Schlachtbetrieb-Schließung: 20 Prozent weniger Fleischprodukte auf dem Markt

18.6.2020, 08:21 Uhr

Es bestehe kein Grund für Hamsterkäufe, sagte Landrat Sven-Georg Adenauer (CDU) am Mittwoch. "Aber das ist schon eine deutliche, hohe Zahl." Auch die Schweinezüchter seien durch den Stopp des Schlachtbetriebs vor Probleme gestellt, weil ihre Schweine so gezüchtet werden, dass sie zu einem bestimmten Termin schlachtreif seien. Die Tönnies-Gruppe bemüht sich nach eigenen Angaben, an anderen Standorten die Produktion zu steigern, um die Ausfälle zu kompensieren.


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