Frankenderby unter umgekehrten Vorzeichen: Das sagen die Fans

19.9.2016, 16:39 Uhr
Xenia Gliuskina (15): "Ich habe ehrlich gesagt kein Team, das ich unterstützen werde. Das Franken-Derby finde ich spielerisch nicht so interessant, aber ich könnte mir vorstellen, dass es zwischen den beiden Teams knapp wird und unentschieden gespielt wird."
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"Könnte knapp werden"

Xenia Gliuskina (15): "Ich habe ehrlich gesagt kein Team, das ich unterstützen werde. Das Franken-Derby finde ich spielerisch nicht so interessant, aber ich könnte mir vorstellen, dass es zwischen den beiden Teams knapp wird und unentschieden gespielt wird." © Lisa Weixelbaum

Der 17-jährige Alessandro Gramazio sagt: "Ich wurde in Nürnberg geboren und drücke deswegen dem FCN die Daumen für das Derby. Meine Lieblingsmannschaft bleibt aber der italienische Verein Juventus Turin. Und generell interessiert mich die erste Bundesliga mehr."
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Zum Club-Fan geboren

Der 17-jährige Alessandro Gramazio sagt: "Ich wurde in Nürnberg geboren und drücke deswegen dem FCN die Daumen für das Derby. Meine Lieblingsmannschaft bleibt aber der italienische Verein Juventus Turin. Und generell interessiert mich die erste Bundesliga mehr." © Lisa Weixelbaum

Der Zirndorfer Jochen Tischer (39), der mit Sohn Max unterwegs ist,  spekuliert auf einen 2:1 Sieg für Fürth: "Wir kommen aus dem Landkreis Fürth und sind dementsprechend auch für Greuther Fürth. Meine Vermutung, warum nur rund 30.000 Tickets verkauft wurden, ist entweder der Respekt vor größeren Veranstaltungen und Menschenansammlungen oder die unangemessenen Ticketpreise."
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"Ich spekuliere auf einen Sieg für Fürth"

Der Zirndorfer Jochen Tischer (39), der mit Sohn Max unterwegs ist, spekuliert auf einen 2:1 Sieg für Fürth: "Wir kommen aus dem Landkreis Fürth und sind dementsprechend auch für Greuther Fürth. Meine Vermutung, warum nur rund 30.000 Tickets verkauft wurden, ist entweder der Respekt vor größeren Veranstaltungen und Menschenansammlungen oder die unangemessenen Ticketpreise." © Lisa Weixelbaum

Stefan Strobel (51): "Ich werde das Derby von Zuhause verfolgen. Da ich hier aufgewachsen bin, ist der Club wie ein Traditionsverein. Meine Kollegen sind allerdings richtige Clubfans. Sollte der FCN verlieren, muss ich sie aufmuntern."
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"Sollte der Club verlieren, muss ich meine Kollegen aufheitern"

Stefan Strobel (51): "Ich werde das Derby von Zuhause verfolgen. Da ich hier aufgewachsen bin, ist der Club wie ein Traditionsverein. Meine Kollegen sind allerdings richtige Clubfans. Sollte der FCN verlieren, muss ich sie aufmuntern." © Lisa Weixelbaum

Björn Bayer (27): "Das Spiel zwischen dem FCN und Greuther Fürth ist von der Tagesform abhängig. Insgeheim bin ich für den Club, aber der Bessere sollte gewinnen. Für das Spiel hoffe ich aber vor allem, dass die Tonlage der Fans ruhig und friedlich bleibt und es keine Ausschreitungen geben wird."
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Hofft auf eine friedliche Begegnung

Björn Bayer (27): "Das Spiel zwischen dem FCN und Greuther Fürth ist von der Tagesform abhängig. Insgeheim bin ich für den Club, aber der Bessere sollte gewinnen. Für das Spiel hoffe ich aber vor allem, dass die Tonlage der Fans ruhig und friedlich bleibt und es keine Ausschreitungen geben wird." © Lisa Weixelbaum

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