Radeln durch die Lagunen des Veneto - das erleben Sie dort

8.8.2020, 07:55 Uhr
Lagune in Gold getaucht. Den Radlern öffnen sich immer wieder herrliche Einsichten in die Wasserwelten und manche Perspektiven eröffnen Weitblicke auf die Julischen Alpen.
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Lagune in Gold getaucht. Den Radlern öffnen sich immer wieder herrliche Einsichten in die Wasserwelten und manche Perspektiven eröffnen Weitblicke auf die Julischen Alpen. © Elena Paschinger / Europa Tourist Group

Eine der Radrouten führt am Leuchtturm von Bibione vorbei. Unweit des markanten Bauwerks mündet der einstige Grenzfluss Tagliamento in die Adria. Der Tagliamento ist der letzte Wildfluss Norditaliens.
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Eine der Radrouten führt am Leuchtturm von Bibione vorbei. Unweit des markanten Bauwerks mündet der einstige Grenzfluss Tagliamento in die Adria. Der Tagliamento ist der letzte Wildfluss Norditaliens. © Ursula Persak

Überall sind kleine Fähren und Fischerboote unterwegs. Die Radler können unterwegs zusteigen und ein Stück in absoluter Stille unterwegs sein.
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Überall sind kleine Fähren und Fischerboote unterwegs. Die Radler können unterwegs zusteigen und ein Stück in absoluter Stille unterwegs sein. © Charlotte Ludwig / Donau-Touristik

Einen Euro kostet die umweltfreundliche Lösung, mit dem Fahrrad den Fluss zu queren und auf der anderen Seite unter Pinienhainen weiterzuradeln.
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Einen Euro kostet die umweltfreundliche Lösung, mit dem Fahrrad den Fluss zu queren und auf der anderen Seite unter Pinienhainen weiterzuradeln. © Charlotte Ludwig / Donau-Touristik

Auf der einen Seite des Radwegs duften die Pinien, auf der anderen schwappt die sanfte Adria an den flachen weiten Sandstrand. Es ist ein tolles Gefühl, hier mit dem Fahrrad unterwegs zu sein.
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Auf der einen Seite des Radwegs duften die Pinien, auf der anderen schwappt die sanfte Adria an den flachen weiten Sandstrand. Es ist ein tolles Gefühl, hier mit dem Fahrrad unterwegs zu sein. © Bibione Live; Consorzio di Promozione Turistica

Das ist Maurizio Marchesan. Er ist Fischer in der vierten Generation und einer der letzten seiner Zunft in der Lagune. Weil man davon längst nicht mehr leben kann, bietet er Touristen eine Einkehrmöglichkeit. Hier brät er Gamberetti und Latterine, kleinste Fischlein, die zuvor in Mehl gewendet  und dann im Olivenöl herausgebraten werden. Man isst sie mit Stumpf und Stiel und spült mit einem Schluck Prosecco nach...
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Das ist Maurizio Marchesan. Er ist Fischer in der vierten Generation und einer der letzten seiner Zunft in der Lagune. Weil man davon längst nicht mehr leben kann, bietet er Touristen eine Einkehrmöglichkeit. Hier brät er Gamberetti und Latterine, kleinste Fischlein, die zuvor in Mehl gewendet und dann im Olivenöl herausgebraten werden. Man isst sie mit Stumpf und Stiel und spült mit einem Schluck Prosecco nach... © Ursula Persak

Maurizio Marchesans Schilfhaus in der Lagune. Natürlich wohnt man hier nicht, sondern nutzt die Hütte als Ausgangspunkt für Fischzüge. Übrigens kam auch einst Ernest Hemingway in so einem Behelf für einige Zeit unter, vermittelt von einer venezianischen Adelsfamilie.
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Maurizio Marchesans Schilfhaus in der Lagune. Natürlich wohnt man hier nicht, sondern nutzt die Hütte als Ausgangspunkt für Fischzüge. Übrigens kam auch einst Ernest Hemingway in so einem Behelf für einige Zeit unter, vermittelt von einer venezianischen Adelsfamilie. © Charlotte Ludwig / Donau-Touristik

An der Adria machen jährlich 8 Millionen Menschen Urlaub und nirgendwo auf der Welt ist der Massentourismus wohl so gut organisiert, dass mitten zwischen Spielplätzen, Hotelanlagen und Strandpromenaden auch noch ein Radweg kreuzt. Allerdings sollte der Radler hier zuweilen auf herumspringende Kinder und Hund achten.
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An der Adria machen jährlich 8 Millionen Menschen Urlaub und nirgendwo auf der Welt ist der Massentourismus wohl so gut organisiert, dass mitten zwischen Spielplätzen, Hotelanlagen und Strandpromenaden auch noch ein Radweg kreuzt. Allerdings sollte der Radler hier zuweilen auf herumspringende Kinder und Hund achten. © Bibione Live / Consorzio di Promozione Turistica

Der Leuchtturm zwischen Lagune und offenem Meer. Am Fuß des historischen Leuchtfeuers, das schon lange  nicht mehr in Betrieb ist, wartet ein kleines Cafe auf durstige Touristen. "Nero" nennt man hier einen kleinen Rotwein und der lässt einem mit Blick auf blaues Meer, blauen Himmel und grüngoldene Pinien ahnen, wie ein perfekter Tag aussehen kann.
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Der Leuchtturm zwischen Lagune und offenem Meer. Am Fuß des historischen Leuchtfeuers, das schon lange nicht mehr in Betrieb ist, wartet ein kleines Cafe auf durstige Touristen. "Nero" nennt man hier einen kleinen Rotwein und der lässt einem mit Blick auf blaues Meer, blauen Himmel und grüngoldene Pinien ahnen, wie ein perfekter Tag aussehen kann. © Bibione Live / Consorzio di Promozione Turistico

Hier fährt der Chef selber: Manfred Taunmüller, Chef von Donautouristik und Erfinder zahlloser Radreisen, strampelt selber ab, was er in seinen Katalogen anbietet.
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Hier fährt der Chef selber: Manfred Taunmüller, Chef von Donautouristik und Erfinder zahlloser Radreisen, strampelt selber ab, was er in seinen Katalogen anbietet. © Elena Poschinger / Donau-Touristik / et-Group

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