Sieben Tage, wenig Stress: Alpenüberquerung für Bequeme

22.7.2017, 08:00 Uhr
Startpunkt der Alpenüberquerung vom Tegernsee nach Sterzing ist der altehrwürdige Bahnhof in Gmund.
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In sieben Tagen über die Alpen

Startpunkt der Alpenüberquerung vom Tegernsee nach Sterzing ist der altehrwürdige Bahnhof in Gmund. © Elke Bodendörfer

Über den Tegernseer Höhenweg führt die erste Etappe Richtung Kreuth. Es bieten sich herrliche Ausblicke über den See und seine Orte.
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Über den Tegernseer Höhenweg führt die erste Etappe Richtung Kreuth. Es bieten sich herrliche Ausblicke über den See und seine Orte. © Elke Bodendörfer

Weiter geht es am Ufer des Tegernsees zum gleichnamigen Ort.
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Weiter geht es am Ufer des Tegernsees zum gleichnamigen Ort. © Elke Bodendörfer

Genusswandern ist das Motto. Deshalb wird auch gleich im Herzoglichen Brauhaus, besser bekannt als Bräustüberl, am Tegernsee eingekehrt.
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Genusswandern ist das Motto. Deshalb wird auch gleich im Herzoglichen Brauhaus, besser bekannt als Bräustüberl, am Tegernsee eingekehrt. © Elke Bodendörfer

Am Achensee gibt es etliche Gelegenheiten, wo man die Wanderschuhe gegen die Badehose tauschen kann.
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Am Achensee gibt es etliche Gelegenheiten, wo man die Wanderschuhe gegen die Badehose tauschen kann. © www.die-alpenueberquerung.com

Mit der historischen Dampfeisenbahn geht es am vierten Tag ins Zillertal.
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Mit der historischen Dampfeisenbahn geht es am vierten Tag ins Zillertal. © www.die-alpenueberquerung.com

Die fünfte Etappe führt von Hochfügen nach Mayrhofen im Zillertal, eine der Lieblingsetappen vieler "Alpenüberquerer".
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Die fünfte Etappe führt von Hochfügen nach Mayrhofen im Zillertal, eine der Lieblingsetappen vieler "Alpenüberquerer". © www.die-alpenueberquerung.com

Der Alpenhauptkamm der Zillertaler Alpen rückt von Etappe zu Etappe näher.
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Der Alpenhauptkamm der Zillertaler Alpen rückt von Etappe zu Etappe näher. © www.die-alpenueberquerung.com

Türkis schimmert das mineralhaltige Wasser des Schlegeisspeichers auf 1800 Metern Seehöhe.
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Türkis schimmert das mineralhaltige Wasser des Schlegeisspeichers auf 1800 Metern Seehöhe. © Elke Bodendörfer

Nach Italien ist es nicht mehr weit.
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Nach Italien ist es nicht mehr weit. © Elke Bodendörfer

Neugierige Kühe begleiten die Wanderer hinauf zum Pfitscherjoch.
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Neugierige Kühe begleiten die Wanderer hinauf zum Pfitscherjoch. © Elke Bodendörfer

Fast bis auf 2000 Meter begleitet die Alpenüberquerer auf der Königsetappe über den den Alpenhauptkamm der Bach im Zamser Grund.
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Fast bis auf 2000 Meter begleitet die Alpenüberquerer auf der Königsetappe über den den Alpenhauptkamm der Bach im Zamser Grund. © Elke Bodendörfer

Auf der Lavitzalm wird die Milch im Brunnen gekühlt.
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Auf der Lavitzalm wird die Milch im Brunnen gekühlt. © Elke Bodendörfer

Schnee am Pfitscherjoch _ und das im Sommer. Bei der Alpenüberquerung muss natürlich auch mit Wetterumschwüngen gerechnet werden.
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Schnee am Pfitscherjoch _ und das im Sommer. Bei der Alpenüberquerung muss natürlich auch mit Wetterumschwüngen gerechnet werden. © Elke Bodendörfer

Gott sei Dank. Bis zum Pfitscherjochhaus ist's nicht mehr weit.
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Gott sei Dank. Bis zum Pfitscherjochhaus ist's nicht mehr weit. © Elke Bodendörfer

Wie gut, dass es im Pfitscherjochhaus leckere Hüttenmaccheroni gibt. Man merkt, dass man in Südtirol angekommen ist.
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Wie gut, dass es im Pfitscherjochhaus leckere Hüttenmaccheroni gibt. Man merkt, dass man in Südtirol angekommen ist. © Elke Bodendörfer

Für echte Alpenüberquerer gibt es ein Stempelheft, das auf jeder Etappe auf einen Stempel wartet.
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Für echte Alpenüberquerer gibt es ein Stempelheft, das auf jeder Etappe auf einen Stempel wartet. © Elke Bodendörfer

Ab dem Pfitscherjochhaus geht es 900 Höhenmeter in die Tiefe.
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Ab dem Pfitscherjochhaus geht es 900 Höhenmeter in die Tiefe. © Elke Bodendörfer

Bunte Blumen, angezuckerte Berge, eine Märchenlandschaft.
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Bunte Blumen, angezuckerte Berge, eine Märchenlandschaft. © Elke Bodendörfer

Beim Abstieg ins Pfitscher Tal wird der Blick frei auf die frisch angezuckerten Berge. Eine Militäranlage aus der Zeit nach dem Zweiten Weltkrieg zeugt davon, dass es in Südtirol nicht immer so friedlich zuging wie jetzt.
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Beim Abstieg ins Pfitscher Tal wird der Blick frei auf die frisch angezuckerten Berge. Eine Militäranlage aus der Zeit nach dem Zweiten Weltkrieg zeugt davon, dass es in Südtirol nicht immer so friedlich zuging wie jetzt. © Elke Bodendörfer

Und wie immer weist das Ü den Alpenüberquerern den Weg.
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Und wie immer weist das Ü den Alpenüberquerern den Weg. © Elke Bodendörfer

Der erste Ort auf Südtiroler Seite heißt Stein. Hier scheint die Zeit stehen geblieben zu sein.
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Der erste Ort auf Südtiroler Seite heißt Stein. Hier scheint die Zeit stehen geblieben zu sein. © Elke Bodendörfer

Die Almbauern mähen hier teilweise an den steilen Hängen noch mühevoll mit der Sense.
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Die Almbauern mähen hier teilweise an den steilen Hängen noch mühevoll mit der Sense. © Elke Bodendörfer

as Tagesziel der vorletzten Etappe ist zum Greifen nah: St. Jakob im Pfitscher Tal.
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as Tagesziel der vorletzten Etappe ist zum Greifen nah: St. Jakob im Pfitscher Tal. © Elke Bodendörfer

Sterzing ist die Endstation der Alpenüberquerung. In der nördlichsten Stadt Italiens lässt es sich gut aushalten.
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Sterzing ist die Endstation der Alpenüberquerung. In der nördlichsten Stadt Italiens lässt es sich gut aushalten. © Elke Bodendörfer

Bevor es mit dem Bus zurück geht zum Tegernsee, sollte man sich schnell noch ein leckeres italienisches Eis gönnen.
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Bevor es mit dem Bus zurück geht zum Tegernsee, sollte man sich schnell noch ein leckeres italienisches Eis gönnen. © Elke Bodendörfer

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