Eines steht fest: Die Häuser bleiben noch geschlossen
NÜRNBERG
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Zoos dürfen ab Montag wieder öffnen - theoretisch zumindest. Aber ob der Nürnberger Tiergarten dann schon seine Tore aufsperrt, ist noch ungewiss.
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Somali-Wildesel zählen zu den seltensten Tieren weltweit
NÜRNBERG
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Babyalarm im Nürnberger Tiergarten! Die Somali-Wildesel haben Nachwuchs bekommen - gute Nachrichten, und das nicht nur, weil der Kleine richtig süß ist.
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Zooverband initiiert gemeinsames Schreiben an Kanzlerin
NÜRNBERG
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In einem offenen Brief hat sich der Verband der Zoologischen Gärten (VdZ) an die Bundeskanzlerin Angela Merkel gewandt. Zoos seien sichere Ausflugsziele und sollen ab März geöffnet werden, so der Wortlaut.
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Deutsche Tierpark-Gesellschaft fordert verlässliches Öffnungsszenario
NÜRNBERG
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Während Schleswig-Holsteins Zoos schon am 1. März öffnen, bleiben die Tore des Tiergartens dann wohl noch geschlossen. Die Tiergarten-Leitung trägt's mit Fassung, hat aber Hoffnung auf einen bestimmten Termin.
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Der erste direkte Kontakt zwischen den Tieren birgt ein Risiko
NÜRNBERG
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Eine Sekunde kann über Leben und Tod entscheiden: Wenn Zoos neue Tiger oder Löwen bekommen, sind dramatische Situationen nicht ausgeschlossen. Der Tiergarten bereitet derzeit das erste Zusammenlassen der Sibirischen Tiger Katinka und Nikolai vor. Der Kater lebt erst seit November in Nürnberg.
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Huftiere des Nürnberger Tiergartens kommen mit der Witterung gut zurecht
NÜRNBERG
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Schneemassen und frostige Temperaturen auch im Tiergarten: Die empfindlichen Arten wie etwa bestimmte Vögel (Papageien, Pelikane) sind längst im warmen Winterquartier. Robben und Giraffen genießen dagegen die weiße Pracht.
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Kamerunflussdelfin verendet häufig in Fischernetzen vor der Küste Afrikas
NÜRNBERG
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Der Verein der Tiergartenfreunde unterstützt mit 50.000 Euro den Versuch, die vom Aussterben bedrohten Kamerunflussdelfine zu retten. Tiergarten-Kurator Lorenzo von Fersen erklärt, warum das Projekt in Afrika auch für den Nürnberger Tiergarten wichtig ist.
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NÜRNBERG
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Die Pandemie hat in den Besucherstatistiken des Tiergartens ihre Spuren hinterlassen. Mit 800.000 Besuchern im Jahr 2020 wurde ein deutlicher Rückgang verzeichnet - im Vorjahr waren es noch 1,2 Millionen. Es gibt aber auch Lichtblicke.
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Die Jagd nach dem Duftstoff des Tiers hat ihren globalen Bestand stark dezimiert
NÜRNBERG
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Gejagt und getötet: Der Nürnberger Tiergarten hat ein Sibirisches Moschustier aufgenommen, deren Gattung auf der Roten Liste der gefährdeten Tiere steht. Denn der Duftstoff Moschus, den Männchen produzieren, ist weltweit begeht - für die Medizin und Parfümproduktion.
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Einsatz in Weiden: Tiergarten Nürnberg nimmt Raubkatze vorübergehend auf
NÜRNBERG
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Es ist eine verrückte Meldung: Eine Frau hält in ihrer Mietwohnung in der Oberpfalz einen ein Jahr alten Wüstenluchs, nach einem anonymen Hinweis beschlagnahmt das Veterinäramt Weiden Raubkatze "Philipp". Derzeit befindet sich das Tier in der Quarantänestation des Tiergarten Nürnbergs, bis man ein neues Zuhause gefunden hat.
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NÜRNBERG
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Ab ins Warme: Einige Tiere des Nürnberger Tiergartens werden wegen der frostigen Temperaturen in Winterquartieren untergebracht. Unter anderem warten die Pelikane in einer Halle auf den Frühling.
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Das Tier musste im Alter von 18 Jahren eingeschläfert werden
NÜRNBERG
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Im Nürnberger Tiergarten gibt es einen Todesfall zu beklagen: Anfang Januar musste das Pinselohrschwein "Heidi" eingeschläfert werden. Die Schweinedame war das älteste in europäischen Zoos lebende Tier ihrer Art.
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NÜRNBERG
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Der Nürnberger Tiergarten ordnet seinen Wisent-Bestand neu. Zwei junge Vertreter dieser mächtigen Rinderart haben die Verantwortlichen nach Spanien abgegeben, ein neuer Zuchtbulle kam aus Danzig. Der bisherige, in die Jahre gekommene Platzhirsch wurde erschossen und an die Raubtiere unter den Schmausenbuck-Bewohnern verfüttert.
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Nürnberger Tiergarten rechnet mit Minus von mehr als drei Millionen Euro
MÜNCHEN/NÜRNBERG/AUGSBURG
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Für die Zoos in Bayern bedeuten die zeitweisen Schließungen und Besuchsbeschränkungen wegen der Corona-Pandemie in diesem Jahr Verluste in Millionenhöhe. Die Tiergärten Nürnberg und Straubing sowie der Zoo Augsburg erwarten heuer bei den Besucherzahlen und der Zahl der verkauften Tickets in der Bilanz für 2020 deutliche Einbrüche
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