanischen Rhythmen.
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Entspannend und inspirierend ist eine Fahrt mit der futuristischen Solarfähre Helio über den Bodensee, vor allem wenn sie durch Harfinistin Johanna Dannert begleitet wird. Ihr musikalisches Repertoire ist breitgestreut und reicht von Chansons über Klezmer bis hin zu südamerikanischen Rhythmen. © Stephanie Rupp

Auch die schmucke Altstadt von Radolfzell bietet sich für einen entspannten Bummel am Abend an.
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Auch die schmucke Altstadt von Radolfzell bietet sich für einen entspannten Bummel am Abend an. © Stephanie Rupp

Und danach können sich Saunafans in der großen bora HotSpaRessort-Saunalandschaft in Radolfzell gehen lassen, die zum gleichnamigen 4-Sterne-Hotel gehört, aber auch öffentlich zugänglich ist. Besonderheit ist neben einem japanischen Onsenbad eine traditionelle Erdsauna sowie ein eigener Zugang zum Bodensee. Der gesamte Bereich ist textilfrei, auch zum Onsenbad. Erst bei einer geplanten Erweiterung mit Pool und Hammam wird sich das ändern.
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Und danach können sich Saunafans in der großen bora HotSpaRessort-Saunalandschaft in Radolfzell gehen lassen, die zum gleichnamigen 4-Sterne-Hotel gehört, aber auch öffentlich zugänglich ist. Besonderheit ist neben einem japanischen Onsenbad eine traditionelle Erdsauna sowie ein eigener Zugang zum Bodensee. Der gesamte Bereich ist textilfrei, auch zum Onsenbad. Erst bei einer geplanten Erweiterung mit Pool und Hammam wird sich das ändern. © Stephanie Rupp

In Radolfzell „An der Mole. Letzter Baum“ residiert Sepp Bögle tagsüber. Und jeden Morgen balanciert er aufs Neue Steine aus, die erstaunlich stabil stehen. Das Motto des früheren gestressten Außendienstmitarbeiters, der heute nur noch einen Koffer besitzt, ist: „Leben - eine Frage der Balance“. Auch er selbst balanciert gerne.
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In Radolfzell „An der Mole. Letzter Baum“ residiert Sepp Bögle tagsüber. Und jeden Morgen balanciert er aufs Neue Steine aus, die erstaunlich stabil stehen. Das Motto des früheren gestressten Außendienstmitarbeiters, der heute nur noch einen Koffer besitzt, ist: „Leben - eine Frage der Balance“. Auch er selbst balanciert gerne. © Stephanie Rupp

In Radolfzell „An der Mole. Letzter Baum“ residiert Sepp Bögle tagsüber. Und jeden Morgen balanciert er aufs Neue Steine aus, die erstaunlich stabil stehen. Das Motto des früheren gestressten Außendienstmitarbeiters, der heute nur noch einen Koffer besitzt, ist: „Leben - eine Frage der Balance“.
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In Radolfzell „An der Mole. Letzter Baum“ residiert Sepp Bögle tagsüber. Und jeden Morgen balanciert er aufs Neue Steine aus, die erstaunlich stabil stehen. Das Motto des früheren gestressten Außendienstmitarbeiters, der heute nur noch einen Koffer besitzt, ist: „Leben - eine Frage der Balance“. © Stephanie Rupp

Wer das Kunstwerk „El Nino“ des Stuttgarter Bildhauers Ubbo Enninga zum ersten Mal sieht, wundert sich vielleicht. Es steht an der Radolfzeller Hafenmole im Wasser. El Nino wird von Einheimischen auch zur Messung des Wasserspiegels genutzt, denn je nach Wasserstand, sieht man mal mehr und mal weniger von der Statue. Die Zinnstatue prägt das Bild der Radolfzeller Uferpromenade seit 1997 und wurde schon des Öfteren mit einem echten Menschen verwechselt.
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Wer das Kunstwerk „El Nino“ des Stuttgarter Bildhauers Ubbo Enninga zum ersten Mal sieht, wundert sich vielleicht. Es steht an der Radolfzeller Hafenmole im Wasser. El Nino wird von Einheimischen auch zur Messung des Wasserspiegels genutzt, denn je nach Wasserstand, sieht man mal mehr und mal weniger von der Statue. Die Zinnstatue prägt das Bild der Radolfzeller Uferpromenade seit 1997 und wurde schon des Öfteren mit einem echten Menschen verwechselt. © Stephanie Rupp

Wandern im Naturschutzgebiet am Mindelsee ist eine besondere Erfahrung. Schon unterwegs gibt es viele landschaftliche Reize. Regelmäßig nimmt Gerold Gerber interessierte Einheimische und Gäste zu einem Qi-Gong-Spaziergang mit. Unterwegs zeigt der Qi-Gong-Lehrer, ein ausgebildeter Betriebswirt und Soziologe, Übungen. Wer will, kann anschließend noch im Mindelsee baden.
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Wandern im Naturschutzgebiet am Mindelsee ist eine besondere Erfahrung. Schon unterwegs gibt es viele landschaftliche Reize. Regelmäßig nimmt Gerold Gerber interessierte Einheimische und Gäste zu einem Qi-Gong-Spaziergang mit. Unterwegs zeigt der Qi-Gong-Lehrer, ein ausgebildeter Betriebswirt und Soziologe, Übungen. Wer will, kann anschließend noch im Mindelsee baden. © Stephanie Rupp

Wandern im Naturschutzgebiet am Mindelsee ist eine besondere Erfahrung. Schon unterwegs gibt es viele landschaftliche Reize. Regelmäßig nimmt Gerold Gerber interessierte Einheimische und Gäste zu einem Qi-Gong-Spaziergang mit. Unterwegs zeigt der Qi-Gong-Lehrer, ein ausgebildeter Betriebswirt und Soziologe, Übungen.
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Wandern im Naturschutzgebiet am Mindelsee ist eine besondere Erfahrung. Schon unterwegs gibt es viele landschaftliche Reize. Regelmäßig nimmt Gerold Gerber interessierte Einheimische und Gäste zu einem Qi-Gong-Spaziergang mit. Unterwegs zeigt der Qi-Gong-Lehrer, ein ausgebildeter Betriebswirt und Soziologe, Übungen. © Stephanie Rupp

Wandern im Naturschutzgebiet am Mindelsee ist eine besondere Erfahrung. Schon unterwegs gibt es viele landschaftliche Reize. Regelmäßig nimmt Gerold Gerber interessierte Einheimische und Gäste zu einem Qi-Gong-Spaziergang mit. Unterwegs zeigt der Qi-Gong-Lehrer, ein ausgebildeter Betriebswirt und Soziologe, Übungen.
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Wandern im Naturschutzgebiet am Mindelsee ist eine besondere Erfahrung. Schon unterwegs gibt es viele landschaftliche Reize. Regelmäßig nimmt Gerold Gerber interessierte Einheimische und Gäste zu einem Qi-Gong-Spaziergang mit. Unterwegs zeigt der Qi-Gong-Lehrer, ein ausgebildeter Betriebswirt und Soziologe, Übungen. © Petra Reinmöller

Oder später im Bodensee schwimmen, der auch Mitte September noch um die 20 Grad haben kann. Hier zum Beispiel am Hotelstrand des Hotels Hoeri auf der Halbinsel Hoeri bei Radolfzell. Das Hotel ist in einem ehemaligen Kloster untergebracht.
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Oder später im Bodensee schwimmen, der auch Mitte September noch um die 20 Grad haben kann. Hier zum Beispiel am Hotelstrand des Hotels Hoeri auf der Halbinsel Hoeri bei Radolfzell. Das Hotel ist in einem ehemaligen Kloster untergebracht. © Stephanie Rupp

Oder im Schwimmbad des Hotels Hoeri – mit Blick auf den Bodensee. Das Hotel hat auch eine ganz neu
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Oder im Schwimmbad des Hotels Hoeri – mit Blick auf den Bodensee. Das Hotel hat auch eine ganz neu © Stephanie Rupp

Oder an einem der vielen öffentlichen Seebäder, hier zum Beipiel auf der Halbinsel Mettnau.
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Oder an einem der vielen öffentlichen Seebäder, hier zum Beipiel auf der Halbinsel Mettnau. © Stephanie Rupp

Entschleunigend wirkt auch der Blick in den Abendhimmel über dem Bodensee, fotografiert vom Restaurant Seeterrasse in Wangen, wo Koch Harald Leissner Fischgerichte kredenzt, aber auch saisonale vegetarische Gerichte anbietet.
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Entschleunigend wirkt auch der Blick in den Abendhimmel über dem Bodensee, fotografiert vom Restaurant Seeterrasse in Wangen, wo Koch Harald Leissner Fischgerichte kredenzt, aber auch saisonale vegetarische Gerichte anbietet. © Stephanie Rupp

Wo Bäume in den Himmel ragen und Wasser Wunder wirkt, kann die Natur innere Türen öffnen. Susanne Fellhauer-Hoffmann nimmt Besucher des Klosterdorfes Hegne gern mit auf ihren Spaziergängen durch den Wald und lehrt sie, den Blick auch mal nach oben zu richten.
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Wo Bäume in den Himmel ragen und Wasser Wunder wirkt, kann die Natur innere Türen öffnen. Susanne Fellhauer-Hoffmann nimmt Besucher des Klosterdorfes Hegne gern mit auf ihren Spaziergängen durch den Wald und lehrt sie, den Blick auch mal nach oben zu richten. © Stephanie Rupp

Wo Bäume in den Himmel ragen und Wasser Wunder wirkt, kann die Natur innere Türen öffnen. Susanne Fellhauer-Hoffmann nimmt Besucher des Klosterdorfes Hegne gern mit auf ihren Spaziergängen durch den Wald und lehrt sie, den Blick auch mal gezielt aufs Wasser gleiten zu lassen.
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Wo Bäume in den Himmel ragen und Wasser Wunder wirkt, kann die Natur innere Türen öffnen. Susanne Fellhauer-Hoffmann nimmt Besucher des Klosterdorfes Hegne gern mit auf ihren Spaziergängen durch den Wald und lehrt sie, den Blick auch mal gezielt aufs Wasser gleiten zu lassen. © Stephanie Rupp

Schwester Edith ist mit ihren 78 Jahren eines der Urgesteine im Kloster Hegne, ein Orden der Barmherzigen Schwestern vom heiligen Kreuz. Sie ist zum Glück noch immer topfit. Wenn sie im Urlaub in den Schweizer Bergen wandert, tauscht die sympathische Schwester ihre Tracht auch mal gegen ein sportliches Wanderoutfit. Hier am Bodensee behält sie ihre Tracht an. Treffen kann man sie im Hotel St. Elisabeth, das der Orden für Gäste betreibt, die hier Wanderurlaub machen oder auch ganz weltlich Tagungen abhalten. Spirituelle Gespräche bietet Schwester Elisabeth gerne an.
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Schwester Edith ist mit ihren 78 Jahren eines der Urgesteine im Kloster Hegne, ein Orden der Barmherzigen Schwestern vom heiligen Kreuz. Sie ist zum Glück noch immer topfit. Wenn sie im Urlaub in den Schweizer Bergen wandert, tauscht die sympathische Schwester ihre Tracht auch mal gegen ein sportliches Wanderoutfit. Hier am Bodensee behält sie ihre Tracht an. Treffen kann man sie im Hotel St. Elisabeth, das der Orden für Gäste betreibt, die hier Wanderurlaub machen oder auch ganz weltlich Tagungen abhalten. Spirituelle Gespräche bietet Schwester Elisabeth gerne an. © Petra Reinmöller

Wandern im Naturschutzgebiet am Mindelsee ist eine besondere Erfahrung. Schon unterwegs gibt es viele landschaftliche Reize. Regelmäßig nimmt Gerold Gerber interessierte Einheimische und Gäste zu einem Qi-Gong-Spaziergang mit. Unterwegs zeigt der Qi-Gong-Lehrer, ein ausgebildeter Betriebswirt und Soziologe, Übungen. Wer will, kann anschließend noch im Mindelsee baden.
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Wandern im Naturschutzgebiet am Mindelsee ist eine besondere Erfahrung. Schon unterwegs gibt es viele landschaftliche Reize. Regelmäßig nimmt Gerold Gerber interessierte Einheimische und Gäste zu einem Qi-Gong-Spaziergang mit. Unterwegs zeigt der Qi-Gong-Lehrer, ein ausgebildeter Betriebswirt und Soziologe, Übungen. Wer will, kann anschließend noch im Mindelsee baden. © Stephanie Rupp

Ein Abstecher in den Heilkräutergarten der Heilpraktikerin Sabine Christ in Radolfzell lohnt sich immer. Im Rahmen der Aktion „Garten Rendezvous am Untersee“ lädt sie mehrmals im Jahr zu sich ein und zeigt nicht nur, welche Heilkräuter bei ihr wachsen, sondern auch, was man daraus machen kann. Zum Beispiel Kräutersalz, Chutney, Aufstrich und Tee.
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Ein Abstecher in den Heilkräutergarten der Heilpraktikerin Sabine Christ in Radolfzell lohnt sich immer. Im Rahmen der Aktion „Garten Rendezvous am Untersee“ lädt sie mehrmals im Jahr zu sich ein und zeigt nicht nur, welche Heilkräuter bei ihr wachsen, sondern auch, was man daraus machen kann. Zum Beispiel Kräutersalz, Chutney, Aufstrich und Tee. © Stephanie Rupp

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