Sonne, Fahrräder und Schafe: Die Vorzüge der Insel Texel

9.4.2016, 08:00 Uhr
Waren Sie schon einmal auf Texel? Nein? Dann machen Sie sich doch mit uns auf einen Rundgang über die größte niederländische Nordseeinsel. Das Meer hat hier freies Spiel: Ein Blick auf das Naturschutzgebiet De Slufter.
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Waren Sie schon einmal auf Texel? Nein? Dann machen Sie sich doch mit uns auf einen Rundgang über die größte niederländische Nordseeinsel. Das Meer hat hier freies Spiel: Ein Blick auf das Naturschutzgebiet De Slufter. © Johanna Husarek

Fischernetze im Hafen Oudeschild. Das Meer bietet noch immer reiche Beute, sagen die Fischer. Wer will, kann mit den Seebären hinaus fahren und Krabben fischen.
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Fischernetze im Hafen Oudeschild. Das Meer bietet noch immer reiche Beute, sagen die Fischer. Wer will, kann mit den Seebären hinaus fahren und Krabben fischen. © Johanna Husarek

Relikt der Vergangenheit: Einige wenige Windmühlen gibt es noch auf Texel. Wichtiger aber sind die vielen Wassergräben auf der Insel, die dafür sorgen, dass das Meerwasser wieder abläuft.
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Relikt der Vergangenheit: Einige wenige Windmühlen gibt es noch auf Texel. Wichtiger aber sind die vielen Wassergräben auf der Insel, die dafür sorgen, dass das Meerwasser wieder abläuft. © Johanna Husarek

Texel ist ein Paradies für Fahrradfahrer, entsprechend viele Hollandräder parken vor den Strandcafes.
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Texel ist ein Paradies für Fahrradfahrer, entsprechend viele Hollandräder parken vor den Strandcafes. © Johanna Husarek

Lange, feinsandige Strände machen die Nordseeinsel zu einem beliebten Urlaubsziel. Immer wieder finden sich beim Spazieren hübsche Cafés, in denen man bestens Fisch oder Pfannkuchen isst.
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Lange, feinsandige Strände machen die Nordseeinsel zu einem beliebten Urlaubsziel. Immer wieder finden sich beim Spazieren hübsche Cafés, in denen man bestens Fisch oder Pfannkuchen isst. © Johanna Husarek

Ein Spaziergang durch das Naturschutzgebiet De Slufter ist ein Muss: Salzwiesen, Sandbänke und Wasserläufe bilden zusammen ein atemberaubendes Bild. Das Meer darf hier ungehindert in die Dünenlandschaft eindringen.
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Ein Spaziergang durch das Naturschutzgebiet De Slufter ist ein Muss: Salzwiesen, Sandbänke und Wasserläufe bilden zusammen ein atemberaubendes Bild. Das Meer darf hier ungehindert in die Dünenlandschaft eindringen. © Johanna Husarek

Die schönste Aussichtsplattform von Texel: Besucher können den Leuchtturm, der 1864 erbaut wurde, erklimmen und von dort aus bei schönem Wetter auf andere Wattenmeer-Inseln blicken.
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Die schönste Aussichtsplattform von Texel: Besucher können den Leuchtturm, der 1864 erbaut wurde, erklimmen und von dort aus bei schönem Wetter auf andere Wattenmeer-Inseln blicken. © Johanna Husarek

Fahrradfahrer sieht man auf Texel überall. Oft haben sie ihre Hunde dabei. Denn auf der niederländischen Insel sind die Vierbeiner an allen Stränden erlaubt.
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Fahrradfahrer sieht man auf Texel überall. Oft haben sie ihre Hunde dabei. Denn auf der niederländischen Insel sind die Vierbeiner an allen Stränden erlaubt. © Johanna Husarek

Mit den Füßen im Sand einen Kaffee trinken: In den Strandlokalen ist immer eine nette Auszeit möglich.
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Mit den Füßen im Sand einen Kaffee trinken: In den Strandlokalen ist immer eine nette Auszeit möglich. © Johanna Husarek

Im Informationszentrum „Ecomare“ gibt es nicht nur Skelette von Meeressäugern zu bestaunen. In dem Museum ist auch Leben: Eine Auffangstation für Heuler und kranke Seehunde sowie Schweinswale ist Höhepunkt eines jeden Rundgangs.
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Im Informationszentrum „Ecomare“ gibt es nicht nur Skelette von Meeressäugern zu bestaunen. In dem Museum ist auch Leben: Eine Auffangstation für Heuler und kranke Seehunde sowie Schweinswale ist Höhepunkt eines jeden Rundgangs. © Johanna Husarek

Blickfang für viele Besucher: Kranke oder untergewichtige Robben werden im „Ecomare“ so lang aufgepeppelt, bis sie zurück ins Wattenmeer können.
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Blickfang für viele Besucher: Kranke oder untergewichtige Robben werden im „Ecomare“ so lang aufgepeppelt, bis sie zurück ins Wattenmeer können. © Johanna Husarek

Mmmh, Hering: In der Aufzuchtstation vom „Ecomare“ füttert ein Tierpfleger eine Robbe, die demnächst wieder in die Freiheit entlassen werden soll.
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Mmmh, Hering: In der Aufzuchtstation vom „Ecomare“ füttert ein Tierpfleger eine Robbe, die demnächst wieder in die Freiheit entlassen werden soll. © Johanna Husarek

Auf dem Landgut „De Bonte Belevenis“, einem Kunsthandwerker-Hof mit Cafe und etlichen Kreativ-Angeboten, können Besucher selber Seife und andere Dinge herstellen.
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Auf dem Landgut „De Bonte Belevenis“, einem Kunsthandwerker-Hof mit Cafe und etlichen Kreativ-Angeboten, können Besucher selber Seife und andere Dinge herstellen. © Johanna Husarek

Liebevolles Blumenarrangement im Garten des Landguts „De Bonte Belevnis“, einem Kunsthandwerker-Hof mit Café und kreativen Angeboten für Besucher.
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Liebevolles Blumenarrangement im Garten des Landguts „De Bonte Belevnis“, einem Kunsthandwerker-Hof mit Café und kreativen Angeboten für Besucher. © Johanna Husarek

Auch ein großer Garten mit Blumen- und  Gemüsebeeten sowie Streichelzoo gehört zum Hof „De Bonte Belevenis“.
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Auch ein großer Garten mit Blumen- und Gemüsebeeten sowie Streichelzoo gehört zum Hof „De Bonte Belevenis“. © Johanna Husarek

Wer sich auf dem alternativen Hof „De Bonte Belevenis“ kreativ ausgetobt hat, kann sich im liebevoll eingerichteten Café niederlassen.
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Wer sich auf dem alternativen Hof „De Bonte Belevenis“ kreativ ausgetobt hat, kann sich im liebevoll eingerichteten Café niederlassen. © Johanna Husarek

Auf dem Hof „De Bonte Belevenis“ wird fast alles selbstgemacht. Schön bunt anzusehen, Liköre und ihre Zutaten.
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Auf dem Hof „De Bonte Belevenis“ wird fast alles selbstgemacht. Schön bunt anzusehen, Liköre und ihre Zutaten. © Johanna Husarek

Wohin zuerst? Auf dem Landgut „De Bonte Belevenis“ kann sich der Gast in alle Richtungen entscheiden – egal, ob er gerne beim Papierschöpfen oder Bierbrauen dabei ist.
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Wohin zuerst? Auf dem Landgut „De Bonte Belevenis“ kann sich der Gast in alle Richtungen entscheiden – egal, ob er gerne beim Papierschöpfen oder Bierbrauen dabei ist. © Johanna Husarek

Woolness statt Wellness: Ein paar findige Inselbewohner vermarkten die Schafwolle geschickt weiter. Einfach Gäste damit einwickeln, auf die wärmende und hautschmeichelnde Wirkung der Wolle vertrauen, und schon hat man einen Trend gesetzt.
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Woolness statt Wellness: Ein paar findige Inselbewohner vermarkten die Schafwolle geschickt weiter. Einfach Gäste damit einwickeln, auf die wärmende und hautschmeichelnde Wirkung der Wolle vertrauen, und schon hat man einen Trend gesetzt. © Johanna Husarek

Das architektonisch ansprechende Schiffbruch- und Strandräubermuseum Flora. Besucher erwartet hier ein Rundgang durch die Geschichte der Hafenstadt Texel, eine Art Freilandmuseum und riesige Sammlung an Strandgut.
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Das architektonisch ansprechende Schiffbruch- und Strandräubermuseum Flora. Besucher erwartet hier ein Rundgang durch die Geschichte der Hafenstadt Texel, eine Art Freilandmuseum und riesige Sammlung an Strandgut. © Johanna Husarek

Gilles van Mils vom Strandräubermuseum Flora steht inmitten von Dingen, die das Meer wieder ausgespuckt hat. 2000 Kilo Müll werden täglich an den Stränden von Texel angeschwemmt. Der Museumsmitarbeiter sortiert das Strandgut mit Leidenschaft.
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Gilles van Mils vom Strandräubermuseum Flora steht inmitten von Dingen, die das Meer wieder ausgespuckt hat. 2000 Kilo Müll werden täglich an den Stränden von Texel angeschwemmt. Der Museumsmitarbeiter sortiert das Strandgut mit Leidenschaft. © Johanna Husarek

Wohin das Auge schweift, Schafe: Auf Texel gibt es doppelt so viele Schafe wie Einwohner. Kein Wunder, dass die Vierbeiner einen von jeder Wiese aus stoisch anglotzen.
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Wohin das Auge schweift, Schafe: Auf Texel gibt es doppelt so viele Schafe wie Einwohner. Kein Wunder, dass die Vierbeiner einen von jeder Wiese aus stoisch anglotzen. © Johanna Husarek

Schon fast kitschig: Eine Sonnenuntergangs-Szene am Strand von Texel. In der Nebensaison kann man den Moment fast allein genießen.
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Schon fast kitschig: Eine Sonnenuntergangs-Szene am Strand von Texel. In der Nebensaison kann man den Moment fast allein genießen. © Johanna Husarek

Pralinen aus Schafsmilch - auch das ist typisch Texel: Ob mit Seegras oder Sanddorn gefüllt, a la Tiramisu oder Appeltaart. Laura Schmidt vom Pralinenladen Schmidt hält ein Tablett mit den Köstlichkeiten hoch.
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Pralinen aus Schafsmilch - auch das ist typisch Texel: Ob mit Seegras oder Sanddorn gefüllt, a la Tiramisu oder Appeltaart. Laura Schmidt vom Pralinenladen Schmidt hält ein Tablett mit den Köstlichkeiten hoch. © Johanna Husarek

Pralinen so bunt wie ein die Tage auf Texel. In diesen Köstlichkeiten steckt allerdings ausnahmsweise mal keine Schaf- oder Stutenmilch.
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Pralinen so bunt wie ein die Tage auf Texel. In diesen Köstlichkeiten steckt allerdings ausnahmsweise mal keine Schaf- oder Stutenmilch. © Johanna Husarek

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