Über 100 Verletzte: Starkes Erdbeben erschüttert Nord-Japan

6.9.2018, 10:55 Uhr
Zerstörte Häuser blockieren nach dem starken Beben im Norden Japans eine Straße. Viele Menschen wurden verletzt, es gab sogar einige Todesopfer.
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Zerstörte Häuser blockieren nach dem starken Beben im Norden Japans eine Straße. Viele Menschen wurden verletzt, es gab sogar einige Todesopfer. © Masanori Takei/Kyodo News/dpa

Auch die Straßen litten unter dem Beben.
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Auch die Straßen litten unter dem Beben. © kyodo/dpa

Im Atomkraftwerk Tomari musste ein Abklingbecken mit Notstromaggregaten gekühlt werden. Radioaktivität ist allerdings nicht ausgetreten.
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Im Atomkraftwerk Tomari musste ein Abklingbecken mit Notstromaggregaten gekühlt werden. Radioaktivität ist allerdings nicht ausgetreten. © Kyodo News/AP/dpa

Kurz zuvor hatte erst ein gewaltiger Taifun Japan heimgesucht, bei dem ebenfalls mehrere Menschen starben. Die Schäden nach dem Beben sind allerdings noch viel größer.
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Kurz zuvor hatte erst ein gewaltiger Taifun Japan heimgesucht, bei dem ebenfalls mehrere Menschen starben. Die Schäden nach dem Beben sind allerdings noch viel größer. © kyodo/dpa

Gewaltige Erdrutsche waren eine Folge des Bebens. Die Polizei suchte  dort nach mehreren vermissten Menschen aus Atsuma.
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Gewaltige Erdrutsche waren eine Folge des Bebens. Die Polizei suchte dort nach mehreren vermissten Menschen aus Atsuma. © Kyodo News/AP/dpa

Eine Tsunamiwarnung in Folge des Erdbebens gab es nicht. Die Rettungskräfte hatten so allerdings bereits mehr als genug zu tun.
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Eine Tsunamiwarnung in Folge des Erdbebens gab es nicht. Die Rettungskräfte hatten so allerdings bereits mehr als genug zu tun. © kyodo/dpa

Mehrere Häuser in Atsuma und Abira wurden verschüttet. Einige Bewohner aus Atsuma werden noch vermisst.
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Mehrere Häuser in Atsuma und Abira wurden verschüttet. Einige Bewohner aus Atsuma werden noch vermisst. © kyodo/dpa

Durch das Beben wurden die Straßen nicht nur zerstört, sondern auch mit Schlamm geflutet.
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Durch das Beben wurden die Straßen nicht nur zerstört, sondern auch mit Schlamm geflutet. © kyodo/dpa

Das Beben hat das Land um kurz nach 3 Uhr nachts (Ortszeit) heimgesucht.
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Das Beben hat das Land um kurz nach 3 Uhr nachts (Ortszeit) heimgesucht. © Kyodo/dpa

Viele Häuser und Gebäude wurden zerstört oder verschüttet. Mehrere hundert Menschen wurden mindestens verletzt, einige davon schwer bis tödlich.
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Viele Häuser und Gebäude wurden zerstört oder verschüttet. Mehrere hundert Menschen wurden mindestens verletzt, einige davon schwer bis tödlich. © Masanori Takei/Kyodo News/dpa

In rund drei Millionen Haushalten fiel aufgrund des Bebens der Strom aus, so auch in Sapporo, eine Provinzhauptstadt Hokkaidos.
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In rund drei Millionen Haushalten fiel aufgrund des Bebens der Strom aus, so auch in Sapporo, eine Provinzhauptstadt Hokkaidos. © Kyodo/dpa-Bildfunk

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