Fahrrad, Tretroller oder Homeoffice: So haben unsere Userinnen und User den Streik überwunden

In Nürnberg und Fürth streikt am Montag der Öffentliche Personennahverkehr, das erwartete Chaos blieb jedoch aus. Dennoch mussten sich Pendler und Pendlerinnen einen anderen Weg zur Arbeit suchen - einen Ersatzverkehr gab es nur in Fürth - oder gleich im Homeoffice bleiben. So haben unsere User und Userinnen den Tag ohne Bus und U-Bahn gelöst."Ich hab mich aus dem Verkehrschaos komplett ausgeklinkt", erklärt Userin Cedes Binz auf Facebook. Einen schönen Weg hatte sie noch obendrein. © Cedes Binz

Amin Amazigh dagegen ist sicherheitshalber gleich zuhause geblieben. Warum auch nicht, wenn man von daheim arbeiten kann. © Amin Amazigh

Guenter Schwandner hat das Auto genommen, Glück hatte er aber keins. Zusätzlich zum erhöhten Verkehrsaufkommen durch den Streik wurde im Nürnberger Zentrum auch noch eine Spur gesperrt. © Guenter Schwandner

© Mike Bertis Live

Freie Fahrt mit dem richtigen Verkehrsmittel! Fahrrad, was sonst", freut sich User Gert Kellner auf Facebook über seine Entscheidung. Mit Staus musste er sich auf jeden Fall nicht herumschlagen. © Gert Kellner

Wagemutig hat sich Lesley Strobel ins Auto gewagt. Es war aber schließlich auch nicht überall Stau - vielleicht hatte sie ja Glück. © Lesley Strobel

© Symbolfoto: Regina Wölfel

In Fürth konnte Tobias Krause trotz Streik mit dem Bus fahren. Dort ist auch am Montag der Notverkehr aktiv. © Tobias Krause

Inzwischen stehen sie ja überall in Zentrumsnähe herum, warum sollte man sie an einem Streik-Tag also nicht auch mal für den ganzen Weg zur Arbeit nutzen? Das dachte sich auch Svba Ener und hat den E-Scooter genommen. © Svba Ener