Zehn Gründe, warum Katzen besser sind als Hunde

11.10.2022, 08:31 Uhr
Katzen haben Würde. Wenn sie einfach in die Landschaft schauen, wenn sie etwas fressen, wenn sie auf ihrem Kratzbaum liegen - oder wenn sie sich bei einem Sprung verschätzt haben, vom Regal fallen und dabei sämtliche Bücher oder CDs abräumen. Was auch immer sie tun, das tun sie würdevoll. Dadurch vermitteln sie ihrem Besitzer selbst nach einem solchen Regal-Absturz, dass das alles genau so geplant war.
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1. Katzen haben Würde

Katzen haben Würde. Wenn sie einfach in die Landschaft schauen, wenn sie etwas fressen, wenn sie auf ihrem Kratzbaum liegen - oder wenn sie sich bei einem Sprung verschätzt haben, vom Regal fallen und dabei sämtliche Bücher oder CDs abräumen. Was auch immer sie tun, das tun sie würdevoll. Dadurch vermitteln sie ihrem Besitzer selbst nach einem solchen Regal-Absturz, dass das alles genau so geplant war. © dpa

Katzen sind weich und anschmiegsam - selbst wenn es sich bei ihnen im Gegensatz zum Bild um ein kurzhaariges Exemplar handelt. Nie geben sie einem das Gefühl, eine Drahtbürste zu streicheln.
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2. Katzen sind weich

Katzen sind weich und anschmiegsam - selbst wenn es sich bei ihnen im Gegensatz zum Bild um ein kurzhaariges Exemplar handelt. Nie geben sie einem das Gefühl, eine Drahtbürste zu streicheln. © dpa

Katzen riechen nicht nach Hund. Selbst wenn sie von draußen hereinkommen und nass sind, sind sie wunderbar geruchsneutral. Wer einmal einen Golden Retriever nach einem ausgiebigen Regenspaziergang gerochen hat, der weiß diese Eigenschaft zu schätzen.
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3. Katzen riechen nicht nach Hund

Katzen riechen nicht nach Hund. Selbst wenn sie von draußen hereinkommen und nass sind, sind sie wunderbar geruchsneutral. Wer einmal einen Golden Retriever nach einem ausgiebigen Regenspaziergang gerochen hat, der weiß diese Eigenschaft zu schätzen. © Christian Urban

Katzen können starren. Wahrscheinlich wissen sie selbst nicht, warum sie es tun, aber sie können es - und sie tun es auf beeindruckende Weise mit großer Ausdauer und Leidenschaft.
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4. Katzen können starren

Katzen können starren. Wahrscheinlich wissen sie selbst nicht, warum sie es tun, aber sie können es - und sie tun es auf beeindruckende Weise mit großer Ausdauer und Leidenschaft. © IVH/dpa/gms

Katzen haben ihren eigenen Kopf. Während sich ein Hund seinem Herrchen devot unterordnet, tut die Katze, was sie will. Und selbst wenn es jemand schafft, einer Katze eine (entwürdigende) Leine anzulegen, wird sie ihrem Übeltäter jede Sekunde deutlichst zeigen, wie wenig sie davon hält. Allerdings verlieren Katzen ihre Würde (siehe Bild 1) selbst dann nicht, wenn sie gerade massiv genervt sind.
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5. Katzen haben ihren eigenen Kopf

Katzen haben ihren eigenen Kopf. Während sich ein Hund seinem Herrchen devot unterordnet, tut die Katze, was sie will. Und selbst wenn es jemand schafft, einer Katze eine (entwürdigende) Leine anzulegen, wird sie ihrem Übeltäter jede Sekunde deutlichst zeigen, wie wenig sie davon hält. Allerdings verlieren Katzen ihre Würde (siehe Bild 1) selbst dann nicht, wenn sie gerade massiv genervt sind. © Karolin Konstanzer/dpa/tmn

Aus diesem Grund ist es ein überwältigendes Gefühl, wenn eine Katze ihrem menschlichen Dosenöffner und Katzenklo-Saubermacher ihr Herz schenkt. Schließlich tut sie das nicht wie ein Hund aus Unterordnung und Demut, sondern schlicht weil sie es möchte.
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6. Katzen lieben anders

Aus diesem Grund ist es ein überwältigendes Gefühl, wenn eine Katze ihrem menschlichen Dosenöffner und Katzenklo-Saubermacher ihr Herz schenkt. Schließlich tut sie das nicht wie ein Hund aus Unterordnung und Demut, sondern schlicht weil sie es möchte. © Colourbox.com

Katzen sind einfach unfassbar niedlich. Selbst dann, wenn sie ihrem Besitzer schnurrend um die Beine streichen, um ihm mitzuteilen, dass er sich mit der Essenszubereitung gefälligst ein wenig zu beeilen hat. Oder wenn sie ihm spontan die Klauen ins Bein rammen, einfach weil der Kratzbaum gerade nicht da war, das Bein aber schon.
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7. Katzen sind niedlich

Katzen sind einfach unfassbar niedlich. Selbst dann, wenn sie ihrem Besitzer schnurrend um die Beine streichen, um ihm mitzuteilen, dass er sich mit der Essenszubereitung gefälligst ein wenig zu beeilen hat. Oder wenn sie ihm spontan die Klauen ins Bein rammen, einfach weil der Kratzbaum gerade nicht da war, das Bein aber schon. © colourbox.de

Katzen haben einen schier unerschöpflichen Vorrat von Blödsinn im Kopf. Allerdings ist das meist niedlicher Blödsinn, weswegen es auch einen schier unerschöpflichen Vorrat von Katzenvideos bei youtube gibt.
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8. Katzen machen Blödsinn

Katzen haben einen schier unerschöpflichen Vorrat von Blödsinn im Kopf. Allerdings ist das meist niedlicher Blödsinn, weswegen es auch einen schier unerschöpflichen Vorrat von Katzenvideos bei youtube gibt. © dpa

Katzen sind ein Wirtschaftsfaktor. Gäbe es keine Katzen, wären neben youtube (siehe Bild 8) auch die Hersteller unfassbar hässlicher Urlaubsandenken innerhalb von drei Tagen pleite.
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9. Katzen sind ein Wirtschaftsfaktor

Katzen sind ein Wirtschaftsfaktor. Gäbe es keine Katzen, wären neben youtube (siehe Bild 8) auch die Hersteller unfassbar hässlicher Urlaubsandenken innerhalb von drei Tagen pleite. © Jens Schierenbeck/dpa/gms

Und nicht zuletzt: Ohne Katzen gäbe es keine Catwoman als Gegenspielerin des Comichelden Batman. Gut, auf Halle Berry (Bild) in "Catwoman" oder Anne Hathaway in "The Dark Knight Rises" hätte man gegebenenfalls verzichten können. Auf Julie Newmar, Lee Meriwether und Eartha Kitt aus der höchst grenzwertigen 60er Jahre "Batman"-Serie ebenfalls. Michelle Pfeiffers Verkörperung in "Batman Returns" allerdings - die düsterste, zerrissendste und mit Abstand sexieste Catwoman - ist schon für sich ein Grund, allen Katzen dieser Welt für ihre Existenz zu danken. In diesem Sinne: Danke, liebe Katzen!
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10. Ohne Katzen gäbe es keine Catwoman

Und nicht zuletzt: Ohne Katzen gäbe es keine Catwoman als Gegenspielerin des Comichelden Batman. Gut, auf Halle Berry (Bild) in "Catwoman" oder Anne Hathaway in "The Dark Knight Rises" hätte man gegebenenfalls verzichten können. Auf Julie Newmar, Lee Meriwether und Eartha Kitt aus der höchst grenzwertigen 60er Jahre "Batman"-Serie ebenfalls.

Michelle Pfeiffers Verkörperung in "Batman Returns" allerdings - die düsterste, zerrissendste und mit Abstand sexieste Catwoman - ist schon für sich ein Grund, allen Katzen dieser Welt für ihre Existenz zu danken.

In diesem Sinne: Danke, liebe Katzen!

© dpa/Film Warner

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