Wochenrückblick

Kleeblatt im Aufstiegsglück und Impfstoff für Kinder: Unsere Bilder der Woche

29.5.2021, 12:15 Uhr
Nach dem 3:2-Sieg gegen Fortuna Düsseldorf brachen alle Dämme, im und vor dem Ronhof ging es vergangenen Sonntag turbulent zu: Die SpVgg Greuther Fürth feierte ihren zweiten Aufstieg in die erste Bundesliga angemessen ausgelassen.
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SpVgg Greuther Fürth steigt in die erste Liga auf

Nach dem 3:2-Sieg gegen Fortuna Düsseldorf brachen alle Dämme, im und vor dem Ronhof ging es vergangenen Sonntag turbulent zu: Die SpVgg Greuther Fürth feierte ihren zweiten Aufstieg in die erste Bundesliga angemessen ausgelassen. © Sportfoto Zink / Wolfgang Zink, Sportfoto Zink / Wolfgang Zink

Rúrik Gíslason hat ordentlich Fußball gespielt, unter anderem beim 1. FC Nürnberg - weltbekannt wurde er aber nicht wegen seiner sportlichen Großtaten. Nun hat "der schönste Fußballer der Welt" einen echten Titel vorzuweisen: Er ist RTL-"Dancing Star 2021". 
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Ex-Club-Spieler gewinnt bei RTL-Tanzwettbewerb

Rúrik Gíslason hat ordentlich Fußball gespielt, unter anderem beim 1. FC Nürnberg - weltbekannt wurde er aber nicht wegen seiner sportlichen Großtaten. Nun hat "der schönste Fußballer der Welt" einen echten Titel vorzuweisen: Er ist RTL-"Dancing Star 2021".  © Rolf Vennenbernd, dpa

Ihr Gesicht ist vielen Millionen Zuschauer vertraut: Seit mehr als zwei Jahrzehnten moderiert Petra Gerster die "heute"-Nachrichten im ZDF, am Mittwoch hat sich die 66-Jährige in den Ruhestand verabschiedet und präsentierte zum letzten Mal die Hauptnachrichtensendung des Mainzer Senders. Der - für sie recht überraschende - Rückblick auf ihre Karriere berührte die gestandene Journalistin sichtlich.
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Letzte "heute"-Sendung mit Petra Gerstner

Ihr Gesicht ist vielen Millionen Zuschauer vertraut: Seit mehr als zwei Jahrzehnten moderiert Petra Gerster die "heute"-Nachrichten im ZDF, am Mittwoch hat sich die 66-Jährige in den Ruhestand verabschiedet und präsentierte zum letzten Mal die Hauptnachrichtensendung des Mainzer Senders. Der - für sie recht überraschende - Rückblick auf ihre Karriere berührte die gestandene Journalistin sichtlich. © -, dpa

Transgender-Model Alex ist "Germany's Next Topmodel". Die 23 Jahre alte Studentin aus Köln wurde am Donnerstagabend zur Siegerin von Heidi Klums Castingshow gekürt. Auf Platz zwei landete Curvy-Model Dascha. Soulin, die vielen Zuschauern zuvor als Favoritin galt, kam auf Platz drei. Auf Platz vier schied die rotgefärbte Romina als erste im Finale aus.
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Alex gewinnt GNTM

Transgender-Model Alex ist "Germany's Next Topmodel". Die 23 Jahre alte Studentin aus Köln wurde am Donnerstagabend zur Siegerin von Heidi Klums Castingshow gekürt. Auf Platz zwei landete Curvy-Model Dascha. Soulin, die vielen Zuschauern zuvor als Favoritin galt, kam auf Platz drei. Auf Platz vier schied die rotgefärbte Romina als erste im Finale aus. © Willi Weber, dpa

Willst du Deutschland oben sehn, musst du die Tabelle drehn - der Spruch gilt erneut beim Eurovision Song Contest. Wie schon vor zwei, vier, fünf und sechs Jahren landet der deutsche Beitrag weit hinten. Jendrik mit seiner Glitzer-Ukulele wird Vorletzter mit drei Gnadenpunkten aus Österreich. Italien hat mit dem rockigen Protestsong "Zitti e buoni" der Band Måneskin gewonnen (Foto).
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Deutschland nur vorletzter beim ESC

Willst du Deutschland oben sehn, musst du die Tabelle drehn - der Spruch gilt erneut beim Eurovision Song Contest. Wie schon vor zwei, vier, fünf und sechs Jahren landet der deutsche Beitrag weit hinten. Jendrik mit seiner Glitzer-Ukulele wird Vorletzter mit drei Gnadenpunkten aus Österreich. Italien hat mit dem rockigen Protestsong "Zitti e buoni" der Band Måneskin gewonnen (Foto). © Soeren Stache, dpa

"Die wahre Stimme von Milli Vanilli", der Nürnberger Musiker John Davis, ist gestorben. Der 66-Jährige, der zuletzt in Cadolzburg lebte, erlag einer schweren Covid-19-Erkrankung.
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Trauer um John Davis

"Die wahre Stimme von Milli Vanilli", der Nürnberger Musiker John Davis, ist gestorben. Der 66-Jährige, der zuletzt in Cadolzburg lebte, erlag einer schweren Covid-19-Erkrankung. © Andreas Lander/dpa

Liegestühle, Cocktails, Strand-Feeling trotz Pandemie: Am Freitagnachmittag durfte wegen der gesunkenen Inzidenzwerte in Nürnberg der Stadtstrand für seine Gäste öffnen. Jetzt fehlt nur noch passendes Sommer-Wetter.
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Stadtstrand Nürnberg darf Gäste empfangen

Liegestühle, Cocktails, Strand-Feeling trotz Pandemie: Am Freitagnachmittag durfte wegen der gesunkenen Inzidenzwerte in Nürnberg der Stadtstrand für seine Gäste öffnen. Jetzt fehlt nur noch passendes Sommer-Wetter. © Michael Matejka, NNZ

Die Surfer in Nürnberg und der Region können es kaum noch erwarten. Schon bald soll die stehende Welle am Fuchsloch in Betrieb gehen. Bei der Wellenanlage gibt es eine Lieferverzögerung von drei Wochen, weil ein Hydraulik-Aggregat gefehlt hat. Wer vorbeiläuft, kann die Bucht jedoch schon in ihrem Endzustand sehen.
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Surferwelle in Nürnberg in der finalen Bauphase

Die Surfer in Nürnberg und der Region können es kaum noch erwarten. Schon bald soll die stehende Welle am Fuchsloch in Betrieb gehen. Bei der Wellenanlage gibt es eine Lieferverzögerung von drei Wochen, weil ein Hydraulik-Aggregat gefehlt hat. Wer vorbeiläuft, kann die Bucht jedoch schon in ihrem Endzustand sehen. © Thorsten Keck

Beim Augustinerhof in Nürnberg denken viele bislang an das neue Zukunftsmuseum, doch der Gebäudekomplex wartet auch mit einem Hotel und einem großen Gastrobereich auf. Unter anderem locken dort bald eine französische Bistro-Küche und eine der längsten Bars in der Stadt. Ende Juni soll es los gehen
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Neue Gastronomie im Augustinerhof

Beim Augustinerhof in Nürnberg denken viele bislang an das neue Zukunftsmuseum, doch der Gebäudekomplex wartet auch mit einem Hotel und einem großen Gastrobereich auf. Unter anderem locken dort bald eine französische Bistro-Küche und eine der längsten Bars in der Stadt. Ende Juni soll es los gehen © Michael Matejka, NNZ

In den vergangenen Jahren machten immer wieder Frostnächte im Mai den Obstbauern in der Fränkischen Schweiz zu schaffen. In diesem Jahr blieb der Frost zwar aus - doch optimal ist das Wetter für die Kirschen nicht. Wegen der niedrigen Temperaturen im April und im Mai habe die Blüte der Kirschbäume zwei bis drei Wochen später als sonst üblich begonnen, auch die Fruchtentwicklung habe sich entsprechend verzögert. Ein weiteres Problem bei dem ungemütlichen Frühlingswetter: Die Bestäuber der Pflanzen, wie etwa Bienen, seien seltener unterwegs gewesen.
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Warten auf die ersten Kirschen

In den vergangenen Jahren machten immer wieder Frostnächte im Mai den Obstbauern in der Fränkischen Schweiz zu schaffen. In diesem Jahr blieb der Frost zwar aus - doch optimal ist das Wetter für die Kirschen nicht. Wegen der niedrigen Temperaturen im April und im Mai habe die Blüte der Kirschbäume zwei bis drei Wochen später als sonst üblich begonnen, auch die Fruchtentwicklung habe sich entsprechend verzögert. Ein weiteres Problem bei dem ungemütlichen Frühlingswetter: Die Bestäuber der Pflanzen, wie etwa Bienen, seien seltener unterwegs gewesen.
© Nicolas Armer, dpa

Neuerungen für die Nebenkostenabrechnung sollen es Mietern zukünftig erleichtern, ihre Nachzahlungen zu überprüfen. Durch einen Beschluss des Bundesgerichtshofs haben sich für die Abrechnungen wesentliche Punkte geändert: Laut Mietercheck.de sind Vermieter jetzt verpflichtet, ihren Mietern auf Nachfrage auch Zahlungsbelege und nicht nur Rechnungen vorzulegen. Darüber hinaus dürfen Mieter nun auch die Einsichtnahme in die Ablesebelege anderer Mieter in der gleichen Immobilie verlangen. 
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Mehr Rechte für Mieter

Neuerungen für die Nebenkostenabrechnung sollen es Mietern zukünftig erleichtern, ihre Nachzahlungen zu überprüfen. Durch einen Beschluss des Bundesgerichtshofs haben sich für die Abrechnungen wesentliche Punkte geändert: Laut Mietercheck.de sind Vermieter jetzt verpflichtet, ihren Mietern auf Nachfrage auch Zahlungsbelege und nicht nur Rechnungen vorzulegen. Darüber hinaus dürfen Mieter nun auch die Einsichtnahme in die Ablesebelege anderer Mieter in der gleichen Immobilie verlangen.  © Christin Klose, NN

Die Europäische Arzneimittelbehörde EMA hat am Freitag grünes Licht für die EU-Zulassung des Biontech-Präparats für Kinder von 12 bis 15 Jahren gegeben. Die formale Zulassung durch die EU-Kommission steht aber noch aus, ebenso die Prüfung der Ständigen Impfkommission (Stiko), ob sie für Deutschland eine Impfung empfiehlt. Bundesbildungsministerin Anja Karliczek hat sich dafür ausgesprochen, dass in der Corona-Pandemie zumindest vorerkrankten Kindern bis zum Schuljahresbeginn ein Impfangebot unterbreitet wird.
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Impfstoff für Kinder

Die Europäische Arzneimittelbehörde EMA hat am Freitag grünes Licht für die EU-Zulassung des Biontech-Präparats für Kinder von 12 bis 15 Jahren gegeben. Die formale Zulassung durch die EU-Kommission steht aber noch aus, ebenso die Prüfung der Ständigen Impfkommission (Stiko), ob sie für Deutschland eine Impfung empfiehlt. Bundesbildungsministerin Anja Karliczek hat sich dafür ausgesprochen, dass in der Corona-Pandemie zumindest vorerkrankten Kindern bis zum Schuljahresbeginn ein Impfangebot unterbreitet wird. © Rainer Droese/imago-images

Es sind Pfingstferien, da bleiben die Schulen ohnehin zu: Doch nach den Ferien könnte es für Schülerinnen und Schüler wieder in die Schule gehen - mit Präsenz- und Wechselunterricht. Die aktuelle Regelung für den Schulbetrieb in Bayern sieht dem Kultusministerium zufolge für den Start nach den Pfingstferien vor, dass bei Inzidenzen unter 50 Präsenzunterricht ohne Abstände erlaubt ist. Zwischen 50 und 165 gilt Wechselunterricht beziehungsweise Präsenzunterricht mit Mindestabstand. Über 165 Distanzunterricht.
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Lockerungen in Schulen

Es sind Pfingstferien, da bleiben die Schulen ohnehin zu: Doch nach den Ferien könnte es für Schülerinnen und Schüler wieder in die Schule gehen - mit Präsenz- und Wechselunterricht. Die aktuelle Regelung für den Schulbetrieb in Bayern sieht dem Kultusministerium zufolge für den Start nach den Pfingstferien vor, dass bei Inzidenzen unter 50 Präsenzunterricht ohne Abstände erlaubt ist. Zwischen 50 und 165 gilt Wechselunterricht beziehungsweise Präsenzunterricht mit Mindestabstand. Über 165 Distanzunterricht. © Sven Hoppe, dpa

Aufatmen in den Krankenhäusern: Die Anzahl der Covid-Patienten auf den Intensivstationen in Bayern ist deutlich gesunken - auf einen Stand, wie es ihn seit 10. November nicht mehr gab. Vom Tiefststand nach der ersten Welle ist man aber noch weit entfernt.
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Weniger Intensiv-Patienten

Aufatmen in den Krankenhäusern: Die Anzahl der Covid-Patienten auf den Intensivstationen in Bayern ist deutlich gesunken - auf einen Stand, wie es ihn seit 10. November nicht mehr gab. Vom Tiefststand nach der ersten Welle ist man aber noch weit entfernt. © Universitätsklinikum Erlangen

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