"Kirche halt": Das stört Google-Nutzer an Nürnbergs Sehenswürdigkeiten!

12.9.2019, 06:00 Uhr
Stefan: Das Schloss war da, leider nirgendwo ein Kaiser.
 Tobias: Ein Haufen Steine, für die Otto Normalverbraucher (auch mit Verlust des Lebens) bezahlt hat.
 Gisela: Nichts ist für Kinder so langweilig wie ein Besuch auf der Nürnberger Burg.
 Michael: Nachts besoffene Jugendliche. Nicht sicher.
1 / 11

Kaiserburg: "Leider nirgendwo ein Kaiser"

Stefan: Das Schloss war da, leider nirgendwo ein Kaiser.
Tobias: Ein Haufen Steine, für die Otto Normalverbraucher (auch mit Verlust des Lebens) bezahlt hat.
Gisela: Nichts ist für Kinder so langweilig wie ein Besuch auf der Nürnberger Burg.
Michael: Nachts besoffene Jugendliche. Nicht sicher. © dpa/Daniel Karmann

Ellen:In Nürnberg stellt man alberne, teure Designerstühle in eine wunderschöne, historische Umgebung – einfach nur lachhaft. Ganz abgesehen von Beach Volleyball Events und anderen Sportarten, die auf einem Marktplatz nichts zu suchen haben. Spielt auf dem Viktualienmarkt in München z. B. einer Ball? 
 Ulrich: Leider springen einen manche der Verkäufer an, als wären wir in einem Basar. Nervt.
 Tourist aus China: Ich habe 6 flache Pfirsiche und ein bisschen Blaubeere gekauft, aber das kostete 21 Euro. 
 Hermann: Touristen-Treff aus aller Welt und nur, weil ein paar Männlein mittags oben aus der Kirche rauslaufen.
2 / 11

Hauptmarkt: "Als wären wir in einem Basar"

Ellen:In Nürnberg stellt man alberne, teure Designerstühle in eine wunderschöne, historische Umgebung – einfach nur lachhaft. Ganz abgesehen von Beach Volleyball Events und anderen Sportarten, die auf einem Marktplatz nichts zu suchen haben. Spielt auf dem Viktualienmarkt in München z. B. einer Ball?
Ulrich: Leider springen einen manche der Verkäufer an, als wären wir in einem Basar. Nervt.
Tourist aus China: Ich habe 6 flache Pfirsiche und ein bisschen Blaubeere gekauft, aber das kostete 21 Euro.
Hermann: Touristen-Treff aus aller Welt und nur, weil ein paar Männlein mittags oben aus der Kirche rauslaufen. © Sportfoto Zink / ThHa

Frank: Der Hase fehlt!!!
 Chien-Chung: Touristenfalle. Nichts ist echt hier.
 Thomas: Reicht von außen . . . Innen lediglich ein altes Häuschen mit viertklassigen Dürer Kopien.
 Marian: Das Haus von Duero blieb nach den Bombenangriffen fast intakt, aber vom Maler ist nichts mehr übrig.
 Vasyl: Das Museum hat keine Bilder der Originale, sondern nur Kopien. Es ist nur sein normales Haus.
3 / 11

Dürer-Haus: "Der Hase fehlt!!!"

Frank: Der Hase fehlt!!!
Chien-Chung: Touristenfalle. Nichts ist echt hier.
Thomas: Reicht von außen . . . Innen lediglich ein altes Häuschen mit viertklassigen Dürer Kopien.
Marian: Das Haus von Duero blieb nach den Bombenangriffen fast intakt, aber vom Maler ist nichts mehr übrig.
Vasyl: Das Museum hat keine Bilder der Originale, sondern nur Kopien. Es ist nur sein normales Haus. © Michael Matejka

Maximilian: Enttäuschendes Glockenspiel, das nur aus zwei Glocken besteht, relativ langweilige Holzfiguren-Animation. Das Geläut ist mit fast 15 Minuten wesentlich zu lang, fast niemand hält es aus, so lange zuzuhören.
 Daniel: Schönes Gebäude. Wer halt auf Kirchen steht.
4 / 11

Frauenkirche: "Wer halt auf Kirchen steht"

Maximilian: Enttäuschendes Glockenspiel, das nur aus zwei Glocken besteht, relativ langweilige Holzfiguren-Animation. Das Geläut ist mit fast 15 Minuten wesentlich zu lang, fast niemand hält es aus, so lange zuzuhören.
Daniel: Schönes Gebäude. Wer halt auf Kirchen steht. © Stefan Hippel

Petra: Diese Kirche verlangt allen ernstes EINTRITT! Da ist so ein Opferstock "für den Erhalt der Kirche", allerdings mit "Preisangabe". 
 Michael: Nicht unser Ort.
 Jay: Joa, steht da halt so rum. Da man sie von weitem erkennen kann, eignet sie sich gut als Treffpunkt. Architektonisch nichts besonderes und auch ansonsten passiert da nicht viel.
 Christoph: Vor der Tür saß ein Mann, der seine Bierchen trank. Er hatte sein Hab und Gut in einem Einkaufswagen verstaut. Später urinierte er in einer Ecke an die Lorenzkirche. Die Polizei fuhr vorbei, super.
 Sandra: Ganz nett, aber ob es den Eintritt wert ist. . . fraglich.
5 / 11

Lorenzkirche: "Eignet sie sich gut als Treffpunkt"

Petra: Diese Kirche verlangt allen ernstes EINTRITT! Da ist so ein Opferstock "für den Erhalt der Kirche", allerdings mit "Preisangabe".
Michael: Nicht unser Ort.
Jay: Joa, steht da halt so rum. Da man sie von weitem erkennen kann, eignet sie sich gut als Treffpunkt. Architektonisch nichts besonderes und auch ansonsten passiert da nicht viel.
Christoph: Vor der Tür saß ein Mann, der seine Bierchen trank. Er hatte sein Hab und Gut in einem Einkaufswagen verstaut. Später urinierte er in einer Ecke an die Lorenzkirche. Die Polizei fuhr vorbei, super.
Sandra: Ganz nett, aber ob es den Eintritt wert ist. . . fraglich. © Hans von Draminski

Fipser: Dies ist das unmodernste und langweiligste Museum, das ich seit vielen Jahren besucht habe.
 Muray: Es ist stinklangweilig und die Leute, wo eine Rundführung macht, ist sehr unfreundlich!
 Kristien: Es fühlte sich eher wie ein riesiges Kuriositätenkabinett an.
 B.S.: Hier fühlen sich nur Geschichtsprofessoren ab 70 wohl.
 Lorena: Es gibt keine Klimaanlage, daher sind einige Zimmer sehr warm und stinken. 
 Frank: Das Personal leider distanziert, kühl und die Wärter verfolgen einen wie einen potenziellen Terroristen.
6 / 11

Germanisches Nationalmuseum: "Hier fühlen sich nur Geschichtsprofessoren wohl"

Fipser: Dies ist das unmodernste und langweiligste Museum, das ich seit vielen Jahren besucht habe.
Muray: Es ist stinklangweilig und die Leute, wo eine Rundführung macht, ist sehr unfreundlich!
Kristien: Es fühlte sich eher wie ein riesiges Kuriositätenkabinett an.
B.S.: Hier fühlen sich nur Geschichtsprofessoren ab 70 wohl.
Lorena: Es gibt keine Klimaanlage, daher sind einige Zimmer sehr warm und stinken.
Frank: Das Personal leider distanziert, kühl und die Wärter verfolgen einen wie einen potenziellen Terroristen. © dpa/Daniel Karmann

Olya: Sehr langweiliger Ort. Alle Spielsachen sind unter dem Glas.
 Eric: Die gebuchte Führung war zwar interessant, aber aufgrund des "Dialektes" sehr anstrengend beim Zuhören.
 Eric: Ziemlich dunkles Museum.
 Heiko: Man versucht den Glanz des Museums mit minimalster Kraft aufrecht zu erhalten. Das museale Konzept ist aus den 90ern und konservativ, wird jedoch gelegentlich durch neue, aber irgendwie ungeliebte Ideen unterbrochen.
7 / 11

Spielzeugmuseum: "Sehr langweiliger Ort"

Olya: Sehr langweiliger Ort. Alle Spielsachen sind unter dem Glas.
Eric: Die gebuchte Führung war zwar interessant, aber aufgrund des "Dialektes" sehr anstrengend beim Zuhören.
Eric: Ziemlich dunkles Museum.
Heiko: Man versucht den Glanz des Museums mit minimalster Kraft aufrecht zu erhalten. Das museale Konzept ist aus den 90ern und konservativ, wird jedoch gelegentlich durch neue, aber irgendwie ungeliebte Ideen unterbrochen. © Josef Riedl

Rico: Nach einer weiten Anreise war keiner vor Ort anzutreffen, Türen waren zwar geöffnet, aber nach 1 Stunde Wartezeit war immer noch kein Personal da.
 Rhodes: Sehr schlecht. Habe 3 mal versucht, für die Einreise Schlange zu stehen, um jedes mal "rechtzeitig sein" zu erfahren.
 Nico: Ihr wart unhöflich und nicht nett aber sonst gings. 
 Ben: Für Sado-Maso-Fans ein Fest, für Kinder unter 12 nicht geeignet.
8 / 11

Lochgefängnisse: "Für Sado-Maso-Fans ein Fest"

Rico: Nach einer weiten Anreise war keiner vor Ort anzutreffen, Türen waren zwar geöffnet, aber nach 1 Stunde Wartezeit war immer noch kein Personal da.
Rhodes: Sehr schlecht. Habe 3 mal versucht, für die Einreise Schlange zu stehen, um jedes mal "rechtzeitig sein" zu erfahren.
Nico: Ihr wart unhöflich und nicht nett aber sonst gings.
Ben: Für Sado-Maso-Fans ein Fest, für Kinder unter 12 nicht geeignet. © Roland Fengler

Guido: Geht so, aber Freundlichkeit ist dann doch anders.
 Christian: Kirche halt, mit all ihren Wundern und unglaubwürdigen Geschichten. 
 Ans Jonker: Eine große katholische Kirche.
9 / 11

Sebalduskirche: "Kirche halt"

Guido: Geht so, aber Freundlichkeit ist dann doch anders.
Christian: Kirche halt, mit all ihren Wundern und unglaubwürdigen Geschichten.
Ans Jonker: Eine große katholische Kirche. © Patrick Schroll

Christina: Abgesehen davon, dass mir diese Art von Kunst nichts sagt , kann man sie auch nicht in Ruhe ansehen, da einem ständig das Museumspersonal an den Hacken klebt. 
 Josch: Architektonisch interessantes Gebäude mit weitestgehend peinlichem Inhalt. 
 Martijn: Auch die Wachen folgten uns überall, was wirklich ärgerlich und beunruhigend war.
 Tanja: Das Haus ist architektonisch interessant, drin hat es ein Raumklima wie in einem Gewächshaus. Energetisch sicher eine Katastrophe!
10 / 11

Neues Museum: "Museumspersonal klebt an den Hacken"

Christina: Abgesehen davon, dass mir diese Art von Kunst nichts sagt , kann man sie auch nicht in Ruhe ansehen, da einem ständig das Museumspersonal an den Hacken klebt.
Josch: Architektonisch interessantes Gebäude mit weitestgehend peinlichem Inhalt.
Martijn: Auch die Wachen folgten uns überall, was wirklich ärgerlich und beunruhigend war.
Tanja: Das Haus ist architektonisch interessant, drin hat es ein Raumklima wie in einem Gewächshaus. Energetisch sicher eine Katastrophe! © Roland Fengler

Ouzgur: Es ist immer das gleiche. Es ist immer irgendwas kaputt oder funktioniert nicht.
 Dirk: In kaum einen Zug kann man mal einsteigen. Lieber ein U-Bahn Ticket kaufen und ein wenig U-Bahn fahren.
 Ruben: Klein, teuer und unfreundliches Personal.
 Christoph: Es waren mehr Mitarbeiter als Besucher da. 
 Lena: In den Kinderbereich darf man nicht mit dem Kinderwagen. Aber als nur eins der beiden Kinder mit dem Zug fahren durfte, und das andere nicht, platzte meine Geduld. 
 Michi: Leider hat mein Kind nach unserem Besuch den ganzen Tag geheult, da die Rohrpost im Kommunikationsmuseum, welches im DB Museum integriert ist, defekt war.
11 / 11

DB Museum: "Mehr Mitarbeiter als Besucher"

Ouzgur: Es ist immer das gleiche. Es ist immer irgendwas kaputt oder funktioniert nicht.
Dirk: In kaum einen Zug kann man mal einsteigen. Lieber ein U-Bahn Ticket kaufen und ein wenig U-Bahn fahren.
Ruben: Klein, teuer und unfreundliches Personal.
Christoph: Es waren mehr Mitarbeiter als Besucher da.
Lena: In den Kinderbereich darf man nicht mit dem Kinderwagen. Aber als nur eins der beiden Kinder mit dem Zug fahren durfte, und das andere nicht, platzte meine Geduld.
Michi: Leider hat mein Kind nach unserem Besuch den ganzen Tag geheult, da die Rohrpost im Kommunikationsmuseum, welches im DB Museum integriert ist, defekt war. © André De Geare

Verwandte Themen