Unverfroren, wütend, kurios: Unsere Bilder der Woche

10.8.2019, 17:24 Uhr
Bevor die schwedische Klimaaktivistin Greta Thunberg mit dem Schiff zum UN-Klimagipfel in New York aufbricht, hat sie überraschend noch die Aktivisten gegen den Braunkohleabbau im Hambacher Forst besucht (https://www.nordbayern.de/politik/greta-mit-uberraschungsbesuch-im-hambacher-forst-1.9203936). "Es war so gewaltig, so verheerend und es macht mich irgendwie traurig", sagte sie nach dem Besuch.
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Bevor die schwedische Klimaaktivistin Greta Thunberg mit dem Schiff zum UN-Klimagipfel in New York aufbricht, hat sie überraschend noch die Aktivisten gegen den Braunkohleabbau im Hambacher Forst besucht (https://www.nordbayern.de/politik/greta-mit-uberraschungsbesuch-im-hambacher-forst-1.9203936). "Es war so gewaltig, so verheerend und es macht mich irgendwie traurig", sagte sie nach dem Besuch. © Oliver Berg/dpa

Die Geburt zweier seltener Riesenpandas im Tierpark Pairi Daiza hat in Belgien Begeisterung ausgelöst. Die beiden "rosa Garnelen" seien bester Gesundheit, hieß es mit Blick auf die kleinen, beinahe haarlosen Tiere auf Twitter. Dazu postete der Tierpark Fotos, auf denen die Mutter ihre Nachkommen trägt. Nach Angaben des Tierparks handelt es sich um ein Männchen und ein Weibchen. Die Babys wiegen laut WWF bei der Geburt  nur zwischen 80 und 200 Gramm - ausgewachsen bringen die Tiere bis zu 120 Kilogramm auf die Waage. Pandamutter Hao Hao war im April künstlich befruchtet worden.
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Die Geburt zweier seltener Riesenpandas im Tierpark Pairi Daiza hat in Belgien Begeisterung ausgelöst. Die beiden "rosa Garnelen" seien bester Gesundheit, hieß es mit Blick auf die kleinen, beinahe haarlosen Tiere auf Twitter. Dazu postete der Tierpark Fotos, auf denen die Mutter ihre Nachkommen trägt. Nach Angaben des Tierparks handelt es sich um ein Männchen und ein Weibchen. Die Babys wiegen laut WWF bei der Geburt nur zwischen 80 und 200 Gramm - ausgewachsen bringen die Tiere bis zu 120 Kilogramm auf die Waage. Pandamutter Hao Hao war im April künstlich befruchtet worden. © Pairi Daiza Zoo/dpa

Hier hat sich aber jemand ordentlich in die Nesseln gesetzt. Die nach einer Klettenart benannte Burryman-Parade findet jährlich in South Queensferry, nahe dem schottischen Edinburg statt. Das Kostüm des Burryman ist vollständig mit Kletten besetzt.
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Hier hat sich aber jemand ordentlich in die Nesseln gesetzt. Die nach einer Klettenart benannte Burryman-Parade findet jährlich in South Queensferry, nahe dem schottischen Edinburg statt. Das Kostüm des Burryman ist vollständig mit Kletten besetzt. © Jane Barlow/dpa

Die Schalker Fans zeigten vor der DFB-Pokalpartie gegen den SV Drochtersen/Assel die rote Karte für ihren Aufsichtsratsvorsitzenden Clemens Tönnies. Sie protestierten damit dagegen, dass Tönnies nach seinen rassistischen Äußerungen (https://www.nordbayern.de/sport/rassismus-vorwurfe-schalke-boss-tonnies-entschuldigt-sich-1.9176981) gegenüber Afrikanern ("Dann würden die Afrikaner aufhören, Bäume zu fällen, und sie hören auf, wenn's dunkel ist, Kinder zu produzieren) fast ungestraft davonkommt. Tönnies lässt lediglich sein Amt für drei Monate ruhen.
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Die Schalker Fans zeigten vor der DFB-Pokalpartie gegen den SV Drochtersen/Assel die rote Karte für ihren Aufsichtsratsvorsitzenden Clemens Tönnies. Sie protestierten damit dagegen, dass Tönnies nach seinen rassistischen Äußerungen (https://www.nordbayern.de/sport/rassismus-vorwurfe-schalke-boss-tonnies-entschuldigt-sich-1.9176981) gegenüber Afrikanern ("Dann würden die Afrikaner aufhören, Bäume zu fällen, und sie hören auf, wenn's dunkel ist, Kinder zu produzieren) fast ungestraft davonkommt. Tönnies lässt lediglich sein Amt für drei Monate ruhen. © Axel Heimken/dpa

Mehrere Tausend Menschen haben in Berlin mit einer Hanfparade für eine Legalisierung von Cannabis demonstriert - unter anderem mit diesem überdimensionalen Joint. Nach Angaben der Veranstalter gingen rund 4000 Befürworter einer liberalen Drogenpolitik auf die Straße. Auf Plakaten waren Sprüche wie „Alcohol kills, Cannabis heals“ oder „Der Schwarzmarkt kennt keinen Jugendschutz“ zu lesen.
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Mehrere Tausend Menschen haben in Berlin mit einer Hanfparade für eine Legalisierung von Cannabis demonstriert - unter anderem mit diesem überdimensionalen Joint. Nach Angaben der Veranstalter gingen rund 4000 Befürworter einer liberalen Drogenpolitik auf die Straße. Auf Plakaten waren Sprüche wie „Alcohol kills, Cannabis heals“ oder „Der Schwarzmarkt kennt keinen Jugendschutz“ zu lesen. © Jörg Carstensen/dpa

Brrrrrrrrr, mit dem österreichischen Extremsportler Josef
 Köberl möchte wohl niemand tauschen. Mehr als zwei Stunden hat er in einer Kabine voller Eis verbracht und damit einen neuen Weltrekord aufgestellt. Köberl hielt es genau zwei Stunden, acht Minuten und 47 Sekunden im Eis aus. Bei dem Rekordversuch auf dem Vorplatz des Wiener Hauptbahnhofs trug er nur eine Badehose und stand bis zum Hals in Eiswürfeln. „Mir geht es perfekt. Es wäre schon noch ein bisschen was gegangen. Ich hätte nicht gedacht, dass es so gut geht“, sagte 
 Köberl, nach dem er aus der durchsichtigen Kabine ausgestiegen war. Bisher lag der Rekord bei einer Stunde, 53 Minuten und zehn Sekunden.
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Brrrrrrrrr, mit dem österreichischen Extremsportler Josef Köberl möchte wohl niemand tauschen. Mehr als zwei Stunden hat er in einer Kabine voller Eis verbracht und damit einen neuen Weltrekord aufgestellt. Köberl hielt es genau zwei Stunden, acht Minuten und 47 Sekunden im Eis aus. Bei dem Rekordversuch auf dem Vorplatz des Wiener Hauptbahnhofs trug er nur eine Badehose und stand bis zum Hals in Eiswürfeln. „Mir geht es perfekt. Es wäre schon noch ein bisschen was gegangen. Ich hätte nicht gedacht, dass es so gut geht“, sagte Köberl, nach dem er aus der durchsichtigen Kabine ausgestiegen war. Bisher lag der Rekord bei einer Stunde, 53 Minuten und zehn Sekunden. © Herbert Neubauer/afp

Einen österreichischen Helden durften auch die Club-Fans feiern. Nikola Dovedan erzielte das erlösende Tor in der Pokalpartie beim Drittliga-Spitzenreiter FC Ingolstadt (https://www.nordbayern.de/region/nuernberg/club-matchwinner-dovedan-der-mann-fur-die-entscheidenden-tore-1.9203563). Damit ist dem 1. FC Nürnberg zumindest eine kleine Wiedergutmachung nach der 0:4-Pleite gegen den Hamburger SV geglückt - und ein winziger Schritt in Richtung Pokalfinale in Berlin.
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Einen österreichischen Helden durften auch die Club-Fans feiern. Nikola Dovedan erzielte das erlösende Tor in der Pokalpartie beim Drittliga-Spitzenreiter FC Ingolstadt (https://www.nordbayern.de/region/nuernberg/club-matchwinner-dovedan-der-mann-fur-die-entscheidenden-tore-1.9203563). Damit ist dem 1. FC Nürnberg zumindest eine kleine Wiedergutmachung nach der 0:4-Pleite gegen den Hamburger SV geglückt - und ein winziger Schritt in Richtung Pokalfinale in Berlin. © Sportfoto Zink / MeZi

Begeistert waren die Besucher auch in diesem Jahr wieder von der einzigartigen Atmosphäre des Nürnberger Brückenfestivals (https://www.nordbayern.de/region/nuernberg/mega-schon-das-denken-besucher-ubers-bruckenfestival-1.9203773), das handverlesene Bands unter der Theodor-Heuss-Brücke präsentiert. Die Besucher strömten zu Tausenden zu dem Festival, strömend war am späten Freitagabend aber auch der Regen. Schließlich wütete das Unwetter so heftig, dass auch die Brücke keinen Schutz mehr bot und das Gelände geräumt werden musste (https://www.nordbayern.de/region/schweres-unwetter-uber-nurnberg-bruckenfestival-abgebrochen-1.9203058?rssPage=UmVnaW9u).
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Begeistert waren die Besucher auch in diesem Jahr wieder von der einzigartigen Atmosphäre des Nürnberger Brückenfestivals (https://www.nordbayern.de/region/nuernberg/mega-schon-das-denken-besucher-ubers-bruckenfestival-1.9203773), das handverlesene Bands unter der Theodor-Heuss-Brücke präsentiert. Die Besucher strömten zu Tausenden zu dem Festival, strömend war am späten Freitagabend aber auch der Regen. Schließlich wütete das Unwetter so heftig, dass auch die Brücke keinen Schutz mehr bot und das Gelände geräumt werden musste (https://www.nordbayern.de/region/schweres-unwetter-uber-nurnberg-bruckenfestival-abgebrochen-1.9203058?rssPage=UmVnaW9u). © Frank Schuh

Hier sieht man noch die Ruhe vor dem Sturm, dem Taifun "Francisco" auf der koreanischen Halbinsel. Unzählige Schiffe wurden in den Schutz des Hafens von Busan gesteuert, wo sie hier dicht gedrängt liegen. Heftig traf ein Sturm später China: Bei dem Taifun "Lekima" kamen dort mindestens 18 Menschen ums Leben (https://www.nordbayern.de/panorama/18-menschen-nach-taifun-lekima-in-china-gestorben-1.9203476).
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Hier sieht man noch die Ruhe vor dem Sturm, dem Taifun "Francisco" auf der koreanischen Halbinsel. Unzählige Schiffe wurden in den Schutz des Hafens von Busan gesteuert, wo sie hier dicht gedrängt liegen. Heftig traf ein Sturm später China: Bei dem Taifun "Lekima" kamen dort mindestens 18 Menschen ums Leben (https://www.nordbayern.de/panorama/18-menschen-nach-taifun-lekima-in-china-gestorben-1.9203476). © yonhap/dpa

Heftig traf es auch Luxemberg. Ein Tornado fegte durch das Land und hinterließ ein Trümmerfeld. Bis zu 100 Häuser wurden unbewohnbar und fast 20 Menschen verletzt.  Der Tornado hatte vor allem in den Ortschaften Petingen und Kaerjeng im südlichen Luxemburg schwere Schäden angerichtet. Arbeitsminister Dan Kersch sprach von einem „Katastrophenszenario“. Neben abgedeckten Häusern säumten zerstörte Autos und herumgewirbelte Trümmerteile die Straßen. Ein Sportplatz wurde verwüstet. Der Sturm knickte zudem zahlreiche Bäume um sowie Strommasten.
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Heftig traf es auch Luxemberg. Ein Tornado fegte durch das Land und hinterließ ein Trümmerfeld. Bis zu 100 Häuser wurden unbewohnbar und fast 20 Menschen verletzt. Der Tornado hatte vor allem in den Ortschaften Petingen und Kaerjeng im südlichen Luxemburg schwere Schäden angerichtet. Arbeitsminister Dan Kersch sprach von einem „Katastrophenszenario“. Neben abgedeckten Häusern säumten zerstörte Autos und herumgewirbelte Trümmerteile die Straßen. Ein Sportplatz wurde verwüstet. Der Sturm knickte zudem zahlreiche Bäume um sowie Strommasten. © Harald Tittel/dpa

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