Mays Tränen und Royals im Garten: Unsere Bilder der Woche

25.5.2019, 15:33 Uhr
Gewitztes Manöver, um die Aufmerksamkeit endlich mal von den frisch gebackenen Eltern Harry und Meghan abzulenken? Der Kensington-Palast hat diese Woche Fotos veröffentlicht, die Harrys Bruder Prinz William und Herzogin Kate beim Spielen mit ihren Kindern George und Louis im Garten zeigen. "Back to Nature" heißt die Anlage, die bei einer Blumenschau in London zu sehen ist.
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Hallo - der andere Bruder ist auch noch da!

Gewitztes Manöver, um die Aufmerksamkeit endlich mal von den frisch gebackenen Eltern Harry und Meghan abzulenken? Der Kensington-Palast hat diese Woche Fotos veröffentlicht, die Harrys Bruder Prinz William und Herzogin Kate beim Spielen mit ihren Kindern George und Louis im Garten zeigen. "Back to Nature" heißt die Anlage, die bei einer Blumenschau in London zu sehen ist. © Matt Porteous/Kensington Palace/afp

Wer gedacht hat, dass schwer zugängliche Orte besonders viel Ruhe verheißen, liegt zumindest im Fall des Mount Everest falsch. Inzwischen lassen sich so viele Bergsteiger von den nepalesischen Sherpas zum Gipfel karren, dass es auf dem Weg dorthin regelmäßig zu Staus kommt. Kein Wunder, dass es Reinhold Messner inzwischen nach eigenen Angaben sogar peinlich wäre, dort hochzusteigen.
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Stau auf dem Dach der Welt

Wer gedacht hat, dass schwer zugängliche Orte besonders viel Ruhe verheißen, liegt zumindest im Fall des Mount Everest falsch. Inzwischen lassen sich so viele Bergsteiger von den nepalesischen Sherpas zum Gipfel karren, dass es auf dem Weg dorthin regelmäßig zu Staus kommt. Kein Wunder, dass es Reinhold Messner inzwischen nach eigenen Angaben sogar peinlich wäre, dort hochzusteigen. © Project Possible/afp

Wer echte Einsamkeit sucht, muss also noch höher hinaus - ins Weltall zum Beispiel. Dorthin ist diese SpaceX-Rakete unterwegs. Sie bringt die ersten 60 Satelliten für das geplante weltumspannende Internet-Netz der US-Raumfahrtfirma in die Umlaufbahn.  Ziel des Programms mit dem Namen Starlink ist es, sowohl entlegene Gebiete als auch Ballungszentren mit schnellem Breitband-Internet zu versorgen.
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60 Satelliten auf einen Streich

Wer echte Einsamkeit sucht, muss also noch höher hinaus - ins Weltall zum Beispiel. Dorthin ist diese SpaceX-Rakete unterwegs. Sie bringt die ersten 60 Satelliten für das geplante weltumspannende Internet-Netz der US-Raumfahrtfirma in die Umlaufbahn. Ziel des Programms mit dem Namen Starlink ist es, sowohl entlegene Gebiete als auch Ballungszentren mit schnellem Breitband-Internet zu versorgen. © Malcolm Denemark/dpa

Quentin Tarantino (links) und Brad Pitt scheinen überrascht von den jubelnden Zuschauermassen in Cannes - dabei hätten die beiden Hollywood-Legenden ahnen können, dass die Premiere eines neuen Tarantino-Streifens für Aufsehen sorgen würde. Bei den deutschen Fans dürfte der Jubel indes schnell in Ernüchterung umschlagen: Für sie heißt es noch fast drei Monate warten bis zum Kinostart von "Once upon a time in Hollywood".
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Sind die alle wegen uns hier?

Quentin Tarantino (links) und Brad Pitt scheinen überrascht von den jubelnden Zuschauermassen in Cannes - dabei hätten die beiden Hollywood-Legenden ahnen können, dass die Premiere eines neuen Tarantino-Streifens für Aufsehen sorgen würde. Bei den deutschen Fans dürfte der Jubel indes schnell in Ernüchterung umschlagen: Für sie heißt es noch fast drei Monate warten bis zum Kinostart von "Once upon a time in Hollywood". © Christophe Simon/afp

Und nochmal Cannes: Der französische Schauspieler Alain Delon, der hier alleine den roten Teppich beschreitet, erhält bei dem Filmfestival die Ehrenpalme für sein Lebenswerk. Zum Entsetzen der US-Vereinigung "Women and Hollywood" - die nennt den 83-Jährigen rassistisch, homophob und frauenfeindlich.
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Hollywoods Frauen sehen rot

Und nochmal Cannes: Der französische Schauspieler Alain Delon, der hier alleine den roten Teppich beschreitet, erhält bei dem Filmfestival die Ehrenpalme für sein Lebenswerk. Zum Entsetzen der US-Vereinigung "Women and Hollywood" - die nennt den 83-Jährigen rassistisch, homophob und frauenfeindlich. © Antonin Thuillier/afp

Brexit mit Abkommen? Nein. Brexit ohne Abkommen? Auch nicht. Theresa May hat es inzwischen aufgegeben zu verstehen, was das britische Parlament eigentlich will. Am Freitag tritt sie zurück - und verlässt das Rednerpult weinend.
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Es ist wirklich zum Weinen mit England

Brexit mit Abkommen? Nein. Brexit ohne Abkommen? Auch nicht. Theresa May hat es inzwischen aufgegeben zu verstehen, was das britische Parlament eigentlich will. Am Freitag tritt sie zurück - und verlässt das Rednerpult weinend. © Daniel Leal-Olivas/afp

Hat sich der berühmte Streetart-Künstler Banksy zur Biennale von Venedig geschlichen und dort seelenruhig einen Straßenstand aufgebaut? Das behauptet Banksy bei Instagram. Der Fotograf, der ein Bild von dem Stand machte, berichtete der Nachrichtenagentur dpa später, der vermeintliche Straßenmaler habe auch auf mehrfache Ansprache nicht hinter seiner Zeitung aufgeschaut.
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Ist er's oder ist er's nicht?

Hat sich der berühmte Streetart-Künstler Banksy zur Biennale von Venedig geschlichen und dort seelenruhig einen Straßenstand aufgebaut? Das behauptet Banksy bei Instagram. Der Fotograf, der ein Bild von dem Stand machte, berichtete der Nachrichtenagentur dpa später, der vermeintliche Straßenmaler habe auch auf mehrfache Ansprache nicht hinter seiner Zeitung aufgeschaut. © Felix Hörhager/dpa

Ob E-Bike oder E-Scooter: Es ist schon erstaunlich, was sich junge und gesunde Menschen so alles einfallen lassen, um sich möglichst wenig bewegen zu müssen. Der neueste Trend heißt "Dogscooting", was ein bisschen wie Schlittenhunderennen ohne Schnee aussieht. Immerhin kommt diese Fortbewegungsart ganz ohne Strom aus.
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Wer braucht schon Strom?

Ob E-Bike oder E-Scooter: Es ist schon erstaunlich, was sich junge und gesunde Menschen so alles einfallen lassen, um sich möglichst wenig bewegen zu müssen. Der neueste Trend heißt "Dogscooting", was ein bisschen wie Schlittenhunderennen ohne Schnee aussieht. Immerhin kommt diese Fortbewegungsart ganz ohne Strom aus. © Harald Tittel/dpa

60 Meter lang ist dieses "Thangka" genannte buddhistische Bild, das Gläubige zu Ehren der Geburt Buddhas entrollen. Entstanden ist dieses Foto in Ipoh in der Nähe der malaysischen Hauptstadt Kuala Lumpur.
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Farbenfrohe Geburtstagsfeier

60 Meter lang ist dieses "Thangka" genannte buddhistische Bild, das Gläubige zu Ehren der Geburt Buddhas entrollen. Entstanden ist dieses Foto in Ipoh in der Nähe der malaysischen Hauptstadt Kuala Lumpur. © Mohd Rasfan/afp

Dafür, dass sie das Internet für Neuland hielt, ist Angela Merkel oft genug verspottet worden. Ziemlich skeptisch ist die Kanzlerin ganz offensichtlich aber auch, was Künstliche Intelligenz angeht. Man kann deshalb wohl ziemlich sicher davon ausgehen, dass dieser Pflegeroboter der Technischen Universität München im Haus der Kanzlerin so bald nicht zum Einsatz kommen wird. Vielleicht wartet sie aber einfach aufs Nachfolgermodell.
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Der kommt mir nicht nach Hause

Dafür, dass sie das Internet für Neuland hielt, ist Angela Merkel oft genug verspottet worden. Ziemlich skeptisch ist die Kanzlerin ganz offensichtlich aber auch, was Künstliche Intelligenz angeht. Man kann deshalb wohl ziemlich sicher davon ausgehen, dass dieser Pflegeroboter der Technischen Universität München im Haus der Kanzlerin so bald nicht zum Einsatz kommen wird. Vielleicht wartet sie aber einfach aufs Nachfolgermodell. © Sven Hoppe/dpa

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