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Umfrage: Nürnberger lehnen Privatisierung von Trinkwasser ab

Umfrage: Nürnberger lehnen Privatisierung von Trinkwasser ab

8 Bilder 26.2.2013, 17:53 Uhr

Bislang lag die Regulierung des Trinkwassers bei den Kommunen. Die EU-Kommission diskutiert seit einigen Wochen über eine Öffnung auf dem freien Markt. Die Nürnberger äußern starke Kritik.

Markus Mayerl (42): "Die Preise und die Verteilung des Trinkwassers sollten weiterhin vom Staat geregelt werden. Alles andere bedeutet für uns höhere Kosten und mangelnde Qualität."
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Markus Mayerl (42)

Markus Mayerl (42): "Die Preise und die Verteilung des Trinkwassers sollten weiterhin vom Staat geregelt werden. Alles andere bedeutet für uns höhere Kosten und mangelnde Qualität." © Sebastian Küster

Joachim Lehnert (68): "Bei mir stößt der Ansatz der Wasserprivatisierung auf Ablehnung. Allein die Firmen würden davon langfristig profitieren."
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Joachim Lehnert (68)

Joachim Lehnert (68): "Bei mir stößt der Ansatz der Wasserprivatisierung auf Ablehnung. Allein die Firmen würden davon langfristig profitieren." © Sebastian Küster

Hanno Eichhorn (69): "Die Kommunen sollten weiterhin die Verfügungsgewalt über das Trinkwasser besitzen. Ich habe bereits bei Unterschriftensammlungen teilgenommen und werde mich auch weiterhin für Aktionen gegen die Privatisierung einsetzen.
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Hanno Eichhorn (69)

Hanno Eichhorn (69): "Die Kommunen sollten weiterhin die Verfügungsgewalt über das Trinkwasser besitzen. Ich habe bereits bei Unterschriftensammlungen teilgenommen und werde mich auch weiterhin für Aktionen gegen die Privatisierung einsetzen. © Sebastian Küster

Erich Vogl (63): "Die Privatisierung des Trinkwassers geht zu weit. Ich lehne diesen Schritt konsequent ab."
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Erich Vogl (63)

Erich Vogl (63): "Die Privatisierung des Trinkwassers geht zu weit. Ich lehne diesen Schritt konsequent ab." © Sebastian Küster

Helmut Walter (69): "Durch Privatisierung verliert das Trinkwasser Kontrollorgane, die durch den Staat gegeben waren. Ich bin dafür, dass der Staat die Trinkwasserrechte weiter innehat."
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Helmut Walter (69)

Helmut Walter (69): "Durch Privatisierung verliert das Trinkwasser Kontrollorgane, die durch den Staat gegeben waren. Ich bin dafür, dass der Staat die Trinkwasserrechte weiter innehat." © Sebastian Küster

Alexander Zöcklein (28): "Mir ist es egal, ob das Trinkwasser durch Privatisierung teurer wird. Ich versorge mich durch meinen Brunnen im Garten selbst."
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Alexander Zöcklein (28)

Alexander Zöcklein (28): "Mir ist es egal, ob das Trinkwasser durch Privatisierung teurer wird. Ich versorge mich durch meinen Brunnen im Garten selbst." © Sebastian Küster

Gudrun Bode (72): "Um die Bürger zu schützen sollte die Verantwortung für das Trinkwasser weiterhin bei den Kommunen liegen."
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Gudrun Bode (72)

Gudrun Bode (72): "Um die Bürger zu schützen sollte die Verantwortung für das Trinkwasser weiterhin bei den Kommunen liegen." © Sebastian Küster

Stefan Strobel (48): "Die Wasserprivatisierung würde unseren Untergang bedeuten. Die Preise wären unbezahlbar für den Verbraucher."
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Stefan Strobel (48)

Stefan Strobel (48): "Die Wasserprivatisierung würde unseren Untergang bedeuten. Die Preise wären unbezahlbar für den Verbraucher." © Sebastian Küster

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