Schweiß und Schlamm beim Runterra-Hindernislauf 2014

Dieser Sport-Event ist nichts für Zartbesaitete. © Michael Matejka

Über Hügel... © Michael Matejka

.... und durch Schlammpfützen ging es beim Runterra-Hindernislauf. © Michael Matejka

Mit dabei: ein Team von nordbayern.de. © Michael Matejka

Einige Teilnehmer waren wirklich auf alles vorbereitet. © Michael Matejka

Andere setzten lieber auf leichte Laufkleidung. © Michael Matejka

Auch Kriegsbemalung war bei den Läufern angesagt. © Michael Matejka

Auf der Strecke galt es, einige Hindernisse zu überwinden. © Michael Matejka

Wr Glück hatte, wurde von den anderen Teammitgliedern getragen. © Michael Matejka

Andere mussten sich selber durchs Ziel bringen. © Michael Matejka

Aber immerhin wurden die Läufer durch diverse Sprüche von den Zuschauern motiviert. © Michael Matejka

Es ging steile Abhänge hinunter... © Michael Matejka

... und durch Traktorreifen hindurch. © Michael Matejka

Drunter oder drüber? © Michael Matejka

Schon beim Start waren die Läufer voll motiviert. © Michael Matejka

Manche nahmen die ersten Hindernisse mit Leichtigkeit. © Michael Matejka

Dabei war es gar nicht so leicht, sich die steilen und glitschigen Abhänge hochzuquälen. © Michael Matejka

Zum Glück ging es manchmal auch bergab. © Michael Matejka

Bevor es losging, wurden noch ein paar Fotos fürs Team-Album gemacht. © Michael Matejka

Die Gruppen starteten dann nach und nach. © Michael Matejka

Bei den Hindernissen musste man aufpassen, die anderen Team-Mitglieder nicht zu verlieren. © Michael Matejka

Vermutlich deshalb, hielten sich manche Läufer schon mal an anderen fest. © Michael Matejka

Nur mit sportlicher Leistung auffallen? Nein, danke. Ein besonderes Outfit musste bei manchen her. © Michael Matejka

Andere begnügten sich mit leichtem Kampf-Makeup. © Michael Matejka

Noch winkt Katrin vom nordbayern.de-Team beim Einlauf der Teams auf dem Startplatz. © Michael Matejka

Die Vorfreude auf den Lauf ist Kerstin vom nordbayern.de-Team richtig anzusehen. © Michael Matejka

Insgesamt war die Strecke sieben Kilometer lang. Jedes Team konnte sich entscheiden ob es eine, zwei oder drei Runden laufen wollte. © Michael Matejka

Einige Hindernisse konnte man auch alleine bewältigen. © Michael Matejka

Auch die Rennoffiziellen bekamen den ein oder anderen Fleck ab. Der guten Laune tat das aber keinen Abbruch. © Michael Matejka

Die Handschuhe waren vermutlich nur dazu da, den eigenen Griff zu verbessern. Denn saubere Hände können hier nicht das Motiv gewesen sein. © Michael Matejka

Das Team von nordbayern.de brauchte unter zwei Stunden für die Distanz über sieben Kilometer - auch wenn der Schuh der Kollegin im Schlamm kurzzeitig versank und mit vereinten Kräften gesucht werden musste. © Michael Matejka

Das Erklimmen von matschigen Hügeln war mindestens genauso anstrengend wie das... © Michael Matejka

... Ersteigen der glatten Wände - besonders wenn alle Augen auf die Läufer gerichtet waren. © Michael Matejka

So manches Outfit dürfte am Abend die häusliche Waschmaschine in arge Nöte gebracht haben. © Michael Matejka

Denn sauber und fleckenfrei konnten sich die Läufer nur vor dem Start präsentieren. Der Dreck gehörte einfach zum Runterra dazu. © Michael Matejka

Wand rauf, Wand wieder runter - vielleicht eine ganz angenehme Abwechslung, bevor... © Michael Matejka

... es wieder in den Schlamm ging. © Michael Matejka

Lauf im Doppelpack? Dafür dürften die Runterra-Strecken doch zu anstrengend sein. © Michael Matejka

Denn am Ende musst jeder mit seinen eigenen Reserven haushalten, um die Hindernisse zu überwinden. © Michael Matejka

Nicht alle stürzten sich in Zirndorf in den Schlamm, vielmehr gab es ja auch allerhand zum Anschauen aus sicherer Entfernung. © Michael Matejka

Zum Beispiel, wie man als Läufer nach kräftezehrenden Kilometern an einer großen Pfütze mit schlammigen Ufern vorbeikommt. © Michael Matejka

Von den Bemalungen im Gesicht... © Michael Matejka

... blieb am Ende meist wenig übrig - sie mussten Schlamm und Schweiß weichen. © Michael Matejka

Nach mehreren Kilometern kann schon eine Stange mit einfachen Reifen ziemlich unüberfindbar erscheinen, doch... © Michael Matejka

... die Teilnehmer bissen die Zähne im Fall der Fälle zusammen. Schließlich ging es auch weniger um die Zeit. Das olympische Motto war wichtiger - Dabei sein ist alles. © Michael Matejka

Über das Stroh laufen - wohl eine der leichteren Übungen an diesem Nachmittag. © Michael Matejka

Schmutzig, aber glücklich - so ging es am Samstag vielen Teilnehmern nach den Kilometern voller Hindenrisse. © Michael Matejka

Nach der Anstrengung ist vor dem Belohnungsbierchen. Das gilt natürlich auch beim Runterra. © Michael Matejka