Geflügelpest in Vorpommern: 30.000 Puten wurden getötet

6.11.2014, 16:04 Uhr
Nach dem Ausbruch der Geflügelpest in Heinrichswalde (Mecklenburg-Vorpommern) geben die Behörden noch keine Entwarnung.
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Nach dem Ausbruch der Geflügelpest in Heinrichswalde (Mecklenburg-Vorpommern) geben die Behörden noch keine Entwarnung. © dpa

Woher die H5N8-Viren stammen konnte bisher nicht geklärt werden,...
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Woher die H5N8-Viren stammen konnte bisher nicht geklärt werden,... © dpa

,... vorsorglich sollten auch mindestens 1000 weitere Tiere aus einem Sperrkreis getötet werden.
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,... vorsorglich sollten auch mindestens 1000 weitere Tiere aus einem Sperrkreis getötet werden. © dpa

Die Tiere wurden abgeholt und an zentraler Stelle getötet.
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Die Tiere wurden abgeholt und an zentraler Stelle getötet. © dpa

In dem Mastputenbetrieb in...
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In dem Mastputenbetrieb in... © dpa

...Heinrichswalde war die Geflügelpest am Mittwoch ausgebrochen.
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...Heinrichswalde war die Geflügelpest am Mittwoch ausgebrochen. © dpa

30.000 Tiere mussten noch am Donnerstag getötet werden.
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30.000 Tiere mussten noch am Donnerstag getötet werden. © dpa

2000 Puten waren bereits an dem Virus verendet.
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2000 Puten waren bereits an dem Virus verendet. © dpa

Das Gelände war streng von der Außenwelt abgeschirmt. Es wurde großer...
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Das Gelände war streng von der Außenwelt abgeschirmt. Es wurde großer... © dpa

...Aufwand betrieben, um eine weitere Verbreitung des Erregers zu verhindern.
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...Aufwand betrieben, um eine weitere Verbreitung des Erregers zu verhindern. © dpa

Die betroffenen Tiere wurden mit Gas erstickt, das in die Ställe geleitet wurde. Die Kadaver transportierten im Anschluss Lastwagen zur Tierkörperbeseitigung.
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Die betroffenen Tiere wurden mit Gas erstickt, das in die Ställe geleitet wurde. Die Kadaver transportierten im Anschluss Lastwagen zur Tierkörperbeseitigung. © dpa

Davor wurden die Lkw mit einer Flüssigkeit desinfiziert, die das Virus abtötet. Weitere 1000 Tiere von Privathaltern sollen am Freitag vorsorglich getötet werden.
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Davor wurden die Lkw mit einer Flüssigkeit desinfiziert, die das Virus abtötet. Weitere 1000 Tiere von Privathaltern sollen am Freitag vorsorglich getötet werden. © dpa

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