Landwirte in Sorge: Waldbrandgefahr in der Region wächst

NÜRNBERG - Der fehlende Regen setzt der Natur in Franken immer mehr zu. Dazu kommen starke Winde und eine hohe Sonneneinstrahlung, was in der Folge zu einer erhöhten erhöhte Waldbrandgefahr führt.

Der Trockengürtel reicht von Neustadt an der Aisch über Nürnberg bis nach Neumarkt. Auch die Sorgen in der Landwirtschaft wachsen täglich.

Entlastung hatte am Wochenende eine Gewitterfront bringen sollen. Aber nennenswerte Niederschläge gab es nur in Oberfranken auf einer Linie von Ebrach über Ebermannstadt bis Pegnitz. In Nürnberg war Wetterleuchten zu sehen, vereinzelt fielen Regentropfen. Doch die Böden bräuchten nun mindestens einen mehrtägigen Landregen. Auch die Grundwasserpegel sinken stetig.

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Pegnitz

23.4.2019, 09:23 Uhr

1969: An ein Löschen des Waldbrandes war nicht zu denken

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Viel Sonne: Im Nürnberger Land herrscht Waldbrandgefahr

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Wann der ersehnte Regen kommt, ist noch unklar. Manche Wettermodelle gehen am kommenden Samstag von atlantischen Tiefausläufern aus, andere prophezeien einfach nur Sonne – demnach kommt der Regen erst im Mai.