Achtung Baustelle: So läuft die Sanierung am Gymnasium Roth

22 Bilder 17.9.2020, 05:50 Uhr

Die Schülerinnen und Schüler werden derzeit teilweise in Containern unterrichtet, da die Sanierungsmaßnahmen des Gymnasiums Roth bereits begonnen haben. Das Gebäude wird ausgeräumt, umgebaut und modernisiert. Dabei kommen so manch alte Schätze aus längst vergangenen Tagen zum Vorschein.

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Drücken wieder die Schulbank: Alexander Wernard, Rudolf Kleinöder, Herbert Eckstein und Robert Rieß (v.l.) führen durch die Container und die Gebäude. © Milena Kühnlein

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Tschüss und Ade: Overheadprojektoren und Röhrenfernseher haben langsam aber sicher ausgedient. Mittlerweile wird an Schulen mit Beamern und White Boards gearbeitet. © Milena Kühnlein

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In den ehemaligen Chemie- und Physikklassenzimmern mussten einige Gegenstände entfernt werden. Im ganzen Gebäude liegt deshalb momentan noch Schutt herum. © Milena Kühnlein

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Verlassen: Keine Schülerinnen oder Schüler im Gang, dafür gähnende Leere. © Milena Kühnlein

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Übergangslösung: In diesen Container-Klassenzimmer findte nun Unterricht statt. Die Räume dort sind voll ausgestattet. © Milena Kühnlein

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Abtransport: Der ganze Schutt muss schließlich ordnungsgemäß getrennt und entsorgt werden. © Milena Kühnlein

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Betreten verboten: Die Schülerinnen und Schüler dürfen derzeit nicht einfach überall hinlaufen. Dass kann gefährlich werden. Deshalb stehen Markierungen und Absperrungen, wo sie nötig sind. © Milena Kühnlein

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Der Blick ins Innere: So sehen die Container-Klassenzimmer aus. Die Schülerinnen und Schüler beschweren sich nicht, denn die Räume sind hell und komplett ausgestattet. © Milena Kühnlein

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Wo jetzt noch eine Wand ist, wird irgendwann ein Durchgang von Gebäude 1 ins Gebäude 2 sein. Das ist ein wichtiger Schritt für die 100 prozentige Barrierefreiheit und eine Zeitersparnis für die Schüler. © Milena Kühnlein

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Blick ins Treppenhaus: Die Container sehen von innen aus wie ganz normale Gebäude. © Milena Kühnlein

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Markierungen: Die Toiletten werden ebenfalls kernsaniert. © Milena Kühnlein

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Das Holz muss raus: Diese Zeichen der Zeit liegen im Schulgebäude momentan herum und werden nach und nach abtransportiert. © Milena Kühnlein

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Auch fest installierte Holzstühle müssen weichen. © Milena Kühnlein

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....ein mühsamer Prozess. Ingesamt dauert die Sanierung der Schule noch bis zum Jahr 2024. © Milena Kühnlein

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Offene Wände: Die Elektronik wird komplett neu konzipiert und verlegt. Deshalb sind viele Wände auf der Baustelle offen. © Milena Kühnlein

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Der Lagerraum der Chemie wurde in Gebäude 2 neu aufgebaut. Ein schwieriges Unterfangen, da in diesem Fall mitunter gefährliche Chemikalien transportiert werden mussten. © Milena Kühnlein

Irgendwann werden hier wieder Schülerinnen und Schüler den Unterricht antreten.

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Klassenzimmer anstatt Container: Dieser Raum in der Physik wurde eingerichtet, um Container zu sparen. Er ist mittlerweile fast komplett ausgestattet. © Milena Kühnlein

Elektroschrott: In einem Schulhaus sammeln sich ganz schön viele Kabel an.

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So sieht es außerhalb des Gebäudes 1 aus.

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Schubkarren: Die Arbeiterinnen und Arbeiter bringen Holz, Müll und Elektroschrott nach draußen.

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Aus alt mach neu: Insgesamt kostet das Projekt 41 Millionen Euro. Im Jahr 2024 soll es fertig sein, bis dahin werden die Schülerinnen und Schüler unter anderem in den Containern unterrichtet. Es sollen viele neue, moderne und helle Lernorte entstehen und technisch aktuelle Klassenräume mit allem, was die Schülerinnen und Schüler brauchen. © Milena Kühnlein

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