Metallteile im Fleisch: Hersteller ruft Hirschsalami zurück

15.8.2019, 19:48 Uhr
In der Wurst "Salame di cervo" könnten sich Munitionsrückstände befinden.

© mettwurst In der Wurst "Salame di cervo" könnten sich Munitionsrückstände befinden.

Betroffen seien Produkte mit Haltbarkeitsdatum vom 18. August bis zum 19. September 2019. Sie seien zudem an der Losnummer "0219" zu erkennen. Kunden sollen die Salami nicht mehr essen. Eine Rückgabe der Wurst sei möglich. In welchen Geschäften die Salami verkauft wurde, geht aus dem Rückruf des Herstellers nicht hervor. Betroffen seien die Bundesländer Bayern, Hessen, Niedersachsen, Sachsen und Schleswig-Holstein.

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