"Foodschein": Neues Projekt soll Frankens Foodtrucks retten

1.6.2020, 05:53 Uhr
Durch den Kauf eines "Foodscheins" kann man seine Solidarität mit der regionalen Streetfoodszene zeigen.

© Roland Fengler Durch den Kauf eines "Foodscheins" kann man seine Solidarität mit der regionalen Streetfoodszene zeigen.

Gedacht ist dieser Essensgutschein für Unternehmen, die damit ihren Mitarbeitern eine Freude machen wollen. Und gleichzeitig ihre Solidarität mit der regionalen Streetfoodszene zeigen.


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Aber auch Foodtruck-Fans können sich den "Foodschein" kaufen, Guthaben aufladen und damit an den Partner-Trucks zahlen. Zum Beispiel bei "KoBo" oder "RibWich", aber auch in Streetfood-Läden, wie "Wurstdurst" oder "Cookie Chunkie". Hinter der Idee stecken Stefanie Loos und Michael Schuster von "all about foodtrucks" und Klaus P. Wünsch von "Foodtrucks Deutschland" aus Schwabach.

Alle Informationen gibt es hier.

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