Leben in Gostenhof: Raum für kreative Ideen in alter Textilfabrik

19.2.2018, 05:54 Uhr
In der früheren Firma Feldmann in der Fürther Straße ist jetzt Platz fürs Wohnen und Arbeiten mit Loftcharakter. Bei einem Rundgang lassen sich noch viele Spuren der Vergangenheit entdecken.
 Das Team der bmnp.architekten hat schon früher in einem Großraumbüro gearbeitet. Aber die Räume in der ehemaligen Textilfabrik gefallen Ralf Glander und seinen Kollegen besonders gut.
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In der früheren Firma Feldmann in der Fürther Straße ist jetzt Platz fürs Wohnen und Arbeiten mit Loftcharakter. Bei einem Rundgang lassen sich noch viele Spuren der Vergangenheit entdecken.
Das Team der bmnp.architekten hat schon früher in einem Großraumbüro gearbeitet. Aber die Räume in der ehemaligen Textilfabrik gefallen Ralf Glander und seinen Kollegen besonders gut. © Edgar Pfrogner

Das Großraumbüro bietet viel Durchblick, auch im übertragenen Sinne. Kurze Informationswege sind für die Arbeit der Architekten von Vorteil.
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Das Großraumbüro bietet viel Durchblick, auch im übertragenen Sinne. Kurze Informationswege sind für die Arbeit der Architekten von Vorteil. © Edgar Pfrogner

Auch Claudia Eidner von der Galerie Hafenrichter fühlt sich wohl in der ehemaligen Fabrik. Vor den alten Backsteinwänden kämen Bilder und Skulpturen besonders gut zur Geltung, findet sie.
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Auch Claudia Eidner von der Galerie Hafenrichter fühlt sich wohl in der ehemaligen Fabrik. Vor den alten Backsteinwänden kämen Bilder und Skulpturen besonders gut zur Geltung, findet sie. © Edgar Pfrogner

Max Mahler und Thomas Sellerer kamen vor einigen Jahren zufällig an der damaligen Baustelle vorbei. Ein glücklicher Zufall, finden die Inhaber der Agentur 2hoch11.
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Max Mahler und Thomas Sellerer kamen vor einigen Jahren zufällig an der damaligen Baustelle vorbei. Ein glücklicher Zufall, finden die Inhaber der Agentur 2hoch11. © Edgar Pfrogner

Architekt Artur Asam hat die ehemalige Fabrik umgebaut und auch Platz für großzügiges Wohnen geschaffen.
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Architekt Artur Asam hat die ehemalige Fabrik umgebaut und auch Platz für großzügiges Wohnen geschaffen. © Edgar Pfrogner

Im Winter sorgt der Ofen für eine gemütliche Stimmung im Büro.
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Im Winter sorgt der Ofen für eine gemütliche Stimmung im Büro. © Edgar Pfrogner

Im Treppenhaus blieben die alten Stufen und das schmiedeeiserne Geländer erhalten. "Man darf nicht alles glätten", findet der Architekt.
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Im Treppenhaus blieben die alten Stufen und das schmiedeeiserne Geländer erhalten. "Man darf nicht alles glätten", findet der Architekt. © Edgar Pfrogner

Die Fabrik liegt in einem Hinterhof. Vorne zu wohnen und hinten zu arbeiten - diese Aufteilung war in früheren Jahrzehnten typisch.
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Die Fabrik liegt in einem Hinterhof. Vorne zu wohnen und hinten zu arbeiten - diese Aufteilung war in früheren Jahrzehnten typisch. © Edgar Pfrogner

Die Reste einer Mauer an der alten Hofeinfahrt hat der Architekt bewusst stehen lassen.
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Die Reste einer Mauer an der alten Hofeinfahrt hat der Architekt bewusst stehen lassen. © Edgar Pfrogner

In der ehemaligen Fabrik lässt es sich auch wunderbar wohnen. Die offene Dachkonstruktion ist ein besonderer Hingucker.
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In der ehemaligen Fabrik lässt es sich auch wunderbar wohnen. Die offene Dachkonstruktion ist ein besonderer Hingucker. © Edgar Pfrogner

Das Gebäude stand viele Jahre leer, entsprechend heruntergekommen waren die Räume, als vor zehn Jahren der Umbau begann.
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Das Gebäude stand viele Jahre leer, entsprechend heruntergekommen waren die Räume, als vor zehn Jahren der Umbau begann. © att architekten

Der frühere Lastenaufzug wurde entfernt, einen Teil der alten Fenster konnte Architekt Artur Asam erhalten.
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Der frühere Lastenaufzug wurde entfernt, einen Teil der alten Fenster konnte Architekt Artur Asam erhalten. © att architekten

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