Amtsenthebungsverfahren, Maskenpflicht und Karneval: Die Bilder der Woche

16.1.2021, 10:15 Uhr
Wie Ministerpräsident Markus Söder in einer Pressekonferenz am Mittwoch mitteilte, gilt ab dem nächsten Montag, 18. Januar, beim Einkaufen und im ÖPNV die Pflicht zum Tragen einer FFP2-Maske - anderweitige wie die sogenannten Community-Masken, selbstgenähte Alltags- oder Behelfsmasken oder der medizinische Mund-Nasen-Schutz sind dort dann nicht mehr zulässig.
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FFP2-Maskenpflicht im öffentlichen Nahverkehr und Geschäften

Wie Ministerpräsident Markus Söder in einer Pressekonferenz am Mittwoch mitteilte, gilt ab dem nächsten Montag, 18. Januar, beim Einkaufen und im ÖPNV die Pflicht zum Tragen einer FFP2-Maske - anderweitige wie die sogenannten Community-Masken, selbstgenähte Alltags- oder Behelfsmasken oder der medizinische Mund-Nasen-Schutz sind dort dann nicht mehr zulässig. © Friso Gentsch, NN

Seit etwa einer Woche ist der Twitter-Account von Donald Trump gesperrt. Derweil wurde ein zweites Amtsenthebungsverfahren auf den Weg gebracht. Dafür votierten immerhin auch zehn Republikaner.
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Impeachment und Twitter-Sperrung

Seit etwa einer Woche ist der Twitter-Account von Donald Trump gesperrt. Derweil wurde ein zweites Amtsenthebungsverfahren auf den Weg gebracht. Dafür votierten immerhin auch zehn Republikaner. © BRENDAN SMIALOWSKI, AFP

Anfang der Woche sorgten Schnee und Glätte auf den Straßen für ein Verkehrschaos und ein Großteil der weißen Pracht liegt immer noch. Auch in der nächsten Woche soll es kalt bleiben.
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Schnee, Schnee, Schnee!

Anfang der Woche sorgten Schnee und Glätte auf den Straßen für ein Verkehrschaos und ein Großteil der weißen Pracht liegt immer noch. Auch in der nächsten Woche soll es kalt bleiben. © News5/Grundmann

Der weltberühmte Magier Siegfried Fischbacher ist tot. Der gebürtige Rosenheimer starb im Alter von 81 Jahren. Demnach starb Fischbacher an den Folgen einer schweren Krebserkrankung. "Siegfried & Roy" waren für ihre Auftritte mit weißen Tigern und Löwen weltbekannt.
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Star-Magier Siegfried Fischbacher stirbt mit 81 Jahren

Der weltberühmte Magier Siegfried Fischbacher ist tot. Der gebürtige Rosenheimer starb im Alter von 81 Jahren. Demnach starb Fischbacher an den Folgen einer schweren Krebserkrankung. "Siegfried & Roy" waren für ihre Auftritte mit weißen Tigern und Löwen weltbekannt. © CHRIS DELMAS, AFP

Da war es nur noch einer: Die deutsche Satire-Partei "Die Partei" sitzt künftig nur noch mit einem Abgeordneten im Europaparlament. Der Kabarettist Nico Semsrott verlässt die Gruppe und wechselt zur Konkurrenz - aus Protest. Es geht um Beleidigungen, Rassismus und ein T-Shirt.
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Nico Semsrott verlässt "Die Partei" nach Sonneborn-Eklat

Da war es nur noch einer: Die deutsche Satire-Partei "Die Partei" sitzt künftig nur noch mit einem Abgeordneten im Europaparlament. Der Kabarettist Nico Semsrott verlässt die Gruppe und wechselt zur Konkurrenz - aus Protest. Es geht um Beleidigungen, Rassismus und ein T-Shirt. © Philipp von Ditfurth, dpa

So einen Einsatz hat die Polizei nicht alle Tage: Im oberbayerischen Murnau brachte ein betrunkener Mann ein Pferd mit in die örtliche Sparkassenfiliale. Das Tier verursachte einiges an Chaos - und büxte dann prompt aus.
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Mit Pferd in die Sparkasse

So einen Einsatz hat die Polizei nicht alle Tage: Im oberbayerischen Murnau brachte ein betrunkener Mann ein Pferd mit in die örtliche Sparkassenfiliale. Das Tier verursachte einiges an Chaos - und büxte dann prompt aus. © Sparkasse Murnau

Seit Montag gilt in Bayern ein 15-Kilometer-Bewegungsradius für Menschen aus Corona-Hotspots. Die Mobilität von Menschen, die in einer Stadt oder einem Landkreis leben, in dem die Sieben-Tage-Inzidenz den kritischen Wert von 200 überschritten hat, wird damit eingeschränkt.
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15-Kilometer-Radius gilt

Seit Montag gilt in Bayern ein 15-Kilometer-Bewegungsradius für Menschen aus Corona-Hotspots. Die Mobilität von Menschen, die in einer Stadt oder einem Landkreis leben, in dem die Sieben-Tage-Inzidenz den kritischen Wert von 200 überschritten hat, wird damit eingeschränkt. © Daniel Schäfer, dpa

Die Corona-Pandemie reicht in fast alle Lebensbereiche hinein und bringt auch so manche sprachlichen Auswüchse mit sich. Kein Wunder, dass sie auch bei der Auswahl des "Unwortes des Jahres" eine Rolle spielt. Die Jury der sprachkritischen Aktion in Darmstadt hat für das Jahr 2020 erstmals ein Unwörter-Paar gekürt. Die "Unwörter des Jahres" sind "Corona-Diktatur" und "Rückführungspatenschaften", wie die Jury am Dienstag mitteilte.
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Unwort des Jahres gewählt

Die Corona-Pandemie reicht in fast alle Lebensbereiche hinein und bringt auch so manche sprachlichen Auswüchse mit sich. Kein Wunder, dass sie auch bei der Auswahl des "Unwortes des Jahres" eine Rolle spielt. Die Jury der sprachkritischen Aktion in Darmstadt hat für das Jahr 2020 erstmals ein Unwörter-Paar gekürt. Die "Unwörter des Jahres" sind "Corona-Diktatur" und "Rückführungspatenschaften", wie die Jury am Dienstag mitteilte. © Julian Stratenschulte, dpa

Kein dienstfrei an Rosenmontag und Weiberfastnacht für Mitarbeiter der Stadt Köln:. Sie müssen an Karneval regulär arbeiten. "Ohne die Brauchtumsfeierlichkeiten" entfalle der Grund für eine Dienstbefreiung.
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Kein dienstfrei an Karneval in Köln

Kein dienstfrei an Rosenmontag und Weiberfastnacht für Mitarbeiter der Stadt Köln:. Sie müssen an Karneval regulär arbeiten. "Ohne die Brauchtumsfeierlichkeiten" entfalle der Grund für eine Dienstbefreiung. © Oliver Berg/dpa

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