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Nostalgie von der Insel: Englisches Automobiltreffen im Ofenwerk

Nostalgie von der Insel: Englisches Automobiltreffen im Ofenwerk

16 Bilder 16.9.2012, 13:53 Uhr

Unter dem Motto "The bright side of life" hat das Nürnberger Ofenwerk zum vierten Englischen Automobiltreffen eingeladen. Einige Klassiker von der Insel standen in diesem Jahr besonders im Fokus: die Sportwagen von MGB, die vor 50 Jahren erstmals verkauft wurden.

So manch ein Besucher des Nürnberger Ofenwerks dürfte sich angesichts dieser Menge an englischen Automobil-Klassikern wie in einem alten James-Bond-Film gefühlt haben. Im Vordergrund funkelt ein Gefährt der Marke MG.
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So manch ein Besucher des Nürnberger Ofenwerks dürfte sich angesichts dieser Menge an englischen Automobil-Klassikern wie in einem alten James-Bond-Film gefühlt haben. Im Vordergrund funkelt ein Gefährt der Marke MG. © Stefan Hippel

Ein solcher Anblick lässt Autoliebhaber-Herzen höher schlagen: Geradezu majestätisch wirkt dieser schwarze Jaguar.
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Ein solcher Anblick lässt Autoliebhaber-Herzen höher schlagen: Geradezu majestätisch wirkt dieser schwarze Jaguar. © Stefan Hippel

Ein wahrer Kraftprotz ist dieser Bentley, der einst offensichtlich als Rennbolide fungiert hat.
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Ein wahrer Kraftprotz ist dieser Bentley, der einst offensichtlich als Rennbolide fungiert hat. © Stefan Hippel

Für die Besucher gibt es an dieser Stelle interessante Einblicke in das Innenleben des MG.
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Für die Besucher gibt es an dieser Stelle interessante Einblicke in das Innenleben des MG. © Stefan Hippel

Top in Schuss ist dieser Jaguar XK 120, der nur ein Schatz unter vielen präsentierten Oldtimern ist.
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Top in Schuss ist dieser Jaguar XK 120, der nur ein Schatz unter vielen präsentierten Oldtimern ist. © Stefan Hippel

Funkelnde Felgen sind bei einem Oldtimer quasi ein Muss.
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Funkelnde Felgen sind bei einem Oldtimer quasi ein Muss. © Stefan Hippel

Und so sieht also ein Jaguar XK 120 von innen aus.
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Und so sieht also ein Jaguar XK 120 von innen aus. © Stefan Hippel

Der Union Jack flattert vor den Kult-Automobilen im Wind. Außer Autos gibt es für die Besucher ein buntes Rahmenprogramm.
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Der Union Jack flattert vor den Kult-Automobilen im Wind. Außer Autos gibt es für die Besucher ein buntes Rahmenprogramm. © Stefan Hippel

Schon alleine das Markenzeichen des Jaguars ist imposant.
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Schon alleine das Markenzeichen des Jaguars ist imposant. © Stefan Hippel

Hauptsächlich sind Fahrzeuge in den Farben Schwarz und Rot auf dem Gelände zu sehen. Hier im Fokus: ein Morris Minor.
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Hauptsächlich sind Fahrzeuge in den Farben Schwarz und Rot auf dem Gelände zu sehen. Hier im Fokus: ein Morris Minor. © Stefan Hippel

Doch Ausnahmen bestätigen die Regel: Dieser Alvis kommt im unschuldigen Weiß daher.
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Doch Ausnahmen bestätigen die Regel: Dieser Alvis kommt im unschuldigen Weiß daher. © Stefan Hippel

Damit es dem Beifahrer im Alvis nicht langweilig wird, wurde in der Beifahrertür kurzerhand eine Minibar installiert.
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Damit es dem Beifahrer im Alvis nicht langweilig wird, wurde in der Beifahrertür kurzerhand eine Minibar installiert. © Stefan Hippel

Größtenteils werden die Fahrzeuge nur noch für besondere Anlässe aus der Garage geholt - zu viel Liebe und Herzblut stecken die Besitzer in ihr Hobby, als dass sie einen Unfall im Alltagsverkehr riskieren würden.
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Größtenteils werden die Fahrzeuge nur noch für besondere Anlässe aus der Garage geholt - zu viel Liebe und Herzblut stecken die Besitzer in ihr Hobby, als dass sie einen Unfall im Alltagsverkehr riskieren würden. © Stefan Hippel

Entgegen landläufiger Vorurteile interessieren sich durchaus auch Frauen für die englischen Kultur-Schätze.
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Entgegen landläufiger Vorurteile interessieren sich durchaus auch Frauen für die englischen Kultur-Schätze. © Stefan Hippel

Nicht minder imposant im Gegensatz zum Logo von Jaguar ist das Markenzeichen von Alvis.
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Nicht minder imposant im Gegensatz zum Logo von Jaguar ist das Markenzeichen von Alvis. © Stefan Hippel

Die Veranstaltung ist nicht nur in der Auto-Szene beliebt - Interessierte kommen in Scharen.
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Die Veranstaltung ist nicht nur in der Auto-Szene beliebt - Interessierte kommen in Scharen. © Stefan Hippel

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