Wenn ich Oberbürgermeister*in von Erlangen wäre,...

6.3.2020, 13:02 Uhr
...würde ich in Büchenbach West den Bau einer großen Sportanlage für Jung und Alt energisch vorantreiben sowie generationenübergreifende Sportmöglichkeiten im öffentlichen Raum schaffen, zum Beispiel fürs Mountainbiken. Beschlossene Maßnahmen im Sport- und Freizeitbereich würde ich zügig umsetzen. Dazu würde ich die Arbeit der Ehrenamtlichen noch mehr als bisher durch die städtischen Behörden unterstützen und die städtische Sportförderung ausbauen. Die Bedingungen für Rad- und Fußverkehr würde ich stetig verbessern, die Einführung von E-Scootern nur testweise zulassen und die Bevölkerung in eine endgültige Entscheidung einbeziehen. Durch Begrünung und Beschattung würde ich die Aufenthaltsqualität auf städtischen Plätzen verbessern, die Begrünungsauflagen für Privathäuser mit Augenmaß und ohne Bevormundung handhaben. Außerdem würde ich den sozialen Wohnungsbau und bezahlbares Wohnungseigentum massiv fördern. Lore Baehr, Vorsitzende des Erlanger Rudervereins (63)
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...würde ich in Büchenbach West den Bau einer großen Sportanlage für Jung und Alt energisch vorantreiben sowie generationenübergreifende Sportmöglichkeiten im öffentlichen Raum schaffen, zum Beispiel fürs Mountainbiken. Beschlossene Maßnahmen im Sport- und Freizeitbereich würde ich zügig umsetzen. Dazu würde ich die Arbeit der Ehrenamtlichen noch mehr als bisher durch die städtischen Behörden unterstützen und die städtische Sportförderung ausbauen. Die Bedingungen für Rad- und Fußverkehr würde ich stetig verbessern, die Einführung von E-Scootern nur testweise zulassen und die Bevölkerung in eine endgültige Entscheidung einbeziehen. Durch Begrünung und Beschattung würde ich die Aufenthaltsqualität auf städtischen Plätzen verbessern, die Begrünungsauflagen für Privathäuser mit Augenmaß und ohne Bevormundung handhaben. Außerdem würde ich den sozialen Wohnungsbau und bezahlbares Wohnungseigentum massiv fördern. Lore Baehr, Vorsitzende des Erlanger Rudervereins (63) © privat

...dann wäre gar nicht so viel anders. Ich bin schon seit über 60 Jahren in Erlangen. Mir gefällt es hier sehr gut. Trotzdem weiß ich, wofür ich mich stark machen würde – weil ich in meiner Kindheit schon vieles erlebt habe. Als Sudetendeutsche wurden wir nach den Kriegsjahren vertrieben. Wir hatten einen Bauernhof. Von einem auf den anderen Tag wurde uns unser Hab und Gut genommen. Was mir als Bürgermeisterin daher besonders wichtig wäre, ist die Wahrung unserer demokratischen Werte, Meinungsfreiheit und Bürgerbeteiligung: Ich bin unter Hitler aufgewachsen und habe am eigenen Leib erfahren, wie schlimm Diktaturen und Kriege sein können. Als ich nach Erlangen zog, durfte ich noch nicht bei meinem späteren Mann einziehen, da wir nicht verheiratet waren. Somit lebte ich in einem Asylwohnheim. Ich finde es gut, dass es nach wie vor so etwas gibt und würde mich dafür einsetzen, weil den Menschen immer weniger Wohnraum zur Verfügung steht. Außerdem würde ich mich als OB für viele Grünflächen starkmachen. Ich würde dafür sorgen, dass ganz Erlangen blüht.“ Maria Rösler, Seniorin (90)
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...dann wäre gar nicht so viel anders. Ich bin schon seit über 60 Jahren in Erlangen. Mir gefällt es hier sehr gut. Trotzdem weiß ich, wofür ich mich stark machen würde – weil ich in meiner Kindheit schon vieles erlebt habe. Als Sudetendeutsche wurden wir nach den Kriegsjahren vertrieben. Wir hatten einen Bauernhof. Von einem auf den anderen Tag wurde uns unser Hab und Gut genommen. Was mir als Bürgermeisterin daher besonders wichtig wäre, ist die Wahrung unserer demokratischen Werte, Meinungsfreiheit und Bürgerbeteiligung: Ich bin unter Hitler aufgewachsen und habe am eigenen Leib erfahren, wie schlimm Diktaturen und Kriege sein können. Als ich nach Erlangen zog, durfte ich noch nicht bei meinem späteren Mann einziehen, da wir nicht verheiratet waren. Somit lebte ich in einem Asylwohnheim. Ich finde es gut, dass es nach wie vor so etwas gibt und würde mich dafür einsetzen, weil den Menschen immer weniger Wohnraum zur Verfügung steht. Außerdem würde ich mich als OB für viele Grünflächen starkmachen. Ich würde dafür sorgen, dass ganz Erlangen blüht.“ Maria Rösler, Seniorin (90) © Markus Maisel

...dann wäre mir ein breites Verkehrsangebot sehr wichtig. Ich würde mich für ein stadtweites Straßenbahnnetz engagieren, weil vor allem die Wege in die Innenstadt oft verstopft sind. Ich würde mich dafür einsetzen, dass Bürger öffentliche Nahverkehrsmittel kostenlos nutzen dürfen. Wenn die Stadt weiter wächst, wäre das ein wichtiger Schritt in die Zukunft. Was die Bebauungspolitik angeht, würde ich mich dafür einsetzen, dass neuer Wohnraum naturverträglicher gestaltet wird. An der Nürnberger Straße wurden für Neubauten 500 Bäume gefällt. Dass das passiert ist normal, aber in solchen Fällen sollte eine Ausgleichsfläche geschaffen werden. Was das Thema Mietpreis angeht, bin ich der klaren Meinung, dass die Abhängigkeit der Studenten von WGs in Erlangen von Vermietern ausgenutzt wird. Daher würde ich mich für die Regulierung der Mietpreise für kleinere Wohnungen starkmachen. Außerdem finde ich, dass sich in Erlangen ein lebendigeres Kulturleben entfalten könnte. Als OB würde ich kleine Kulturangebote finanziell fördern.“ Lukas Schorner, Student (23)
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...dann wäre mir ein breites Verkehrsangebot sehr wichtig. Ich würde mich für ein stadtweites Straßenbahnnetz engagieren, weil vor allem die Wege in die Innenstadt oft verstopft sind. Ich würde mich dafür einsetzen, dass Bürger öffentliche Nahverkehrsmittel kostenlos nutzen dürfen. Wenn die Stadt weiter wächst, wäre das ein wichtiger Schritt in die Zukunft. Was die Bebauungspolitik angeht, würde ich mich dafür einsetzen, dass neuer Wohnraum naturverträglicher gestaltet wird. An der Nürnberger Straße wurden für Neubauten 500 Bäume gefällt. Dass das passiert ist normal, aber in solchen Fällen sollte eine Ausgleichsfläche geschaffen werden. Was das Thema Mietpreis angeht, bin ich der klaren Meinung, dass die Abhängigkeit der Studenten von WGs in Erlangen von Vermietern ausgenutzt wird. Daher würde ich mich für die Regulierung der Mietpreise für kleinere Wohnungen starkmachen. Außerdem finde ich, dass sich in Erlangen ein lebendigeres Kulturleben entfalten könnte. Als OB würde ich kleine Kulturangebote finanziell fördern.“ Lukas Schorner, Student (23) © Markus Maisel

...dann wäre ich, um es ehrlich zu sagen, etwas sprachlos, da ich im Augenblick eigentlich sehr zufrieden bin, mit dem, wie es läuft im Erlanger Rathausbetrieb. Kulturbetrieb läuft gut, der Siemens Campus passt. Verkehrsplanung ist, wie in jeder Stadt, schwierig. Der aktuelle OB ist sehr open minded gegenüber allen Ideen und hat auch bis dato viel umgesetzt. Möge es so bleiben.Mike Neun, Filmkaufmann und Musiker (57)
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...dann wäre ich, um es ehrlich zu sagen, etwas sprachlos, da ich im Augenblick eigentlich sehr zufrieden bin, mit dem, wie es läuft im Erlanger Rathausbetrieb. Kulturbetrieb läuft gut, der Siemens Campus passt. Verkehrsplanung ist, wie in jeder Stadt, schwierig. Der aktuelle OB ist sehr open minded gegenüber allen Ideen und hat auch bis dato viel umgesetzt. Möge es so bleiben.Mike Neun, Filmkaufmann und Musiker (57) © Lisa Neun

...dann würde ich dafür sorgen, dass es in der Stadt mehr Grün gibt. Ich würde Beete mit Blumen und Wiesen mit Bäumen anpflanzen. Das schaut schöner aus und man fühlt sich wohler, als wenn alles nur zugepflastert ist. Außerdem würde ich dann gern die Leute dazu bringen, ihren Müll nicht auf die Straßen und Wege zu werfen, oder den Müll, der herumliegt, auch mal wegzuräumen.Lea Hiltel, Schülersprecherin an der Eichendorffschule (12)
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...dann würde ich dafür sorgen, dass es in der Stadt mehr Grün gibt. Ich würde Beete mit Blumen und Wiesen mit Bäumen anpflanzen. Das schaut schöner aus und man fühlt sich wohler, als wenn alles nur zugepflastert ist. Außerdem würde ich dann gern die Leute dazu bringen, ihren Müll nicht auf die Straßen und Wege zu werfen, oder den Müll, der herumliegt, auch mal wegzuräumen.Lea Hiltel, Schülersprecherin an der Eichendorffschule (12) © Eva Kettler

…würde ich dafür sorgen, dass es mehr Begegnungsstätten für junge Leute gibt, in denen Flüchtlinge mit anderen Erlangerinnen und Erlangern in Kontakt kommen. Das wäre auch gut, um die Sprache zu lernen und mehr über die Kultur zu erfahren. Ich würde auch Bürgerversammlungen speziell für Jugendliche einberufen, um deren Probleme kennen zu lernen, zum Beispiel die von meinen Freuden, die nicht arbeiten dürfen. Ich würde mehr Wohnungen für ärmere Menschen schaffen. Als Auszubildender bekomme ich nur wenig Lohn, muss aber eine teure Studentenbude (450 Euro) mieten. Beim Jobcenter würde ich Formulare in einfacher Sprache einführen, die Formulare sind so schwer auszufüllen, dass selbst Betreuer Probleme haben. Am liebsten aber wäre ich nicht Bürgermeister, sondern Bäckermeister.Esmayl Derese, Flüchtling aus Eritrea und Bäckerlehrling in der Bäckerei Trapper (21)
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…würde ich dafür sorgen, dass es mehr Begegnungsstätten für junge Leute gibt, in denen Flüchtlinge mit anderen Erlangerinnen und Erlangern in Kontakt kommen. Das wäre auch gut, um die Sprache zu lernen und mehr über die Kultur zu erfahren. Ich würde auch Bürgerversammlungen speziell für Jugendliche einberufen, um deren Probleme kennen zu lernen, zum Beispiel die von meinen Freuden, die nicht arbeiten dürfen. Ich würde mehr Wohnungen für ärmere Menschen schaffen. Als Auszubildender bekomme ich nur wenig Lohn, muss aber eine teure Studentenbude (450 Euro) mieten. Beim Jobcenter würde ich Formulare in einfacher Sprache einführen, die Formulare sind so schwer auszufüllen, dass selbst Betreuer Probleme haben. Am liebsten aber wäre ich nicht Bürgermeister, sondern Bäckermeister.Esmayl Derese, Flüchtling aus Eritrea und Bäckerlehrling in der Bäckerei Trapper (21) © Sharon Chaffin

…würde ich alles dafür tun, damit Menschen nicht mehr auf der Straße leben und betteln müssen. Es tut mir ganz besonders weh, wenn ich vor allem Frauen und Ältere in der Innenstadt sehe, die für ein bisschen Essen um Almosen bitten. Zwar tut die Stadt im sozialen Bereich schon viel, und auch bei uns im „Willi“-Treff bekommen unsere Besucher immer Kleidung und eine warme Mahlzeit. Wir müssen nie jemanden wegschicken. Aber es wäre schön, wenn kein Bedürftiger mehr auf der Straße wäre, jeder gut unterkäme und Einrichtungen wie unsere irgendwann nicht mehr nötig wären. Dafür würde ich als OB kämpfen. Elise Niegl, Ehrenamtliche Helferin in der Kleiderkammer der Tagesstätte der Obdachlosenhilfe (78)
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…würde ich alles dafür tun, damit Menschen nicht mehr auf der Straße leben und betteln müssen. Es tut mir ganz besonders weh, wenn ich vor allem Frauen und Ältere in der Innenstadt sehe, die für ein bisschen Essen um Almosen bitten. Zwar tut die Stadt im sozialen Bereich schon viel, und auch bei uns im „Willi“-Treff bekommen unsere Besucher immer Kleidung und eine warme Mahlzeit. Wir müssen nie jemanden wegschicken. Aber es wäre schön, wenn kein Bedürftiger mehr auf der Straße wäre, jeder gut unterkäme und Einrichtungen wie unsere irgendwann nicht mehr nötig wären. Dafür würde ich als OB kämpfen. Elise Niegl, Ehrenamtliche Helferin in der Kleiderkammer der Tagesstätte der Obdachlosenhilfe (78) © Sharon Chaffin

...dann wünscheich mir mehr Eigensinn, mehr Selbstwert, mehr Freude an Schönheit. Eine gekonnte Einbindung der historischen Fassaden ohne Angst, einen Schritt vorwärts zu gehen (und ohne rot-orange Haufen auf dem Martin-Luther-Platz). Die Ästhetik kommt viel zu oft viel zu kurz. Die Vorstellung von verpflichtend begrünten Mülltonnenverkleidungen bereitet mir Unbehagen. Warum immer klein denken? Her mit den begrünten Fassaden, großflächigen Beeten und Baum-Pflanzungen im viel zu ungrünen Stadtbild! Mehr Leichtigkeit im Umgang mit Feierfreudigen am Wochenende, Gastronomie & Kultur, ich wünsche mir Erlangen jung und lebendig. Jedes Innenstadt-Haus sollte eine Bank vor die Tür stellen dürfen für mehr Leben auf den Straßen. Damit die ErlangerInnen weiterhin sind, was sie ausmacht. Offen, neugierig, verbunden untereinander und zur Stadt. Elisa Coburger, Kinobetreiberin (36)
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...dann wünscheich mir mehr Eigensinn, mehr Selbstwert, mehr Freude an Schönheit. Eine gekonnte Einbindung der historischen Fassaden ohne Angst, einen Schritt vorwärts zu gehen (und ohne rot-orange Haufen auf dem Martin-Luther-Platz). Die Ästhetik kommt viel zu oft viel zu kurz. Die Vorstellung von verpflichtend begrünten Mülltonnenverkleidungen bereitet mir Unbehagen. Warum immer klein denken? Her mit den begrünten Fassaden, großflächigen Beeten und Baum-Pflanzungen im viel zu ungrünen Stadtbild! Mehr Leichtigkeit im Umgang mit Feierfreudigen am Wochenende, Gastronomie & Kultur, ich wünsche mir Erlangen jung und lebendig. Jedes Innenstadt-Haus sollte eine Bank vor die Tür stellen dürfen für mehr Leben auf den Straßen. Damit die ErlangerInnen weiterhin sind, was sie ausmacht. Offen, neugierig, verbunden untereinander und zur Stadt. Elisa Coburger, Kinobetreiberin (36) © Harald Sippel

...dann würde ich endlich mal die öden Plätze in dieser Stadt schöner anlegen und gestalten, mit Bäumen, Brunnen und viel Kunst aufwerten und einmalig machen. Dann das Herzstück Schlossplatz: Wann verschwindet endlich das hässliche Baugerüst am Schloss? Was soll seit Jahren dieser saudumme Zaun außen herum? Außerdem weg mit den Plastiknudeln am Martin-Luther-Platz, wo ein alter Mensch sich zwar hinsetzen kann, aber nicht mehr hochkommt. Eine Seniorenfalle! Der Bohlenplatz ist bei Regen eine Schlammwüste, durch die man sich durchquälen muss, wenn man in die Stadt will! Eine schönere Stadt wäre meine Vision! Winfried Wittkopp,  Rentner, Musiker und ehemaliges Ensemblemitglied am Theater Erlangen (68)
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...dann würde ich endlich mal die öden Plätze in dieser Stadt schöner anlegen und gestalten, mit Bäumen, Brunnen und viel Kunst aufwerten und einmalig machen. Dann das Herzstück Schlossplatz: Wann verschwindet endlich das hässliche Baugerüst am Schloss? Was soll seit Jahren dieser saudumme Zaun außen herum? Außerdem weg mit den Plastiknudeln am Martin-Luther-Platz, wo ein alter Mensch sich zwar hinsetzen kann, aber nicht mehr hochkommt. Eine Seniorenfalle! Der Bohlenplatz ist bei Regen eine Schlammwüste, durch die man sich durchquälen muss, wenn man in die Stadt will! Eine schönere Stadt wäre meine Vision! Winfried Wittkopp, Rentner, Musiker und ehemaliges Ensemblemitglied am Theater Erlangen (68) © Harald Sippel

...dann würde ich dafür sorgen, dass der Fahrradverkehr mehr Rechte bekommt. Die Radwege würden besser gekennzeichnet werden und die Autofahrer stärker auf die Beachtung dieser durch die Polizei kontrolliert werden. Ich würde als Bürgermeisterin mehr für den Klimaschutz tun. So würde ich mehr Grünflächen erschließen und (Obst-) Bäume pflanzen, denn sie sorgen für frische Luft und ein angenehmes grünes Stadtbild. Gleichzeitig würde ich in mehr erneuerbare Energien investieren, wie etwa Photovoltaiksysteme. In Zusammenarbeit mit den privaten Haushalten könnte die Stadt den überschüssigen Strom dann für die Aufladung von elektrisch betriebenen Autos und Bussen verwenden. Um die Nutzung des öffentlichen Nahverkehrs attraktiver zu machen und den CO2-Ausstoß zu verringern, würde ich mich für die Senkung der Bus- und Bahnpreise einsetzen. Als Bürgermeisterin würde ich viele öffentliche Wasserspender anbringen, um allen Menschen den kostenlosen Wasserzugang im Stadtgebiet zu ermöglichen. Außerdem würde ich den Ausbau für schnelleres Internet im Stadtgebiet und im Landkreis vorantreiben, damit auch unsere Bürger den gleichen Zugang zu Internet haben, wie die Bürger anderer Länder und Kontinente .Zuletzt würde ich als Bürgermeisterin dafür sorgen, dass die Zusammenarbeit und Verständigung zwischen den einzelnen städtischen Organen verbessert wird, um Vorgänge schneller ablaufen zu lassen und den Bürgern dadurch mehr Zugang zu Informationen und Antworten auf Fragen zu geben. Anna Barth, 1. Vorsitzende des Jugendparlaments in Erlangen
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...dann würde ich dafür sorgen, dass der Fahrradverkehr mehr Rechte bekommt. Die Radwege würden besser gekennzeichnet werden und die Autofahrer stärker auf die Beachtung dieser durch die Polizei kontrolliert werden. Ich würde als Bürgermeisterin mehr für den Klimaschutz tun. So würde ich mehr Grünflächen erschließen und (Obst-) Bäume pflanzen, denn sie sorgen für frische Luft und ein angenehmes grünes Stadtbild. Gleichzeitig würde ich in mehr erneuerbare Energien investieren, wie etwa Photovoltaiksysteme. In Zusammenarbeit mit den privaten Haushalten könnte die Stadt den überschüssigen Strom dann für die Aufladung von elektrisch betriebenen Autos und Bussen verwenden. Um die Nutzung des öffentlichen Nahverkehrs attraktiver zu machen und den CO2-Ausstoß zu verringern, würde ich mich für die Senkung der Bus- und Bahnpreise einsetzen. Als Bürgermeisterin würde ich viele öffentliche Wasserspender anbringen, um allen Menschen den kostenlosen Wasserzugang im Stadtgebiet zu ermöglichen. Außerdem würde ich den Ausbau für schnelleres Internet im Stadtgebiet und im Landkreis vorantreiben, damit auch unsere Bürger den gleichen Zugang zu Internet haben, wie die Bürger anderer Länder und Kontinente .Zuletzt würde ich als Bürgermeisterin dafür sorgen, dass die Zusammenarbeit und Verständigung zwischen den einzelnen städtischen Organen verbessert wird, um Vorgänge schneller ablaufen zu lassen und den Bürgern dadurch mehr Zugang zu Informationen und Antworten auf Fragen zu geben. Anna Barth, 1. Vorsitzende des Jugendparlaments in Erlangen © NN

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