Abenteuerlich und abwechslungsreich

Kamele, Wüste und Religion: Wandern in Israel

31.3.2018, 08:00 Uhr
In Kfar Hanokdim, einem Dorf für Touristen in der Judäischen Wüste, können bis zu 1000 Menschen übernachten. Immer mehr der Gäste Wanderer. Denn Israel will sich als Wanderland etablieren. Auf den verschiedenen Routen können Touristen der Stille der Wüste lauschen, biblische Stätten besuchen oder sich durch Jerusalem schlemmen.
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In Kfar Hanokdim, einem Dorf für Touristen in der Judäischen Wüste, können bis zu 1000 Menschen übernachten. Immer mehr der Gäste Wanderer. Denn Israel will sich als Wanderland etablieren. Auf den verschiedenen Routen können Touristen der Stille der Wüste lauschen, biblische Stätten besuchen oder sich durch Jerusalem schlemmen. © Luisa Degenhardt

Im Beduinendorf Kfar Hanokdim warten Kamele darauf, Touristen durch die Wüste zu tragen.
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Im Beduinendorf Kfar Hanokdim warten Kamele darauf, Touristen durch die Wüste zu tragen. © Luisa Degenhardt

Souad Abu'adjaj ist Beduinin und erzählt Touristen in Kfar Hanokdim von den Bräuchen ihres Stammes.
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Souad Abu'adjaj ist Beduinin und erzählt Touristen in Kfar Hanokdim von den Bräuchen ihres Stammes. © Luisa Degenhardt

Wer durch die Judäische Wüste wandert, der wird mit spektakulären Ausblicken belohnt, zum Beispiel über das Wadi, die Schlucht Nachal Ze'elin.
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Wer durch die Judäische Wüste wandert, der wird mit spektakulären Ausblicken belohnt, zum Beispiel über das Wadi, die Schlucht Nachal Ze'elin. © Luisa Degenhardt

Der Wanderer in der Judäischen Wüste bleibt meist für sich, manchmal jedoch trifft er auf dem Weg auf eine Schafe hütende Beduinin.
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Der Wanderer in der Judäischen Wüste bleibt meist für sich, manchmal jedoch trifft er auf dem Weg auf eine Schafe hütende Beduinin. © Luisa Degenhardt

Ein Abstecher ans Tote Meer lohnt sich immer.
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Ein Abstecher ans Tote Meer lohnt sich immer. © Luisa Degenhardt

Das Naturreservat En Gedi am Toten Meer bietet eine abwechslungsreiche Landschaft.
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Das Naturreservat En Gedi am Toten Meer bietet eine abwechslungsreiche Landschaft. © Luisa Degenhardt

Unter natürlichen Wasserfällen kühlen sich dort Touristen und Israelis ab.
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Unter natürlichen Wasserfällen kühlen sich dort Touristen und Israelis ab. © Luisa Degenhardt

Wer den Trubel hinter sich lassen mag, der kann sich auf den Weg bergaufwärts machen.
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Wer den Trubel hinter sich lassen mag, der kann sich auf den Weg bergaufwärts machen. © Luisa Degenhardt

Der Wanderweg führt vorbei an archaischen Kreide-, Kalk- und Dolomitformationen. Oben angekommen ...
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Der Wanderweg führt vorbei an archaischen Kreide-, Kalk- und Dolomitformationen. Oben angekommen ... © Luisa Degenhardt

... hat man einen spektakulären Blick auf das Tote Meer.
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... hat man einen spektakulären Blick auf das Tote Meer. © Luisa Degenhardt

Es braucht nicht einmal Glück, um in En Gedi einem Nubischen Steinbock zu begegnen. Sie leben zuhauf in dem Naturschutzgebiet.
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Es braucht nicht einmal Glück, um in En Gedi einem Nubischen Steinbock zu begegnen. Sie leben zuhauf in dem Naturschutzgebiet. © Luisa Degenhardt

Der Gospel Trail startet in Nazareth. Die erste Etappe des 65 Kilometer langen Weges ...
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Der Gospel Trail startet in Nazareth. Die erste Etappe des 65 Kilometer langen Weges ... © Luisa Degenhardt

... führt durch grüne Wiesen, vorbei an roten Mohnblumen. Doch so ganz genau hinschauen darf man nicht, immer wieder liegt Müll am Wegrand.
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... führt durch grüne Wiesen, vorbei an roten Mohnblumen. Doch so ganz genau hinschauen darf man nicht, immer wieder liegt Müll am Wegrand. © Luisa Degenhardt

Der Gospelweg führt auch vorbei am Berg der Seligpreisungen. Hier soll Jesus die Bergpredigt gehalten haben.
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Der Gospelweg führt auch vorbei am Berg der Seligpreisungen. Hier soll Jesus die Bergpredigt gehalten haben. © Luisa Degenhardt

Eine weitere Station des Gospel Trail ist die Brotvermehrungskirche. Hier soll Jesus 5000 Menschen mit Brot und Fisch gespeist haben.
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Eine weitere Station des Gospel Trail ist die Brotvermehrungskirche. Hier soll Jesus 5000 Menschen mit Brot und Fisch gespeist haben. © Luisa Degenhardt

Nicht weit von der Brotvermehrungskirche entfernt liegt das frühere Fischerdorf Kapernaum, die Heimat des späteren Jüngers Petrus.
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Nicht weit von der Brotvermehrungskirche entfernt liegt das frühere Fischerdorf Kapernaum, die Heimat des späteren Jüngers Petrus. © Luisa Degenhardt

In Kapernaum können Touristen eine alte Synagoge besichtigen.
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In Kapernaum können Touristen eine alte Synagoge besichtigen. © Luisa Degenhardt

Der Gospel Trail endet am See Genezareth.
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Der Gospel Trail endet am See Genezareth. © Luisa Degenhardt

An der Taufstelle Jesu im Jordan blüht der Religionstourismus.
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An der Taufstelle Jesu im Jordan blüht der Religionstourismus. © Luisa Degenhardt

Ein Abstecher nach Jerusalem, besonders in die Altstadt, lohnt sich allemal.
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Ein Abstecher nach Jerusalem, besonders in die Altstadt, lohnt sich allemal. © Luisa Degenhardt

In der Jerusalemer Altstadt findet sich alles, was das Touristenherz begehrt.
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In der Jerusalemer Altstadt findet sich alles, was das Touristenherz begehrt. © Luisa Degenhardt

Blick über die Jerusalemer Altstadt.
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Blick über die Jerusalemer Altstadt. © Luisa Degenhardt

Auf dem Basar gibt es allerhand getrocknete Früchte.
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Auf dem Basar gibt es allerhand getrocknete Früchte. © Luisa Degenhardt

Das jüdische Viertel in der Altstadt.
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Das jüdische Viertel in der Altstadt. © Luisa Degenhardt

Die Klagemauer ist Pflicht für Jerusalem-Besucher. Genauso wie ...
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Die Klagemauer ist Pflicht für Jerusalem-Besucher. Genauso wie ... © Luisa Degenhardt

... der Felsendom auf dem Tempelberg.
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... der Felsendom auf dem Tempelberg. © Luisa Degenhardt

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