Von Franken ins Kriegsgebiet: Hilfsflug brachte Medikamente für Kriegsverletzte und Kranke

Mit einer viersitzigen Cessna von Franken bis ans Kriegsgebiet: Zwei Piloten und ein Notfallmediziner brachten Arznei und medizinisches Gerät bis an die polnisch-ukrainische Grenze - trotz aller Gefahr. Die Ware bekommt eine Klinik in de Nähe der ukrainischen Stadt Lwiw, los ging der Hilfsflug in Herzogenaurach.

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Von Franken ins Kriegsgebiet

Gleich geht es los: Der Erlanger Arzt Falk Stirkat wartet in Herzogenaurach auf den Abflug. © Thomas Welker, NN

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Viele Menschen hatten Geld für Medikamente und medizinisches Gerät gespendet, auch Arzneien selbst wurden gespendet.  © Thomas Welker, NN

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Kurz vor dem Abflug; Der Arzt Falk Stirkat wird auf dem Flugplatz zu der Aktion interviewt.  © Thomas Welker, NN

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Die letzten Vorbereitungen: Die Medikamente werden an Bord gebracht.  © Thomas Welker, NN

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Die Cessna wird auf dem Flugplatz Herzogenaurach beladen.  © Thomas Welker, NN

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Mehrere Kartons mit Medikamenten und medizinischem Gerät kommen in das Flugzeug.  © Thomas Welker von Foto Welker, no credit

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Auch Verbandsmull braucht die Klinik in der ukrainischen Stadt Lwiw dringend.  © Thomas Welker von Foto Welker, no credit

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Die viersitzige Cessna hat viele Kartons mit Medikamenten an Bord.  © Thomas Welker von Foto Welker, no credit

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Der Arzt Falk Stirkat und zwei Piloten bringen die Hilfsware an Bord der Cessna.  © Thomas Welker, NN