US-Präsidentschaftwahl in der heißen Phase

5.11.2012, 15:50 Uhr
Insgesamt drei TV-Duelle lieferten sich Mitt Romney und Barack Obama bereits. Danach gingen beide wieder getrennte Wege und widmeten sich dem Wahlkampf vor Ort in amerikanischen Großstädten.
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Insgesamt drei TV-Duelle lieferten sich Mitt Romney und Barack Obama bereits. Danach gingen beide wieder getrennte Wege und widmeten sich dem Wahlkampf vor Ort in amerikanischen Großstädten. © Michael Reynolds (dpa)

Noch sitzt der 44. Präsident der Vereinigten Staaten von Amerika Barack Obama entspannt im Oval Office. Den Platz "an der Sonne" möchte ihm jedoch der Republikaner Mitt Romney streitig machen.
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Noch sitzt der 44. Präsident der Vereinigten Staaten von Amerika Barack Obama entspannt im Oval Office. Den Platz "an der Sonne" möchte ihm jedoch der Republikaner Mitt Romney streitig machen. © dpa

Auf prominente Wahlkampfunterstützung kann sich Obama verlassen. Nicht nur Katy Perry...
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Auf prominente Wahlkampfunterstützung kann sich Obama verlassen. Nicht nur Katy Perry... © AFP

... auch Musiklegenden wie Stevie Wonder geben sich keine Blöße und unterstützen Barack Obama auf seiner Wahlkampftour durch das ganze Land.
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... auch Musiklegenden wie Stevie Wonder geben sich keine Blöße und unterstützen Barack Obama auf seiner Wahlkampftour durch das ganze Land. © AFP

Romney versucht unter dem Wahlslogan "Real Change" in das Weiße Haus einzuziehen - ein klarer Seitenhieb auf Obamas "Change"-Motto aus dem Jahr 2008.
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Romney versucht unter dem Wahlslogan "Real Change" in das Weiße Haus einzuziehen - ein klarer Seitenhieb auf Obamas "Change"-Motto aus dem Jahr 2008. © AFP

Kurze, prägnante Schlagwörter scheinen auch in diesem Jahr der Schlüssel zum Weißen Haus. Obama stellt sein Wahlkampfprogramm unter das Motto "Forward".
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Kurze, prägnante Schlagwörter scheinen auch in diesem Jahr der Schlüssel zum Weißen Haus. Obama stellt sein Wahlkampfprogramm unter das Motto "Forward". © AFP

Ein weiterer wichtiger Faktor: Die First Lady. Ann Romney hat vor allem eine Aufgabe: Die menschliche Seite ihres Ehegatten Mitt herausstellen.
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Ein weiterer wichtiger Faktor: Die First Lady. Ann Romney hat vor allem eine Aufgabe: Die menschliche Seite ihres Ehegatten Mitt herausstellen. © AFP

Den Hauch von Glanz und Gloria hingegen verbreitet Obamas Ehegattin Michelle - hier zusammen mit den beiden Töchtern Malia und Sasha.
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Den Hauch von Glanz und Gloria hingegen verbreitet Obamas Ehegattin Michelle - hier zusammen mit den beiden Töchtern Malia und Sasha. © AFP

Ob es für Mitt Romney auch nach der US-Wahl noch Feuerwerk regnet? Statistiker prognostizieren ein Kopf-anKopf-Rennen - ob es etwa für den Mormonen für den Einzug ins Weiße Haus reicht, hängt davon ab, welche Wahlmänner er für sich gewinnen kann.
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Ob es für Mitt Romney auch nach der US-Wahl noch Feuerwerk regnet? Statistiker prognostizieren ein Kopf-anKopf-Rennen - ob es etwa für den Mormonen für den Einzug ins Weiße Haus reicht, hängt davon ab, welche Wahlmänner er für sich gewinnen kann. © AFP

Das Spiel mit den Medien ist das alles Entscheidene im US-Wahlkampf - Obama beherrscht es wie kein anderer. Hier zum Beispiel ist der 43-Jährige zu Gast bei US-Talker Jay Leno.
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Das Spiel mit den Medien ist das alles Entscheidene im US-Wahlkampf - Obama beherrscht es wie kein anderer. Hier zum Beispiel ist der 43-Jährige zu Gast bei US-Talker Jay Leno. © AFP

Insgesamt 231 Millionen Amerikaner sind wahlberechtigt, bei der letzten Wahl traten davon 56% auch wirklich an die Urne - die höchste Wahlbeteiligung seit Jahrzehnten. Eine ähnliche Beteiligung wird auch bei der US-Wahl 2012 erwartet.
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Insgesamt 231 Millionen Amerikaner sind wahlberechtigt, bei der letzten Wahl traten davon 56% auch wirklich an die Urne - die höchste Wahlbeteiligung seit Jahrzehnten. Eine ähnliche Beteiligung wird auch bei der US-Wahl 2012 erwartet. © AFP

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