Besuch im Sleepin: Ein Stück Geborgenheit in der Nacht

9.3.2020, 06:00 Uhr
Er hat immer ein offenes Ohr: Sozialpädagoge Markus Kawaletz arbeitet im Sleepin.
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Er hat immer ein offenes Ohr: Sozialpädagoge Markus Kawaletz arbeitet im Sleepin. © Michael Matejka

Die Notschlafstelle für Jugendliche in der Vorderen Sterngasse ist täglich ab 19 Uhr geöffnet. Morgens müssen die Besucher die Wohnung wieder verlassen.
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Die Notschlafstelle für Jugendliche in der Vorderen Sterngasse ist täglich ab 19 Uhr geöffnet. Morgens müssen die Besucher die Wohnung wieder verlassen. © Michael Matejka

Carola Liebel leitet den Kinder- und Jugendnotdienst, zu dem auch das Sleepin gehört. Sie kontrolliert gerade die Ausstattung für Notfälle.
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Carola Liebel leitet den Kinder- und Jugendnotdienst, zu dem auch das Sleepin gehört. Sie kontrolliert gerade die Ausstattung für Notfälle. © Michael Matejka

Das Büro ist für Aufnahmegespräche und für die Verwaltungsarbeit reserviert. In einem Nebenraum übernachten die Betreuer.
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Das Büro ist für Aufnahmegespräche und für die Verwaltungsarbeit reserviert. In einem Nebenraum übernachten die Betreuer. © Michael Matejka

Ohne Kaffee geht gar nichts, das gilt auch im Sleepin.
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Ohne Kaffee geht gar nichts, das gilt auch im Sleepin. © Michael Matejka

Die Jugendlichen können sich hier auch mit neuen Klamotten eindecken und Wäsche waschen.
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Die Jugendlichen können sich hier auch mit neuen Klamotten eindecken und Wäsche waschen. © Michael Matejka

Damit niemand durcheinander kommt, wird die Kleidung nach Geschlechtern sortiert.
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Damit niemand durcheinander kommt, wird die Kleidung nach Geschlechtern sortiert. © Michael Matejka

Derzeit sind die Regale gut gefüllt.
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Derzeit sind die Regale gut gefüllt. © Michael Matejka

Die obdachlosen Jugendlichen können sich im Sleepin auch mit Hygieneartikeln versorgen. Zum Teil wird das Angebot durch Spenden finanziert.
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Die obdachlosen Jugendlichen können sich im Sleepin auch mit Hygieneartikeln versorgen. Zum Teil wird das Angebot durch Spenden finanziert. © Michael Matejka

Ein Schild weist Neulingen den Weg zu der Notschlafstelle im zweiten Stock eines Mehrfamilienhauses in der Vorderen Sterngasse.
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Ein Schild weist Neulingen den Weg zu der Notschlafstelle im zweiten Stock eines Mehrfamilienhauses in der Vorderen Sterngasse. © Michael Matejka

Wer hier übernachten will, muss sich an die Regeln halten. Dazu gehört es, die Nachtruhe zu beachten.
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Wer hier übernachten will, muss sich an die Regeln halten. Dazu gehört es, die Nachtruhe zu beachten. © Michael Matejka

Sein Bett muss jeder Besucher selbst beziehen. Und am Morgen wird aufgeräumt.
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Sein Bett muss jeder Besucher selbst beziehen. Und am Morgen wird aufgeräumt. © Michael Matejka

Im Flur lädt ein großes Sofa zum Chillen ein (im Hintergrund). Mindestens genau so wichtig sind aber die Schließfächer, in denen die eigenen Habseligkeiten sicher aufbewahrt werden können. Sie dürfen hier auch länger lagern.
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Im Flur lädt ein großes Sofa zum Chillen ein (im Hintergrund). Mindestens genau so wichtig sind aber die Schließfächer, in denen die eigenen Habseligkeiten sicher aufbewahrt werden können. Sie dürfen hier auch länger lagern. © Michael Matejka

Die kleinen Schließfächer sind für die Wertsachen reserviert. Sie müssen morgens wieder leer geräumt werden.
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Die kleinen Schließfächer sind für die Wertsachen reserviert. Sie müssen morgens wieder leer geräumt werden. © Michael Matejka

Die Wohnküche ist in den Abendstunden ein beliebter Treffpunkt. Hier können sich die Jugendlichen für ein paar Stunden aufhalten, auch wenn sie nicht im Haus übernachten wollen.
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Die Wohnküche ist in den Abendstunden ein beliebter Treffpunkt. Hier können sich die Jugendlichen für ein paar Stunden aufhalten, auch wenn sie nicht im Haus übernachten wollen. © Michael Matejka

Um 22 Uhr müssen die Abendgäste gehen. Für die, die bleiben, heißt es: Betten machen - und ab Mitternacht die Nachtruhe einhalten.
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Um 22 Uhr müssen die Abendgäste gehen. Für die, die bleiben, heißt es: Betten machen - und ab Mitternacht die Nachtruhe einhalten. © Michael Matejka

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