Das Kulturjahr 2020 in Zitaten: Was war los? Was war wichtig? Was fehlte?

Liebespaare, Berliner Hipster und 80-Jährige, die zügig jede E-Mail beantworten: Es war so einiges los im Kulturjahr 2020, das nicht mit der Pandemie zu tun hatte. Obwohl die bei unserer Zitatsammlung von prominenten Menschen auch immer wieder durchscheint.

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Immer diese Berliner Hipster!

Der britische Popstar und Berlin-Fan Neil Tennant von den Pet Shop Boys in einem Interview am 21. Januar über einen aus seiner Sicht negativen Aspekt der deutschen Hauptstadt.

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Nur so gut wie mein Gegenüber

Die Schauspielerin Paula Beer am 22. Februar, als sie bei der Berlinale den Silbernen Bären als beste Darstellerin für ihre Leistung im Film „Undine“ von Christian Petzold entgegennimmt.

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Lieber Pfleger auf einer Intensivstation

Der Gitarrist der Thüringer Metalband „Heaven Shall Burn“, Maik Weichert, am 19. März zu jüngsten Konzertabsagen wegen der Corona-Krise. Der Sänger der Band, Marcus Bischoff, arbeitet als Intensivpfleger bei den Thüringen-Kliniken.

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Social Distancing mit Shakespeare

Die Generalintendantin des Theaters Magdeburg, Karen Stone, am 13. Mai zur Umsetzung von Corona-Regeln bei Inszenierungen. Sie selbst führt Regie bei der Oper „Roméo et Juliette“ nach William Shakespeare.

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Nicht bis in die Puppen

Überschrift aus dem Newsletter der Augsburger Puppenkiste vom 17. Juni, mit dem das Marionettentheater informiert, dass das Theater und das Museum „Die Kiste“ wegen der Corona-Vorschriften vorläufig weiter geschlossen bleiben.

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Blitzschnell mit 80

Die diesjährige deutsche Bachmannpreisträgerin Helga Schubert, die in Neu Meteln (Mecklenburg-Vorpommern) lebt, am 21. Juni im Gespräch mit der österreichischen Nachrichtenagentur APA.

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Unmaskierte Argumente

Schauspielerin Cate Blanchett, Jurypräsidentin beim Filmfest Venedig, lobte nach der Preisverleihung am 13. September die Organisation des Festivals trotz strenger Corona-Auflagen. Dazu gehörte auch das Tragen von Masken.

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Zeit, dass sich was dreht

Musiker Herbert Grönemeyer schlägt am 4. November in seinem Beitrag bei „Zeit Online“ mehr Einsatz von Wohlhabenden zur Stützung der coronabedingt darbenden Kulturszene vor

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Macht Streaming träge?

Der dänische Regisseur Thomas Vinterberg am 8. Dezember in einer virtuellen Gesprächsrunde bei der mehrtägigen Verleihung des Europäischen Fimpreises zur Lage der Filmbranche.