Tag des offenen Denkmals 2014: Sehenswertes in der Region

3.9.2014, 10:31 Uhr
In der Pfeifergasse in Nürnberg sind zahlreiche spätmittelalterliche Handwerkerhäuser mit Innenhöfen, Galerien und Bohlenstuben zu sehen. Auch steht hier die letzte spätmittelalterliche Scheune in der Nürnberger Altstadt. Die Häuser sind von 11 bis 16 Uhr geöffnet. Führungen planen die Nürnberger Altstadtfreunde e.V. nach Bedarf.
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Handwerkerhäuser Pfeifergasse Nürnberg

In der Pfeifergasse in Nürnberg sind zahlreiche spätmittelalterliche Handwerkerhäuser mit Innenhöfen, Galerien und Bohlenstuben zu sehen. Auch steht hier die letzte spätmittelalterliche Scheune in der Nürnberger Altstadt. Die Häuser sind von 11 bis 16 Uhr geöffnet. Führungen planen die Nürnberger Altstadtfreunde e.V. nach Bedarf. © Weigert

Das älteste Fachwerkhaus Nürnbergs wurde 1336 erbaut. Im Erdgeschoss des Wohnhauses ist ein Laden ansässig. Von 9 bis 16 Uhr ist das Fachwerkhaus geöffnet. Führungen werden nach Bedarf angeboten.
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Nürnbergs ältestes Fachwerkhaus

Das älteste Fachwerkhaus Nürnbergs wurde 1336 erbaut. Im Erdgeschoss des Wohnhauses ist ein Laden ansässig. Von 9 bis 16 Uhr ist das Fachwerkhaus geöffnet. Führungen werden nach Bedarf angeboten. © Roland Fengler

Der Herrensitz Schübelsberg in Schoppershof steht unter Denkmalschutz und wurde in den letzten Jahren restauriert. Von 11 bis 16 Uhr kann das Herrenhaus besichtigt werden. Führungen werden nach Bedarf angeboten.
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Herrensitz Schübelsberg Nürnberg

Der Herrensitz Schübelsberg in Schoppershof steht unter Denkmalschutz und wurde in den letzten Jahren restauriert. Von 11 bis 16 Uhr kann das Herrenhaus besichtigt werden. Führungen werden nach Bedarf angeboten.

Bei den Ausgrabungen im Nürnberger Stadtgebiet werden fast immer zahlreiche Scherben unterschiedlichen Alters gefunden, oft bunt bemalt. Ein Rundgang durch das reichhaltig gefüllte Archäologiedepot zeigt die schönsten Objekte. Von 10 bis 16 Uhr werden zahlreiche Führungen im Sockelgeschoss des Doku-Zentrums angeboten.
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Keramik von Renaissance bis Barock, Archäologiedepot Doku-Zentrum Nürnberg

Bei den Ausgrabungen im Nürnberger Stadtgebiet werden fast immer zahlreiche Scherben unterschiedlichen Alters gefunden, oft bunt bemalt. Ein Rundgang durch das reichhaltig gefüllte Archäologiedepot zeigt die schönsten Objekte. Von 10 bis 16 Uhr werden zahlreiche Führungen im Sockelgeschoss des Doku-Zentrums angeboten. © Stefan Hippel

Die Firma Farben Volz GmbH in Fürth präsentiert denkmalgerechte Farbprodukte. Der Besucher kann sich zwischen 11 und 16 Uhr im Sitzungssaal des Technischen Rathauses einen umfassenden Einblick in die Vielfalt denkmalgerechter und ökologischer Farbprodukte verschaffen.
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Präsentation denkmalgerechter Farbprodukte Fürth

Die Firma Farben Volz GmbH in Fürth präsentiert denkmalgerechte Farbprodukte. Der Besucher kann sich zwischen 11 und 16 Uhr im Sitzungssaal des Technischen Rathauses einen umfassenden Einblick in die Vielfalt denkmalgerechter und ökologischer Farbprodukte verschaffen. © Hans-Joachim Winckler

Zwischen König- und Gustavstraße liegt der Gasthof Rotes Roß. Er wurde nach der Zerstörung seines Vorgängerbaus 1664 neu errichtet. Die Stadtbildpflegerin Frau Wittke führt um 11, 13 und 15 Uhr durch das Objekt.
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Ehemaliger Gasthof Rotes Roß Fürth

Zwischen König- und Gustavstraße liegt der Gasthof Rotes Roß. Er wurde nach der Zerstörung seines Vorgängerbaus 1664 neu errichtet. Die Stadtbildpflegerin Frau Wittke führt um 11, 13 und 15 Uhr durch das Objekt. © Gerd Axmann

Das dreigeschossige Wohnhaus mit Jugendstil-Stuckrahmung und Inschriftenkartusche am Portal entstand nach Plänen des Architekten Fritz Walter 1908. Die polychrome Farbgestaltung der Putz- und Stuckfassade spiegelt die typische Farbgebung des frühen 20. Jahrhunderts wider. Führungen werden um 11, 13 und 15 Uhr angeboten.
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Wohnhaus ehemalige Fischerei Fürth

Das dreigeschossige Wohnhaus mit Jugendstil-Stuckrahmung und Inschriftenkartusche am Portal entstand nach Plänen des Architekten Fritz Walter 1908. Die polychrome Farbgestaltung der Putz- und Stuckfassade spiegelt die typische Farbgebung des frühen 20. Jahrhunderts wider. Führungen werden um 11, 13 und 15 Uhr angeboten. © De Geare

Am Schloßplatz in Erlangen beginnt von 13 bis 17 Uhr jeweils zur vollen und zur halben Stunde eine Führung zum Thema "Farbe in der Stadt".
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Führung: Farbe in der Stadt Erlangen

Am Schloßplatz in Erlangen beginnt von 13 bis 17 Uhr jeweils zur vollen und zur halben Stunde eine Führung zum Thema "Farbe in der Stadt". © Björn Bischoff

Die Entstehung ist auf die Jahre 1669 und 1670 datiert, Erweiterungen wurden 1718 und 1719 sowie 1753 und 1754 angebaut. Geöffnet hat der historische Bau von 13 bis 17 Uhr. Führungen werden nach Bedarf durch den Architekten Klaus Meinetsberger angeboten..
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Stadtforscherhaus Erlangen

Die Entstehung ist auf die Jahre 1669 und 1670 datiert, Erweiterungen wurden 1718 und 1719 sowie 1753 und 1754 angebaut. Geöffnet hat der historische Bau von 13 bis 17 Uhr. Führungen werden nach Bedarf durch den Architekten Klaus Meinetsberger angeboten.. © Millian

Der Barockbau wurde um 1660 vom österreichischen Glaubensflüchtling Franz von Schwab auf der Schwarzachtal-Terrasse errichtet. Vor wenigen Jahren wurde die Sanierung durch die Besitzer vom Bezirk Mittelfranken prämiert. Von 15 bis 16 Uhr können Interessierte das Haus besuchen. Führungen werden nach Bedarf durch die Besitzerfamilie Ritschel.
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Schloss Sorg Wendelstein

Der Barockbau wurde um 1660 vom österreichischen Glaubensflüchtling Franz von Schwab auf der Schwarzachtal-Terrasse errichtet. Vor wenigen Jahren wurde die Sanierung durch die Besitzer vom Bezirk Mittelfranken prämiert. Von 15 bis 16 Uhr können Interessierte das Haus besuchen. Führungen werden nach Bedarf durch die Besitzerfamilie Ritschel. © Schwabacher Tagblatt

Der Nordturm wurde 1508 als letzter Teil der Johannis-Kirche fertiggestellt und bietet von seiner knapp 40 Meter hohen Aussichtsplattform einen Überblick über die Ansbacher Altstadt. Auf dem Weg nach oben können viele Details der Baugeschichte entdeckt werden. Zwischen 12 bis 18 Uhr kann der Turm bestiegen werden. Nach Bedarf gibt es auch Führungen. Der Eingang befindet sich in der Schaitbergerstraße..
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Nordturm der Johannis-Kirche Ansbach (Symbolbild)

Der Nordturm wurde 1508 als letzter Teil der Johannis-Kirche fertiggestellt und bietet von seiner knapp 40 Meter hohen Aussichtsplattform einen Überblick über die Ansbacher Altstadt. Auf dem Weg nach oben können viele Details der Baugeschichte entdeckt werden. Zwischen 12 bis 18 Uhr kann der Turm bestiegen werden. Nach Bedarf gibt es auch Führungen. Der Eingang befindet sich in der Schaitbergerstraße.. © Elena Sawtschenko

Die Burg Hoheneck in Ipsheim wurde 1132 erstmals urkundlich erwähnt. 1381 Zerstörung und Wiederaufbau. Seit 1980 wird sie als Jugendbildungsstätte genutzt. Von 12 bis 18 Uhr hat die Burg geöffnet. Es gibt Führungen und ein umfangreiches Unterhaltungsprogramm.
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Burg Hoheneck Ipsheim

Die Burg Hoheneck in Ipsheim wurde 1132 erstmals urkundlich erwähnt. 1381 Zerstörung und Wiederaufbau. Seit 1980 wird sie als Jugendbildungsstätte genutzt. Von 12 bis 18 Uhr hat die Burg geöffnet. Es gibt Führungen und ein umfangreiches Unterhaltungsprogramm. © Harald Munzinger

Das ehemalige Franziskanerkloster in Forchheim beherbergt jetzt ein Redemptorienkloster sowie die Sankt-Antonius-Kirche. Das Kloster hat von 10 bis 12 Uhr und 14 bis 16 Uhr geöffnet. Führungen gibt es um 10.30 und 14.30 Uhr.
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Klosterkomplex Forchheim

Das ehemalige Franziskanerkloster in Forchheim beherbergt jetzt ein Redemptorienkloster sowie die Sankt-Antonius-Kirche. Das Kloster hat von 10 bis 12 Uhr und 14 bis 16 Uhr geöffnet. Führungen gibt es um 10.30 und 14.30 Uhr. © Mark Johnston

Das sanierte Barockhaus ist ein zweigeschossiges Gebäude mit Mansarddach. In einem aufwändigen Verfahren wurde die historische Farbgebung wiederhergestellt. Das Haus in der Ludwigstraße hat von 11 bis 15 Uhr geöffnet. Nach Bedarf bieten ein Architekt und ein Restaurator Führungen an..
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Saniertes Barockhaus Neustadt (Symbolbild)

Das sanierte Barockhaus ist ein zweigeschossiges Gebäude mit Mansarddach. In einem aufwändigen Verfahren wurde die historische Farbgebung wiederhergestellt. Das Haus in der Ludwigstraße hat von 11 bis 15 Uhr geöffnet. Nach Bedarf bieten ein Architekt und ein Restaurator Führungen an.. © Harald Munzinger

Die im Kern mittelalterliche Burganlage wurde im 16. Jahrhundert zum Schloss ausgebaut. Heute ist sie in Privatbesitz. Planungen zur weiteren Nutzung sind in die Wege geleitet. Die Bürg hat von 10 bis 19 Uhr für Besucher geöffnet. Wer möchte, kann sich auch vom Förderverein der Burg Hiltpoltstein durch die Mauern führen lassen.
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Burg Hiltpoltstein

Die im Kern mittelalterliche Burganlage wurde im 16. Jahrhundert zum Schloss ausgebaut. Heute ist sie in Privatbesitz. Planungen zur weiteren Nutzung sind in die Wege geleitet. Die Bürg hat von 10 bis 19 Uhr für Besucher geöffnet. Wer möchte, kann sich auch vom Förderverein der Burg Hiltpoltstein durch die Mauern führen lassen. © Scott Johnston

Der zweigeschossige, zweiflüglige Sandsteinbau mit Satteldach wurde 1871/72 nach einem Brand neu aufgebaut. Nachdem die jüdische Gemeinde von den Nationalsozialisten zerschlagen wurde, wurde die Synagoge zunächst als Kindergarten und anschließend, nach dem Einbau von Zwischendecken und -wänden, als Wohnung genutzt. Seit 2010 wird die Synagoge umfassend instandgesetzt. Führungen gibt es um 13.30 und 15.30 Uhr durch Mitglieder des Vereins Freundeskreis Ehemalige Synagoge Ottensoos e.V.
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Ehemalige Synagoge Ottensoos

Der zweigeschossige, zweiflüglige Sandsteinbau mit Satteldach wurde 1871/72 nach einem Brand neu aufgebaut. Nachdem die jüdische Gemeinde von den Nationalsozialisten zerschlagen wurde, wurde die Synagoge zunächst als Kindergarten und anschließend, nach dem Einbau von Zwischendecken und -wänden, als Wohnung genutzt. Seit 2010 wird die Synagoge umfassend instandgesetzt. Führungen gibt es um 13.30 und 15.30 Uhr durch Mitglieder des Vereins Freundeskreis Ehemalige Synagoge Ottensoos e.V. © Stefanie Buchner-Freiberger

Das Torhaus Uehlfeld wurde 1787 als Fachwerkbau mit einem geschwungenen Mansarddach errichtet, die B470 führt einseitig durch das Tor. Die letzte Sanierung wurde 2013 fertiggestellt. Offen hat das Torhaus von 14 bis 17 Uhr. Führungen gibt es nach Bedarf.
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Torhaus Uehlfeld

Das Torhaus Uehlfeld wurde 1787 als Fachwerkbau mit einem geschwungenen Mansarddach errichtet, die B470 führt einseitig durch das Tor. Die letzte Sanierung wurde 2013 fertiggestellt. Offen hat das Torhaus von 14 bis 17 Uhr. Führungen gibt es nach Bedarf. © Markt Markt Erlbach

Gabriel de Gabrieli, Baudirektor für das Hochstift Eichstätt, plante für den Drahtfabrikanten Johann Jacob Gilardi und seine Ehefrau Sybilla das ortsbildprägende Palais am Marktplatz. Um 9.30 Uhr gibt es eine Führung von dem Architekten Michael Kühnlein sen. und dem Geschäftsführer Dieter Chrocziel..
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Gilardihaus Allersberg

Gabriel de Gabrieli, Baudirektor für das Hochstift Eichstätt, plante für den Drahtfabrikanten Johann Jacob Gilardi und seine Ehefrau Sybilla das ortsbildprägende Palais am Marktplatz. Um 9.30 Uhr gibt es eine Führung von dem Architekten Michael Kühnlein sen. und dem Geschäftsführer Dieter Chrocziel.. © HiZ-Archiv/Sturm

Zusammen mit der Synagoge ist das Schwarzhaupthaus in Ermreuth ein einmaliges Ensemble in Oberfranken. Neben dem Friedhof und dem Schulgebäude steht es für das einst blühende jüdische Gemeindeleben im Ort. Es hat von 11 bis 15 Uhr geöffnet. Auf Wunsch werden auch Führungen angeboten..
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Schwarzhaupthaus Ermreuth

Zusammen mit der Synagoge ist das Schwarzhaupthaus in Ermreuth ein einmaliges Ensemble in Oberfranken. Neben dem Friedhof und dem Schulgebäude steht es für das einst blühende jüdische Gemeindeleben im Ort. Es hat von 11 bis 15 Uhr geöffnet. Auf Wunsch werden auch Führungen angeboten.. © Scott Johnston

Das Bäumlerhaus wurde 1401/02 an der Hauptstraße zur wirtschaftlichen Nutzung errichtet. Nach wechselvoller Besitzergeschichte wurde es 2002 von der Stadt Heideck erworben. Die Führung beginnt um 17 Uhr.
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Bäumlerhaus Heideck

Das Bäumlerhaus wurde 1401/02 an der Hauptstraße zur wirtschaftlichen Nutzung errichtet. Nach wechselvoller Besitzergeschichte wurde es 2002 von der Stadt Heideck erworben. Die Führung beginnt um 17 Uhr.

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