Das sagen Politiker zum Ausgang der US-Wahl

9.11.2016, 10:02 Uhr
"Das ist unfassbar, wir leben in Zeiten, in denen die Stimmen der Vernunft nicht mehr durchdringen. Man hat das Gefühl, es geht weltweit vieles den Bach runter, was zuvor an Konstruktivem aufgebaut wurde."
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Fürth Oberbürgermeister Thomas Jung

"Das ist unfassbar, wir leben in Zeiten, in denen die Stimmen der Vernunft nicht mehr durchdringen. Man hat das Gefühl, es geht weltweit vieles den Bach runter, was zuvor an Konstruktivem aufgebaut wurde." © Roland Fengler

"Ich habe gerade im Fernsehen eine Fotobearbeitung gesehen, in der Miss Liberty beide Hände vors Gesicht geschlagen hat, das gibt meine Seelenlage ganz gut wieder. Klar: das Wahlergebnis ist demokratisch und damit zu akzeptieren. Gleichwohl bleibt zum Einen, daß inhaltlich nicht wirklich etwas erkennbar geworden ist und - für mich fast noch wichtiger - daß sich Charakterzüge gezeigt haben, die mit "Wahlkampfgetöse" nicht mehr zu entschuldigen sind."
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Nürnbergs Oberbürgermeister Ulrich Maly

"Ich habe gerade im Fernsehen eine Fotobearbeitung gesehen, in der Miss Liberty beide Hände vors Gesicht geschlagen hat, das gibt meine Seelenlage ganz gut wieder. Klar: das Wahlergebnis ist demokratisch und damit zu akzeptieren. Gleichwohl bleibt zum Einen, daß inhaltlich nicht wirklich etwas erkennbar geworden ist und - für mich fast noch wichtiger - daß sich Charakterzüge gezeigt haben, die mit "Wahlkampfgetöse" nicht mehr zu entschuldigen sind." © dpa

Kanzlerin Angela Merkel hat dem künftigen US-Präsidenten Donald Trump zur Wahl gratuliert und ihm eine enge Zusammenarbeit angeboten. Zugleich erinnerte sie Trump am Mittwoch im Kanzleramt - angesichts der wirtschaftlichen und militärischen Stärke der USA -  an dessen Verantwortung für die weltweite Entwicklung.
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Bundeskanzlerin Angela Merkel

Kanzlerin Angela Merkel hat dem künftigen US-Präsidenten Donald Trump zur Wahl gratuliert und ihm eine enge Zusammenarbeit angeboten. Zugleich erinnerte sie Trump am Mittwoch im Kanzleramt - angesichts der wirtschaftlichen und militärischen Stärke der USA - an dessen Verantwortung für die weltweite Entwicklung. © dpa

"Die US-Wahl wird die Welt verändern. Soziale Spaltung, Halbwahrheiten und Lügen haben dort eine gefährliche Mischung ergeben. Das hat gesellschaftliche Koordinaten verschoben und ich fürchte, dass sich das auch in Europa bemerkbar machen wird. Es hilft nicht, Menschen für ihr Wahlverhalten zu beschimpfen. Vielmehr müssen wir diejenigen, die enttäuscht von etablierten Parteien und Institutionen sind, ansprechen und wieder mitnehmen. In Erlangen setzen sich viele Menschen intensiv gegen Ausgrenzung, Vorurteile und Ungerechtigkeiten ein. In diesen Zeiten ist es mir besonders wichtig, dieses Engagement zu unterstützen – gerade auch im Austausch mit unserer kalifornischen Partnerstadt Riverside."
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Erlangens Oberbürgermeister Florian Janik

"Die US-Wahl wird die Welt verändern. Soziale Spaltung, Halbwahrheiten und Lügen haben dort eine gefährliche Mischung ergeben. Das hat gesellschaftliche Koordinaten verschoben und ich fürchte, dass sich das auch in Europa bemerkbar machen wird. Es hilft nicht, Menschen für ihr Wahlverhalten zu beschimpfen. Vielmehr müssen wir diejenigen, die enttäuscht von etablierten Parteien und Institutionen sind, ansprechen und wieder mitnehmen. In Erlangen setzen sich viele Menschen intensiv gegen Ausgrenzung, Vorurteile und Ungerechtigkeiten ein. In diesen Zeiten ist es mir besonders wichtig, dieses Engagement zu unterstützen – gerade auch im Austausch mit unserer kalifornischen Partnerstadt Riverside." © Harald Sippel

"Donald Trump ist neuer Präsident der USA: wir müssen die Wahl der Bürger dort respektieren. Die USA sind einer unserer wichtigsten Verbündeten und Handelspartner, auch wenn uns dort nicht alles gefällt. Wir sollten der neuen Regierung eine Chance geben."
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Bayerns Finanzminister Markus Söder

"Donald Trump ist neuer Präsident der USA: wir müssen die Wahl der Bürger dort respektieren. Die USA sind einer unserer wichtigsten Verbündeten und Handelspartner, auch wenn uns dort nicht alles gefällt. Wir sollten der neuen Regierung eine Chance geben." © dpa

Bundespräsident Joachim Gauck äußert nach den US-Wahlen die Hoffnung, dass der neue US-Präsident Donald Trump in die Tradition des transatlantischen Miteinanders eintritt. "Dieses Miteinander ist ja nicht nur auf Interessen gegründet, sondern auf universelle Werte", sagt Gauck am Rande einer Gedenkstunde für die Opfer der Pogromnacht 1938 in Cottbus.
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Bundespräsident Joachim Gauck

Bundespräsident Joachim Gauck äußert nach den US-Wahlen die Hoffnung, dass der neue US-Präsident Donald Trump in die Tradition des transatlantischen Miteinanders eintritt. "Dieses Miteinander ist ja nicht nur auf Interessen gegründet, sondern auf universelle Werte", sagt Gauck am Rande einer Gedenkstunde für die Opfer der Pogromnacht 1938 in Cottbus. © dpa

"Ich respektiere die demokratische Entscheidung der US-Bürger für Donald Trump als Präsidenten, auch wenn für uns jetzt unsichere Zeiten anbrechen", resümiert Marlene Mortler. Der wachsende Einfluss populistischer Strömungen in der Politik bereite ihr große Sorgen. "Wir müssen dafür Sorge tragen, dass diese Art der Wahlkampfkultur sich nicht bei uns etabliert." Angesichts der aktuellen internationalen Krisen und Herausforderungen müsse Deutschland seine Partnerschaft mit den USA mehr denn je pflegen. Und: "Ich erwarte von ihm künftig weniger populistische Plattitüden und mehr politische Weitsicht und Verantwortungsbewusstsein. Deutschland sollte selbstbewusst an seinen eigenen demokratischen Grundwerten festhalten."
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Bundesdrogenbeauftragte Marlene Mortler

"Ich respektiere die demokratische Entscheidung der US-Bürger für Donald Trump als Präsidenten, auch wenn für uns jetzt unsichere Zeiten anbrechen", resümiert Marlene Mortler. Der wachsende Einfluss populistischer Strömungen in der Politik bereite ihr große Sorgen. "Wir müssen dafür Sorge tragen, dass diese Art der Wahlkampfkultur sich nicht bei uns etabliert." Angesichts der aktuellen internationalen Krisen und Herausforderungen müsse Deutschland seine Partnerschaft mit den USA mehr denn je pflegen. Und: "Ich erwarte von ihm künftig weniger populistische Plattitüden und mehr politische Weitsicht und Verantwortungsbewusstsein. Deutschland sollte selbstbewusst an seinen eigenen demokratischen Grundwerten festhalten." © Stephanie Pilick (dpa)

"Das Wahlergebnis in den USA ist für viele von uns ein Schock, aber die Wähler haben abgestimmt und das müssen wir respektieren. Diese Präsidentschaftswahl in der ältesten durchgehenden Demokratie der Welt, in der wie niemals zuvor Beleidigungen und Halbwahrheiten statt Inhalten und Programmen dominiert haben, zeigt sehr klar, wie tief die Krise des politischen Systems in den USA ist. Ich hoffe, dass sein nationalistischer Populismus keine weitreichenden Auswirkungen auf Europa mit Blick auf die Stärkung von Rechts-Populisten haben wird. Auch die Stimmungsmache gegen Flüchtlinge und Ausländer, und die Ankündigungen, aus dem Klimaschutz auszusteigen, verheißen erschwerte Bedingungen bei den entwicklungs- und klimapolitischen Abstimmungen mit unseren amerikanischen Partnern."
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Bundestagsabgeordnete Dagmar Wöhrl

"Das Wahlergebnis in den USA ist für viele von uns ein Schock, aber die Wähler haben abgestimmt und das müssen wir respektieren. Diese Präsidentschaftswahl in der ältesten durchgehenden Demokratie der Welt, in der wie niemals zuvor Beleidigungen und Halbwahrheiten statt Inhalten und Programmen dominiert haben, zeigt sehr klar, wie tief die Krise des politischen Systems in den USA ist. Ich hoffe, dass sein nationalistischer Populismus keine weitreichenden Auswirkungen auf Europa mit Blick auf die Stärkung von Rechts-Populisten haben wird. Auch die Stimmungsmache gegen Flüchtlinge und Ausländer, und die Ankündigungen, aus dem Klimaschutz auszusteigen, verheißen erschwerte Bedingungen bei den entwicklungs- und klimapolitischen Abstimmungen mit unseren amerikanischen Partnern." © Stefan Hippel

Horst Seehofer schreibt auf Facebook: "Die Menschen in den Vereinigten Staaten von Amerika haben entschieden und Donald Trump gewählt. Sie haben ihm damit ihr Vertrauen ausgesprochen. Ich gratuliere Donald Trump zu diesem Wahlerfolg. In einer Welt der Herausforderungen, der Unordnung und der Bedrohungen durch Klimawandel, globale Fluchtbewegungen, kriegerische Auseinandersetzungen und islamistischem Terrorismus bedeutet dieses Vertrauen für das Amt des amerikanischen Präsidenten nicht nur Verantwortung für die Vereinigten Staaten, sondern für die ganze Weltgemeinschaft. Für die schwierigen Aufgaben, die jetzt vor Donald Trump liegen, wünsche ich politische Weitsicht, Mut zum Ausgleich, eine glückliche Hand und Gottes Segen."
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Bayerischer Ministerpräsident Horst Seehofer

Horst Seehofer schreibt auf Facebook: "Die Menschen in den Vereinigten Staaten von Amerika haben entschieden und Donald Trump gewählt. Sie haben ihm damit ihr Vertrauen ausgesprochen. Ich gratuliere Donald Trump zu diesem Wahlerfolg. In einer Welt der Herausforderungen, der Unordnung und der Bedrohungen durch Klimawandel, globale Fluchtbewegungen, kriegerische Auseinandersetzungen und islamistischem Terrorismus bedeutet dieses Vertrauen für das Amt des amerikanischen Präsidenten nicht nur Verantwortung für die Vereinigten Staaten, sondern für die ganze Weltgemeinschaft. Für die schwierigen Aufgaben, die jetzt vor Donald Trump liegen, wünsche ich politische Weitsicht, Mut zum Ausgleich, eine glückliche Hand und Gottes Segen." © dpa

"Ich hoffe, dass diese Wahl des amerikanischen Volkes dazu führen wird, dass für die Welt positive Schritte eingeleitet werden, was Grundrechte und Freiheiten, Demokratie und die Entwicklungen in unserer Region angeht."
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Türkischer Präsident Recep Tayyip Erdogan

"Ich hoffe, dass diese Wahl des amerikanischen Volkes dazu führen wird, dass für die Welt positive Schritte eingeleitet werden, was Grundrechte und Freiheiten, Demokratie und die Entwicklungen in unserer Region angeht." © AFP

Als einer der ersten Staatschefs weltweit hat Russlands Präsident Wladimir Putin dem Sieger Donald Trump gratuliert. Er hoffe, dass es ihnen gemeinsam gelingen werde, die russisch-amerikanischen Beziehungen aus der Krise zu holen, schrieb Putin am Mittwoch in einem Telegramm. Die Beziehungen zwischen den USA und Russland sind derzeit äußerst gespannt. Putin hatte sich während des US-Wahlkampfs lobend über Trump geäußert. Dieser hat bessere Beziehungen zu Moskau angekündigt.
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Russischer Präsident Wladimir Putin

Als einer der ersten Staatschefs weltweit hat Russlands Präsident Wladimir Putin dem Sieger Donald Trump gratuliert. Er hoffe, dass es ihnen gemeinsam gelingen werde, die russisch-amerikanischen Beziehungen aus der Krise zu holen, schrieb Putin am Mittwoch in einem Telegramm. Die Beziehungen zwischen den USA und Russland sind derzeit äußerst gespannt. Putin hatte sich während des US-Wahlkampfs lobend über Trump geäußert. Dieser hat bessere Beziehungen zu Moskau angekündigt. © dpa

"Das war schon ein schwerer Schock, als ich gesehen habe, wohin die Entwicklung geht", sagte Ursula von der Leyen am Mittwoch in der ARD-Tagesschau auf die Frage, mit welchem Gefühl sie nach der US-Wahlnacht aufgewacht sei. Sie ergänzte aber: "Auch wenn dieser Wahlkampf getränkt war von Herabwürdigung, von Spaltung: Es ist eine demokratische, freie Wahl. Und wir müssen uns jetzt mit den Realitäten auseinandersetzen."
 Trump werde wissen, dass es "nicht eine Wahl war für ihn, sondern dass es viel stärker eine Wahl war gegen Washington, gegen das Establishment", sagte von der Leyen, die auch stellvertretende CDU-Vorsitzende ist.
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Verteidigungsministerin Ursula von der Leyen

"Das war schon ein schwerer Schock, als ich gesehen habe, wohin die Entwicklung geht", sagte Ursula von der Leyen am Mittwoch in der ARD-Tagesschau auf die Frage, mit welchem Gefühl sie nach der US-Wahlnacht aufgewacht sei. Sie ergänzte aber: "Auch wenn dieser Wahlkampf getränkt war von Herabwürdigung, von Spaltung: Es ist eine demokratische, freie Wahl. Und wir müssen uns jetzt mit den Realitäten auseinandersetzen."
Trump werde wissen, dass es "nicht eine Wahl war für ihn, sondern dass es viel stärker eine Wahl war gegen Washington, gegen das Establishment", sagte von der Leyen, die auch stellvertretende CDU-Vorsitzende ist. © dpa

"Trump ist der Vorreiter einer neuen autoritären und chauvinistischen Internationalen. Er ist auch eine Warnung an uns. Wir finden sie nicht nur mit Putin in Russland oder mit Erdogan in der Türkei, sondern auch mitten in Europa in Frankreich mit Le Pen aber auch mit Sarkozy, in Polen mit Kaczynski, in den Niederlanden mit Wilders oder in Deutschland mit der AfD."
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SPD-Chef Sigmar Gabriel

"Trump ist der Vorreiter einer neuen autoritären und chauvinistischen Internationalen. Er ist auch eine Warnung an uns. Wir finden sie nicht nur mit Putin in Russland oder mit Erdogan in der Türkei, sondern auch mitten in Europa in Frankreich mit Le Pen aber auch mit Sarkozy, in Polen mit Kaczynski, in den Niederlanden mit Wilders oder in Deutschland mit der AfD." © dpa

"Ich will nichts schönreden. Nichts wird einfacher, vieles wird schwieriger werden."
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Bundesaußenminister Frank-Walter Steinmeier

"Ich will nichts schönreden. Nichts wird einfacher, vieles wird schwieriger werden." © Harald Sippel

Martin Burkert schreibt auf Twitter: "Der Ausgang der amerikanischen Wahl, erfordert eine geschlossene SPD in Europa. Entscheidend ist, nah beim Bürger/in zu sein."
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SPD-Bundestagsabgeordneter Martin Burkert

Martin Burkert schreibt auf Twitter: "Der Ausgang der amerikanischen Wahl, erfordert eine geschlossene SPD in Europa. Entscheidend ist, nah beim Bürger/in zu sein." © dpa

Auf ihrer Facebookseite schreibt die stellvertretende Bundessprecherin der AfD Beatrix von Storch: "Dies ist ein historischer Wahlerfolg. Der Sieg von Donald Trump ist ein Signal dafür, dass die Bürger in der westlichen Welt einen klaren Politikwechsel wollen. Das ist nur für das Establishment eine Überraschung, für mich war das zu erwarten. Denn sowohl in den USA als auch in Deutschland wünschen sich die Bürger sichere Grenzen, weniger Globalismus und eine Politik, die sich mit gesundem Menschenverstand mehr auf die Vorgänge im eigenen Land konzentriert."
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Stellvertretende Bundessprecherin der AfD Beatrix von Storch

Auf ihrer Facebookseite schreibt die stellvertretende Bundessprecherin der AfD Beatrix von Storch: "Dies ist ein historischer Wahlerfolg. Der Sieg von Donald Trump ist ein Signal dafür, dass die Bürger in der westlichen Welt einen klaren Politikwechsel wollen. Das ist nur für das Establishment eine Überraschung, für mich war das zu erwarten. Denn sowohl in den USA als auch in Deutschland wünschen sich die Bürger sichere Grenzen, weniger Globalismus und eine Politik, die sich mit gesundem Menschenverstand mehr auf die Vorgänge im eigenen Land konzentriert." © dpa

Der Linken-Fraktionschef Dietmar Bartsch reagierte auf twitter: "#USWahl2016 Schock. Trump gewinnt Duell im Dreckschleudern. Schwarzer Tag nicht nur für die Vereinigten Staaten. Bin sehr nachdenklich."
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Linken-Fraktionschef Dietmar Bartsch

Der Linken-Fraktionschef Dietmar Bartsch reagierte auf twitter: "#USWahl2016 Schock. Trump gewinnt Duell im Dreckschleudern. Schwarzer Tag nicht nur für die Vereinigten Staaten. Bin sehr nachdenklich." © Bernd Settnik (dpa)

"Am Tag des deutschen Mauerfalls ist der Wahlausgang auch eine Mahnung, entschieden für Demokratie, Gerechtigkeit und Freiheit einzutreten. Die Spaltung unserer Gesellschaften müssen wir verhindern."
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Grünen-Fraktionsvorsitzende Katrin Göring-Eckardt

"Am Tag des deutschen Mauerfalls ist der Wahlausgang auch eine Mahnung, entschieden für Demokratie, Gerechtigkeit und Freiheit einzutreten. Die Spaltung unserer Gesellschaften müssen wir verhindern." © Michael Kappeler (dpa)

Der SPD-Fraktionschef Thomas Oppermann schreibt auf Twitter: "Donald Trump wird US-Präsident. God save America ! Es kommen wilde Zeiten auf uns zu. Müssen kühlen Kopf bewahren."
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SPD-Fraktionschef Thomas Oppermann

Der SPD-Fraktionschef Thomas Oppermann schreibt auf Twitter: "Donald Trump wird US-Präsident. God save America ! Es kommen wilde Zeiten auf uns zu. Müssen kühlen Kopf bewahren." © Maurizio Gambarini (dpa)

Justizminister Heiko Maas twittert, die Wahl von Trump sei eine bittere Warnung. Man müsse die Ursachen für Angst, Hass und Abschottung noch entschlossener bekämpfen.
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Bundesjustizminister Heiko Maas

Justizminister Heiko Maas twittert, die Wahl von Trump sei eine bittere Warnung. Man müsse die Ursachen für Angst, Hass und Abschottung noch entschlossener bekämpfen. © Rainer Jensen/dpa

Die Parteisprechern der AfD, Frauke Petry, kommentierte den Wahlausgang auf ihrer Facebookseite: "Kaum eine Wahl in den USA war bisher so spannend! Selten wurde ein Wahlkampf so emotional geführt! Am Ende steht fest: Donald Trump ist der neue Präsident! Herzlichen Glückwunsch! Aus der Wahl für Trump wird deutlich, dass sich die Bürger der USA für einen klaren Politikwechsel aussprechen. Der Einsatz für sichere Grenzen und eine Politik, die sich mit gesundem Menschenverstand mehr auf die Vorgänge im eigenen Land konzentriert, hat sich am Ende durchgesetzt. Donald Trump bekräftigt in seiner Siegesrede, dass er sich in erster Linie für seine Bürger und Amerika einsetzen wird. Besonders wichtig ist ihm die Versöhnung, Verständigung und Beziehungspflege zu allen anderen Ländern in der Welt."
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AfD-Sprecherin Frauke Petry

Die Parteisprechern der AfD, Frauke Petry, kommentierte den Wahlausgang auf ihrer Facebookseite: "Kaum eine Wahl in den USA war bisher so spannend! Selten wurde ein Wahlkampf so emotional geführt! Am Ende steht fest: Donald Trump ist der neue Präsident! Herzlichen Glückwunsch! Aus der Wahl für Trump wird deutlich, dass sich die Bürger der USA für einen klaren Politikwechsel aussprechen. Der Einsatz für sichere Grenzen und eine Politik, die sich mit gesundem Menschenverstand mehr auf die Vorgänge im eigenen Land konzentriert, hat sich am Ende durchgesetzt. Donald Trump bekräftigt in seiner Siegesrede, dass er sich in erster Linie für seine Bürger und Amerika einsetzen wird. Besonders wichtig ist ihm die Versöhnung, Verständigung und Beziehungspflege zu allen anderen Ländern in der Welt." © afp

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