Die schönsten Fotos aus dem Alentejo

Ein Road-Trip durch das ländliche Portugal: Eine Nacht im Kloster bis zum Abendessen am Meer

Patrick Schroll

Stellvertretender Ressortleiter

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12.8.2023, 06:00 Uhr
Ins Alentejo geht es am Schnellsten vom Flughafen Lissabon aus. Dort gibt es Mietautos vieler bekannter Verleihfirmen zu mieten. Wer den Großstadttrubel vermeiden, aber trotzdem ein wenig Lissabon sehen will, sollte vor dem Road-Trip das Städtchen Almada besuchen. Es bieten herrliche Ausblicke auf Lissabon. Die spannende Reisereportage zu dieser Bildergalerie lesen Sie unter www.nn.de/leben/reisen
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Ins Alentejo geht es am Schnellsten vom Flughafen Lissabon aus. Dort gibt es Mietautos vieler bekannter Verleihfirmen zu mieten. Wer den Großstadttrubel vermeiden, aber trotzdem ein wenig Lissabon sehen will, sollte vor dem Road-Trip das Städtchen Almada besuchen. Es bieten herrliche Ausblicke auf Lissabon. Die spannende Reisereportage zu dieser Bildergalerie lesen Sie unter www.nn.de/leben/reisen © Patrick Schroll/VNP, NN

Entlang der Küstenpromenade gibt es mehrere Restaurants und Cafés. Wer direkt am Wasser sitzen und den Blick auf die portugiesische Golden-Gate-Bridge genießen will, sollte lieber vorher einen Platz reservieren. Der Blick auf Lissabon zieht die Menschen hier magisch an. Die Gegend wirkt zwar stellenweise heruntergekommen, erfindet sich aber gerade neu. Ein besonderer Charme. Die spannende Reisereportage zu dieser Bildergalerie lesen Sie unter www.nn.de/leben/reisen
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Entlang der Küstenpromenade gibt es mehrere Restaurants und Cafés. Wer direkt am Wasser sitzen und den Blick auf die portugiesische Golden-Gate-Bridge genießen will, sollte lieber vorher einen Platz reservieren. Der Blick auf Lissabon zieht die Menschen hier magisch an. Die Gegend wirkt zwar stellenweise heruntergekommen, erfindet sich aber gerade neu. Ein besonderer Charme. Die spannende Reisereportage zu dieser Bildergalerie lesen Sie unter www.nn.de/leben/reisen © Patrick Schroll/VNP, NN

Wer Superlative und das Motto "Der Weg ist das Ziel" mag, sollte diesen Umweg nicht scheuen. Cabo da Roca heißt die Destination. Der Leuchtturm ist der westlichste Punkt Europas in der Kategorie Festland. 
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Wer Superlative und das Motto "Der Weg ist das Ziel" mag, sollte diesen Umweg nicht scheuen. Cabo da Roca heißt die Destination. Der Leuchtturm ist der westlichste Punkt Europas in der Kategorie Festland.  © Patrick Schroll/VNP, NN

Alleine ist man hier aber nicht unterwegs bei diesem beliebten Instagram-Spot. Die spannende Reisereportage zu dieser Bildergalerie lesen Sie unter www.nn.de/leben/reisen
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Alleine ist man hier aber nicht unterwegs bei diesem beliebten Instagram-Spot. Die spannende Reisereportage zu dieser Bildergalerie lesen Sie unter www.nn.de/leben/reisen © Patrick Schroll/VNP, NN

Ein völliges Kontrastprogramm bietet dieses ehemalige Kloster. Die dicken Mauern sind geblieben, ein Pool ist hinzugekommen. Heute beherbergt das Gebäude Gäste. Das Hotel Pousada de Arraiolos befindet sich ein paar hundert Meter entfernt vom Stadtkern Arraiolos. 
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Ein völliges Kontrastprogramm bietet dieses ehemalige Kloster. Die dicken Mauern sind geblieben, ein Pool ist hinzugekommen. Heute beherbergt das Gebäude Gäste. Das Hotel Pousada de Arraiolos befindet sich ein paar hundert Meter entfernt vom Stadtkern Arraiolos.  © Patrick Schroll/VNP, NN

Wirkt wie gestellt, doch das Bild vom Bild auf dem Marktplatz in Arraiolos ist dem Zufall geschuldet. Hier sitzen die Männer des Dorfes zusammen und beobachten das Treiben. Können Sie auch machen – in einem der kleinen Cafés. Die spannende Reisereportage zu dieser Bildergalerie lesen Sie unter www.nn.de/leben/reisen
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Wochenmagazin

Wirkt wie gestellt, doch das Bild vom Bild auf dem Marktplatz in Arraiolos ist dem Zufall geschuldet. Hier sitzen die Männer des Dorfes zusammen und beobachten das Treiben. Können Sie auch machen – in einem der kleinen Cafés. Die spannende Reisereportage zu dieser Bildergalerie lesen Sie unter www.nn.de/leben/reisen © Patrick Schroll/VNP

Hier geht es ruhig und typisch portugiesisch zu. Doch von hier aus geht es auch in die große weite Welt.
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Hier geht es ruhig und typisch portugiesisch zu. Doch von hier aus geht es auch in die große weite Welt. © Patrick Schroll/VNP, NN

Und Maria (rechts) ist dafür verantwortlich. Noch als 17-Jährige hat sie sich selbstständig gemacht und beliefert von Arraiolos aus die Welt mit von Hand geknoteten Teppichen, meist im Großformat. Besonders das Geschäft mit den Vereinigten Staaten läuft gut. Dort sind die großen Teppiche, die auf dem Boden liegen oder an der Wand hängen, gefragt. Maria holt sich ihre Inspiration unter anderem aus der Vergangenheit, denn handgeknotete Teppiche gehören zu Portugal wie das Bier zu Bayern. Aber auch ihre eigenen Kreationen, alle mit Schafswolle, finden ihre Abnehmer. Bis zu 35 "Ladies", so nennt Maria ihre Arbeiterinnen, helfen in Heimarbeit bei der Fertigung mit. 
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Und Maria (rechts) ist dafür verantwortlich. Noch als 17-Jährige hat sie sich selbstständig gemacht und beliefert von Arraiolos aus die Welt mit von Hand geknoteten Teppichen, meist im Großformat. Besonders das Geschäft mit den Vereinigten Staaten läuft gut. Dort sind die großen Teppiche, die auf dem Boden liegen oder an der Wand hängen, gefragt. Maria holt sich ihre Inspiration unter anderem aus der Vergangenheit, denn handgeknotete Teppiche gehören zu Portugal wie das Bier zu Bayern. Aber auch ihre eigenen Kreationen, alle mit Schafswolle, finden ihre Abnehmer. Bis zu 35 "Ladies", so nennt Maria ihre Arbeiterinnen, helfen in Heimarbeit bei der Fertigung mit.  © Patrick Schroll/VNP, NN

Mitten in der, Entschuldigung, Pampa, steht dieser alte Königspalast. Heute ist er eine Fünf-Sterne-Unterkunft mit eigener Kellerei. Der Koch im hoteleigenen Restaurant bereitet die Speisen auch auf Wunsch direkt am Tisch der Gäste zu. Das Hotel Torre de Palme ist auch eine Art Testlauf für eine sehr ländliche Region: Menschen, die auf der Suche nach ein bisschen Luxus und Ruhe sind, sollen hier ihre Herberge unter anderem in ehemaligen Stallungen finden. Die sind heute freilich ganz bequem ausgestattet, teils mit eigenem Kamin in der kleinen Hotelsuite. Es gibt hier gerade mal ein Dutzend Zimmer. 
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Mitten in der, Entschuldigung, Pampa, steht dieser alte Königspalast. Heute ist er eine Fünf-Sterne-Unterkunft mit eigener Kellerei. Der Koch im hoteleigenen Restaurant bereitet die Speisen auch auf Wunsch direkt am Tisch der Gäste zu. Das Hotel Torre de Palme ist auch eine Art Testlauf für eine sehr ländliche Region: Menschen, die auf der Suche nach ein bisschen Luxus und Ruhe sind, sollen hier ihre Herberge unter anderem in ehemaligen Stallungen finden. Die sind heute freilich ganz bequem ausgestattet, teils mit eigenem Kamin in der kleinen Hotelsuite. Es gibt hier gerade mal ein Dutzend Zimmer.  © Patrick Schroll/VNP, NN

Hier ist der Koch-Beweis. Die spannende Reisereportage zu dieser Bildergalerie lesen Sie unter www.nn.de/leben/reisen
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Hier ist der Koch-Beweis. Die spannende Reisereportage zu dieser Bildergalerie lesen Sie unter www.nn.de/leben/reisen © Patrick Schroll/VNP, NN

Ach ja: Pferde sowie einen eigenen Kutscher, der Hotelgäste nicht nur durch die hoteleigene Wein-Anlage fährt, sondern auch zu einer römischen Stätte ganz in der Nähe, gibt es hier auch. Den guten Boden wussten schon die Römer zu schätzen und siedelten sich hier an. Von diesem Bodenschatz schwärmen viele Einheimische.
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Ach ja: Pferde sowie einen eigenen Kutscher, der Hotelgäste nicht nur durch die hoteleigene Wein-Anlage fährt, sondern auch zu einer römischen Stätte ganz in der Nähe, gibt es hier auch. Den guten Boden wussten schon die Römer zu schätzen und siedelten sich hier an. Von diesem Bodenschatz schwärmen viele Einheimische. © Patrick Schroll/VNP, NN

Apropos Römer: Die Weltkulturerbestadt Évora begrüßt Gäste mit einem noch sehr gut erhaltenen Tempel aus der Römerzeit. Die spannende Reisereportage zu dieser Bildergalerie lesen Sie unter www.nn.de/leben/reisen
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Apropos Römer: Die Weltkulturerbestadt Évora begrüßt Gäste mit einem noch sehr gut erhaltenen Tempel aus der Römerzeit. Die spannende Reisereportage zu dieser Bildergalerie lesen Sie unter www.nn.de/leben/reisen © Patrick Schroll/VNP, NN

Die Kathedrale der Universitätsstadt strahlt in der Nachmittagssonne. 
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Die Kathedrale der Universitätsstadt strahlt in der Nachmittagssonne.  © Patrick Schroll/VNP, NN

Erinnert an den berühmten Pariser Untergrund und gibt es auch hier: Menschliche Gebeine an Wänden und Decken. Knochen und Schädel in der Kapelle "Capela dos Ossos" mögen heute makaber wirken, doch die Menschen damals schätzten es, dort nach ihrem Tod aufbewahrt zu werden. Umgeben vom Geist der Kirche versprachen sich nicht wenige, dadurch dem ewigen Paradies näher zu sein als viele andere Zeitgenossen. 
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Erinnert an den berühmten Pariser Untergrund und gibt es auch hier: Menschliche Gebeine an Wänden und Decken. Knochen und Schädel in der Kapelle "Capela dos Ossos" mögen heute makaber wirken, doch die Menschen damals schätzten es, dort nach ihrem Tod aufbewahrt zu werden. Umgeben vom Geist der Kirche versprachen sich nicht wenige, dadurch dem ewigen Paradies näher zu sein als viele andere Zeitgenossen.  © Patrick Schroll/VNP

Farbenfrohe und oft mit Fliesen verzierte Häuserfassade gehören zur DNA Portugals.Die spannende Reisereportage zu dieser Bildergalerie lesen Sie unter www.nn.de/leben/reisen
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Farbenfrohe und oft mit Fliesen verzierte Häuserfassade gehören zur DNA Portugals.Die spannende Reisereportage zu dieser Bildergalerie lesen Sie unter www.nn.de/leben/reisen © Patrick Schroll/VNP, NN

In Richtung spanischer Grenze sollten sie an der Kleinstadt Marvão nicht vorbeifahren. Gerade mal 3500 Menschen leben dort zwischen engen Gassen auf einem Felsplateau in rund 800 Meter Höhe. Das erlaubt spektakuläre Ausblicke auf die bergige Landschaft und nach Spanien. Ein Teil der Stadt macht eine Burganlage aus. Der Eintritt für gerade mal 1,50 Euro lohnt mehrfach. Sie können entlang der Burgmauern laufen und dabei die unzähligen Mauersegler beobachten, wie sie direkt vor Ihren Augen ihre Kunststücke vorführen. 
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In Richtung spanischer Grenze sollten sie an der Kleinstadt Marvão nicht vorbeifahren. Gerade mal 3500 Menschen leben dort zwischen engen Gassen auf einem Felsplateau in rund 800 Meter Höhe. Das erlaubt spektakuläre Ausblicke auf die bergige Landschaft und nach Spanien. Ein Teil der Stadt macht eine Burganlage aus. Der Eintritt für gerade mal 1,50 Euro lohnt mehrfach. Sie können entlang der Burgmauern laufen und dabei die unzähligen Mauersegler beobachten, wie sie direkt vor Ihren Augen ihre Kunststücke vorführen.  © Patrick Schroll/VNP, NN

Mehrere Rundwege führen Sie durch Marvão. 
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Mehrere Rundwege führen Sie durch Marvão.  © Patrick Schroll/VNP

Man darf Marvão noch einen Geheimtipp nennen. Fragt sich nur wie lange. Denn die Aussicht vom Plateau ist instagramtauglich.
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Man darf Marvão noch einen Geheimtipp nennen. Fragt sich nur wie lange. Denn die Aussicht vom Plateau ist instagramtauglich. © Patrick Schroll/VNP, NN

Am Fuße der Stadt, im Ort Portagem, finden Sie im Restaurant Mil-Homens authentische landestypische Küche. Auch der Weg in den Gastraum ist besonders. Er führt an der Küche des Familienbetriebes vorbei.
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Am Fuße der Stadt, im Ort Portagem, finden Sie im Restaurant Mil-Homens authentische landestypische Küche. Auch der Weg in den Gastraum ist besonders. Er führt an der Küche des Familienbetriebes vorbei. © Patrick Schroll/VNP, NN

Ebenfalls klein aber fein – und direkt um die Ecke von Marvão – lohnt ein Besuch der Kleinstadt Castelo de Vide. Die spannende Reisereportage zu dieser Bildergalerie lesen Sie unter www.nn.de/leben/reisen
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Ebenfalls klein aber fein – und direkt um die Ecke von Marvão – lohnt ein Besuch der Kleinstadt Castelo de Vide. Die spannende Reisereportage zu dieser Bildergalerie lesen Sie unter www.nn.de/leben/reisen © Patrick Schroll/VNP, NN

Die Stadt will künftig verstärkt um internationale Gäste werben. Wie? Mit ihrem historischen Baubestand, dem jüdischen Viertel und der historischen Altstadt (Bild), die sich rings um eine alte Burganlage erkunden lässt.   
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Die Stadt will künftig verstärkt um internationale Gäste werben. Wie? Mit ihrem historischen Baubestand, dem jüdischen Viertel und der historischen Altstadt (Bild), die sich rings um eine alte Burganlage erkunden lässt.   © Patrick Schroll/VNP, NN

Bei Ihrem Roadtrip durch das Alentejo werden Sie den vielen Wein nicht übersehen. Sehr viel davon hat die Plantage Herdade Coelheiros. Unglaubliche 800 Hektar groß ist sie und lässt sich daher nur mit dem Jeep erkunden. Hier wachsen auch Walnüsse, doch auch die Bäume, die es für die Weinflasche braucht, werden hier angebaut. 
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Bei Ihrem Roadtrip durch das Alentejo werden Sie den vielen Wein nicht übersehen. Sehr viel davon hat die Plantage Herdade Coelheiros. Unglaubliche 800 Hektar groß ist sie und lässt sich daher nur mit dem Jeep erkunden. Hier wachsen auch Walnüsse, doch auch die Bäume, die es für die Weinflasche braucht, werden hier angebaut.  © Patrick Schroll/VNP, NN

Korkbäume: Alle neun Jahre sind sie bereit, "geschält" zu werden. Dann wird die Rinde vom Stumpf abgeschlagen. Aus ihr werden unter anderem die Korken für die Weinflaschen erstellt. 
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Korkbäume: Alle neun Jahre sind sie bereit, "geschält" zu werden. Dann wird die Rinde vom Stumpf abgeschlagen. Aus ihr werden unter anderem die Korken für die Weinflaschen erstellt.  © Patrick Schroll/VNP, NN

So schaut das dann aus. Die spannende Reisereportage zu dieser Bildergalerie lesen Sie unter www.nn.de/leben/reisen
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So schaut das dann aus. Die spannende Reisereportage zu dieser Bildergalerie lesen Sie unter www.nn.de/leben/reisen © Patrick Schroll/VNP

Bereit für ein kleines Abenteuer? Das finden Sie ebenfalls um die Ecke von Marvão, genauer gesagt in dem verschlafenen Örtchen Galegos. Der 26-jährige Alfonso führt uns auf einer kleinen Wanderung gerade entlang der historischen Schmuggler-Route. Die wurde damals von den Dorfbewohnern genutzt, um Waren zwischen Portugal und Spanien zu schmuggeln. So hat sich deutlich mehr Geld verdienen lassen, als mit regulärer Arbeit. Diese Zeiten sind seit der europäischen Vereinigung längst vorbei, die Geschichte und der Weg taugen aber fürs Eintauchen in die Vergangenheit. Vor allem, weil es für den Weg zur und über die Grenze keine geübten Wander-Waden braucht. 
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Bereit für ein kleines Abenteuer? Das finden Sie ebenfalls um die Ecke von Marvão, genauer gesagt in dem verschlafenen Örtchen Galegos. Der 26-jährige Alfonso führt uns auf einer kleinen Wanderung gerade entlang der historischen Schmuggler-Route. Die wurde damals von den Dorfbewohnern genutzt, um Waren zwischen Portugal und Spanien zu schmuggeln. So hat sich deutlich mehr Geld verdienen lassen, als mit regulärer Arbeit. Diese Zeiten sind seit der europäischen Vereinigung längst vorbei, die Geschichte und der Weg taugen aber fürs Eintauchen in die Vergangenheit. Vor allem, weil es für den Weg zur und über die Grenze keine geübten Wander-Waden braucht.  © Patrick Schroll/VNP, NN

Die Tour endet, wo sie startet. Im Oliven-Öl-Museum. Dort wird auch frisches Oliven-Öl verkauft. Darum kümmert sich Alfonsos älterer Bruder.
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Die Tour endet, wo sie startet. Im Oliven-Öl-Museum. Dort wird auch frisches Oliven-Öl verkauft. Darum kümmert sich Alfonsos älterer Bruder. © Patrick Schroll/VNP, NN

António bietet Führungen und Einblicke in die Oliven-Öl-Produktion an. Er lebt in Lissabon, hat sich aber vor ein paar Jahren entschieden, die von seinem Großvater angelegte Oliven-Öl-Plantage samt Ölmühle zu sanieren und wieder in das zwischenzeitlich brach liegende Geschäft einzusteigen.
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António bietet Führungen und Einblicke in die Oliven-Öl-Produktion an. Er lebt in Lissabon, hat sich aber vor ein paar Jahren entschieden, die von seinem Großvater angelegte Oliven-Öl-Plantage samt Ölmühle zu sanieren und wieder in das zwischenzeitlich brach liegende Geschäft einzusteigen. © Patrick Schroll/VNP, NN

Nicht mehr als ein kleiner Stein. Auf der einstigen Schmuggler-Route ist entlang des Weges nur ein kleiner Stein mit einem "P" das Zeichen dafür, dass hier Portugal endet und dahinter Spanien beginnt. So einfach lassen sich Ländergrenzen und eine Zeitzone überschreiten. Die spannende Reisereportage zu dieser Bildergalerie lesen Sie unter www.nn.de/leben/reisen
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Nicht mehr als ein kleiner Stein. Auf der einstigen Schmuggler-Route ist entlang des Weges nur ein kleiner Stein mit einem "P" das Zeichen dafür, dass hier Portugal endet und dahinter Spanien beginnt. So einfach lassen sich Ländergrenzen und eine Zeitzone überschreiten. Die spannende Reisereportage zu dieser Bildergalerie lesen Sie unter www.nn.de/leben/reisen © Patrick Schroll/VNP, NN

Bevor Sie Ihr Mietauto am Flughafen in Lissabon wieder zurück geben, sollten sie noch in der Nähe einen Zwischenstopp einlegen. Genauer gesagt in Ericeira. In dem einstigen Fischerort, der in seinem alten Kern so noch gut erhalten ist, finden Sie zahlreiche Strände, einzigartige Buchten, leckeres Essen und eine gute Zeit.
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Bevor Sie Ihr Mietauto am Flughafen in Lissabon wieder zurück geben, sollten sie noch in der Nähe einen Zwischenstopp einlegen. Genauer gesagt in Ericeira. In dem einstigen Fischerort, der in seinem alten Kern so noch gut erhalten ist, finden Sie zahlreiche Strände, einzigartige Buchten, leckeres Essen und eine gute Zeit. © Patrick Schroll/VNP, NN

An einem der Strände lassen sich die gesammelten Eindrücke gut verarbeiten. Die Wellen an diesem Küstenabschnitt locken weltweit auch die Surfer an. Überfüllt oder überteuert wirkt der Ort deshalb aber nicht. Die spannende Reisereportage zu dieser Bildergalerie lesen Sie unter www.nn.de/leben/reisen
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An einem der Strände lassen sich die gesammelten Eindrücke gut verarbeiten. Die Wellen an diesem Küstenabschnitt locken weltweit auch die Surfer an. Überfüllt oder überteuert wirkt der Ort deshalb aber nicht. Die spannende Reisereportage zu dieser Bildergalerie lesen Sie unter www.nn.de/leben/reisen © Patrick Schroll/VNP, NN

Hören Sie das Meeresrauschen?
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Hören Sie das Meeresrauschen? © Patrick Schroll/VNP, NN

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