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Franz Josef Strauß: Diese zehn Zitate blieben im Gedächtnis

Franz Josef Strauß: Diese zehn Zitate blieben im Gedächtnis

10 Bilder 2.9.2015, 13:39 Uhr

"Stell dir vor, dass einem so a dürre, greißlige Henn', die weit unter einem Zentner wiegt, was tun könnt.", dieses Zitat stammt von Franz Josef Strauß - nachdem er in New York von zwei Prostituierten ausgeraubt wurde. Auch ohne Dialekt sind die Zitate des Bayern mal nachdenklich, mal schroff, mal lustig - aber immer direkt.

"Sie brauchen sich über die Versorgung meiner Person und meiner Familie keine Sorgen zu machen! Diese Frage ist bis zum Einmarsch der Roten Armee weitgehend geregelt". (Antwort auf die Frage über die Zukunft nach einer Niederlage bei der Bundestagswahl 1976)
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"Sie brauchen sich über die Versorgung meiner Person und meiner Familie keine Sorgen zu machen! Diese Frage ist bis zum Einmarsch der Roten Armee weitgehend geregelt". (Antwort auf die Frage über die Zukunft nach einer Niederlage bei der Bundestagswahl 1976) © dpa

"Ich weiß, dass ich Fehler gemacht habe. Ich meine aber größtenteils andere, als die, die man mir vorwirft".
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"Ich weiß, dass ich Fehler gemacht habe. Ich meine aber größtenteils andere, als die, die man mir vorwirft". © dpa

Franz Josef Strauß: Diese zehn Zitate blieben im Gedächtnis
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Franz Josef Strauß: Diese zehn Zitate blieben im Gedächtnis
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Zu Leonid Breschnew: "Ich bin der Sohn meines Vaters, Sie sind der Amtsnachfolger Stalins"
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Sohn seines Vaters

Zu Leonid Breschnew: "Ich bin der Sohn meines Vaters, Sie sind der Amtsnachfolger Stalins" © dpa/Gerhard Rauchwetter

Gegen Helmut Kohl: „Der wird nie Kanzler werden. Der ist total unfähig; ihm fehlen alle charakterlichen, geistigen und politischen Voraussetzungen. Ihm fehlt alles.“
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Filzpantoffel

Gegen Helmut Kohl: „Der wird nie Kanzler werden. Der ist total unfähig; ihm fehlen alle charakterlichen, geistigen und politischen Voraussetzungen. Ihm fehlt alles.“ © Istvan Bajzat/dpa

"Ich bin weder Heiliger noch ein Dämon. Ich bin kein ausgeklügeltes Buch, sondern ein Mensch in seinem Widerspruch"
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Dialektik

"Ich bin weder Heiliger noch ein Dämon. Ich bin kein ausgeklügeltes Buch, sondern ein Mensch in seinem Widerspruch" © dpa/obs/Hanns-Seidel-Stiftung

"Ich habe immer betont, dass das Amt des Bayerischen Ministerpräsidenten das schönste Amt der Welt ist".
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Ewiger Landesvater

"Ich habe immer betont, dass das Amt des Bayerischen Ministerpräsidenten das schönste Amt der Welt ist". © dpa

"Ich fülle alle Säle als Redner, aber ich leere alle Säle als Sänger".
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Lieber reden

"Ich fülle alle Säle als Redner, aber ich leere alle Säle als Sänger". © Erich Guttenberger

"Im übrigen weiß ich als Politiker genau, dass ich erst bei meiner Grabrede erfahren werde, wie gut ich gewesen bin, dass ich auch bei jedem Wahlkampf höre, wie schlecht ich bin".
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Grabrede

"Im übrigen weiß ich als Politiker genau, dass ich erst bei meiner Grabrede erfahren werde, wie gut ich gewesen bin, dass ich auch bei jedem Wahlkampf höre, wie schlecht ich bin". © Peter Kneffel

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