Ablehnung aus München

Petition für Wiesenttalbahn: Kritik am bayerischen Verkehrsminister wird lauter

Redaktion Nordbayerische Nachrichten

22.3.2022, 09:57 Uhr
Sie soll mit dichterem Takt zwischen Forchheim und Ebermannstadt und darüber hinaus bis in die Fränkische Schweiz fahren: die Wiesenttalbahn.

© Roland Huber Sie soll mit dichterem Takt zwischen Forchheim und Ebermannstadt und darüber hinaus bis in die Fränkische Schweiz fahren: die Wiesenttalbahn.

Jetzt nehmen auch die Petitions-Initiatoren der Grünen, die Kreisräte Matthias Striebich und Christian Kiehr sowie die Bundestagsabgeordnete Lisa Badum, dazu Stellung: „Wir bitten Minister Thorsten Glauber, MdL Michael Hofmann sowie Landrat Hermann Ulm, die unsere Petition dankenswerterweise unterschrieben haben, die Argumentation der Petition ihrem Kollegen Bernreiter näherzubringen und zu erklären, dass der Stundentakt für diese Strecke völlig unzureichend ist und deswegen auch die Fahrgastzahlen heute zu niedrig sind“, heißt es in einer Mitteilung.

Es sei den Unterzeichnern der Petition aus der Staatsregierung und den regierungstragenden Fraktionen „sicher bewusst, dass eine öffentliche Unterschrift allein nicht ausreicht, sondern sie jetzt ihren ganzen Einfluss für den Erfolg der Petition in die Waagschale werfen müssen“, so die drei Grünen-Politiker.

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