Hohe Berge und tiefe Einblicke im Dachstein-Salzkammergut

Die Ferienregion Dachstein-Salzkammergut kann als eine von nur 20 Regionen weltweit gleichzeitig mit einem Weltnatur- und einem Weltkulturerbe-Titel aufwarten. Tatsächlich sind sich hier Natur und Kultur besonders nah. Die Berge spielen bei beidem eine Rolle.

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Hohe Berge, tiefe Einblicke

Eine Million Besucher kommen jedes Jahr nach Hallstatt. Ein Grund: Hallstatt und die Region sind Weltkultur-und Weltnaturerbe der UNESCO. © Christine Thurner

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Hohe Berge, tiefe Einblicke

Die Aussichtsplattform "Welterbeblick" präsentiert die Natur rund um das Dachsteinmassiv eindrucksvoll. © Christine Thurner

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Hohe Berge, tiefe Einblicke

360 Meter über Hallstatt ragt die Dreiecks-Konstruktion ins Nichts. © Christine Thurner

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Hohe Berge, tiefe Einblicke

Noch spektakulärer und mit noch mehr Nervenkitzel präsentieren die "5Fingers" auf dem Krippenstein den Blick in die Tiefe. © Christine Thurner

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Hohe Berge, tiefe Einblicke

Wer sich auf eine der fünf Plattformen hinauswagt, hat einen endlosen Blick über den Hallstätter See und die Bergwelt. © Christine Thurner

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Hohe Berge, tiefe Einblicke

Nach unten zu schauen ist nicht für jeden... © Christine Thurner

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Hohe Berge, tiefe Einblicke

Auf dem Krippenstein hat man auch einen guten Blick auf das Dachsteinmassiv mit seinen Gletschern. © Christine Thurner

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Hohe Berge, tiefe Einblicke

Auch im hochalpinen Gelände kämpfen sich kleine Alpenblumen aus der Erde. © Christine Thurner

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Hohe Berge, tiefe Einblicke

Ebenfalls mit der Krippenstein-Bahn zu erreichen: Die Dachstein-Rieseneishöhle. © Christine Thurner

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Hohe Berge, tiefe Einblicke

Sickerwasser, das im Inneren der Höhle gefriert, lässt Büschel an Eiszapfen wachsen. © Christine Thurner

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Hohe Berge, tiefe Einblicke

An manchen Stellen ist das Eis bis zu 20 Meter dick und - das haben Pollenanalysen ergeben - mehrere hundert Jahre alt. © Dachstein Tourismus AG/Manfred Schöpf

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Hohe Berge, tiefe Einblicke

Alles Wasser ist hier erstarrt. © Christine Thurner

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Hohe Berge, tiefe Einblicke

Ein Vorhang aus Eiszapfen. © Dachstein Tourismus AG/Manfred Schöpf

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Hohe Berge, tiefe Einblicke

Kurz vor dem Ausgang: eine schwankende Hängebrücke über eisigem Abgrund. Das lässt tief blicken... © Dachstein Tourismus AG/www.fotohofer.at

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Hohe Berge, tiefe Einblicke

Draußen müssen sich die Augen erst wieder an die Helligkeit gewöhnen - und ans Panorama. © Christine Thurner

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Hohe Berge, tiefe Einblicke

Warum Hallstatt auch eine Weltkulturerbestätte ist, zeigt sich nach einer Fahrt mit der Salzbergbahn ins Hochtal. © Christine Thurner

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Hohe Berge, tiefe Einblicke

Was sich dort als blühende Bergwiese präsentiert ist ein bedeutendes eisenzeitliches Gräberfeld. Archäologen haben hier so bedeutende Funde gemacht, dass eine ganze Epoche der Menschheit danach benannt wurde: Die Hallstatt-Zeit von 800 bis 400 v.Chr. Jedes Jahr werden hier Grabungen durchgeführt. © Christine Thurner

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Hohe Berge, tiefe Einblicke

Grund für die bedeutenden Zivilisationen: Die Salzvorkommen, die hier im Berg lagern und seit Jahrtausenden abgebaut werden. Durch zusätzliche Mineralien im Gestein schimmern Salzkristalle in unterschiedlichen Farben. © Christine Thurner

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Hohe Berge, tiefe Einblicke

Das Bergwerk ist kein reines Schau-Bergwerk. Hier wird noch immer kommerziell Salz abgebaut. © Salzwelten/Bergauer

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Wie schon vor tausenden vor Jahren: Es ist das älteste Salzbergwerk der Welt. Der Kaiserin-Christina-Stollen, in dem die Führung in den Berg beginnt, wurde Anfang des 18. Jahrhunderts in den Berg geschlagen. © Christine Thurner

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Hohe Berge, tiefe Einblicke

Schutzanzüge und warme Jacken sind bei sieben Grad Pflicht. © Salzwelten/Podpera

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Hohe Berge, tiefe Einblicke

Ein Spaß für die ganze Familie ist die Fahrt mit der Grubenbahn, bei der der Stollen immer enger und enger wird... © Salzwelten/Podpera

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....und vor allem die längste Bergmannsrutsche Europas. © Salzwelten/Bergauer

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64 Meter geht es in die Tiefe, mancher wird dabei bis zu 40 km/h schnell. © Christine Thurner

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Hohe Berge, tiefe Einblicke

Noch immer werden in den Stollen bedeutende archäologische Funde gemacht, denn das Salz hat konservierende Eigenschaften. Eine 3000 Jahre alte Holzstiege, die älteste der Welt, wird in einer speziellen Klimakammer präsentiert. © Salzwelten