Förderverein St. Sebald sammelt und erhält Unterstützung

SCHWABACH - Die Vorstandsmitglieder des „Fördevereins St. Sebald“ übergaben im Januar 2016 die ersten 10.000 Euro an Domkapitular Alois Ehrl. Ergeben hat sich diese hohe Summe aus den Mitgliedsbeiträgen, Spenden und vielen Aktionen der Fördervereinsmitglieder.

Mehr zum Thema

Kolpingfamilie besuchte Kirchenbaustelle in St. Sebald

Förderverein St. Sebald sammelt und erhält Unterstützung

St. Sebald: Wiedereröffnung erst am 16. Oktober

„Schöne Überraschung“: Alte Wandmalerei in St. Sebald

Gremium sucht Anregungen für Sanierung von St. Sebald

Kampf dem Holzwurm: St. Sebald wird begast

Konzert zum Abschied von der Orgel in St. Sebald

Neuer „Förderverein St. Sebald“ für die Kirchensanierung

Stadt zahlt 60.000 Euro für die Sanierung von St. Sebald

Sanierung von St. Sebald: Domkapitular hofft auf Spenden

Neue Kirchenbaustelle: nach St. Martin nun St. Sebald

Der im Frühjahr 2015 gegründete „Fördevereins St. Sebald“ hat sich zum Ziel gesetzt, die Kirchenrenovierung von St. Sebald zu unterstützen. Derzeit klafft eine Finanzierungslücke von 100.000 Euro, die bis zur Wiedereröffnung im Oktober geschlossen werden soll.

Ein Lichtblick ist, im Sinne der bestens funktionierenden Ökumene, dass der äußerst erfolgreiche Initiativkreis „Rettet die Stadtkirche – Dir werd ich helfen“ seine Unterstützung zugesagt hat. Ein erstes Treffen verlief positiv, denn Altoberbürgermeister Hartwig Reimann, Rudi Nobis, Pfarrer Dr. Paul-Hermann Zellfelder, Boris Wendisch und Harald Bergmann konnten eine Menge Impulse für die weitere Arbeit des St.-Sebald-Fördervereins geben.

„Viele katholische Christen haben für das Herz von Schwabach, die Stadtkirche, gespendet. Jetzt kommt als ökumenisches Zeichen Hilfe zurück“, so Domkapitular Alois Ehrl. Auch die Vorsitzenden des Fördervereins, Barbara Wünsche und Marianne Lachmann, sowie die Vorstandsmitglieder Maria Lorek, Martin Kugler und Thomas Sturm freuen sich über die Zusammenarbeit.